nett hier, der Jurist wirft dem Freigesprochenen seine Anklage vor, der Mod stellt die Rangordnung in Frage und vergleicht ihn mit der größten Boyband aller Zeiten und der Rest stellt die Wertigkeit eines Themas in Relation zum Elend der Welt in Frage...ja danke, wo ist die Petition zur Schließung des Forums wegen irrelevanz in Relation zum Elend der Kindersoldaten in Sierra Leone?
R.I.P. Michael Jackson, Idol meiner Kindheit!
Vollste Zustimmung meinerseits.
Macht euch mal geschmeidig, Leute!!!
Was ist denn passiert? Ein 50-jähriger, offenbar ziemlich instabiler und kranker, ehemals erfolgreicher Musiker ist gestorben. Der eine hat oder hatte einen Bezug zu diesen Künstler, der andere nicht. Den einen berührt der Tod von Jacko, den anderen eben nicht. Solange man hier nicht Freude darüber äußert, daß jemand abtritt (und das hat keiner gemacht, die Political Uncorrectness des einen oder anderen Statements will ich nicht abstreiten, aber man kann ja auch alles zu ernst nehmen), sollten wir uns alle ein wenig locker machen. Ich finde es traurig, was der Typ aus seinem Leben gemacht hat, er war ohne Frage ein Riesentalent. 50 ist früh, keine Frage. Berührt mich Jacko's Tod persönlich? Nein, ich kannte ihn nicht, ich hatte keinen Bezug zu ihm und war auch nie ein wirklicher Fan. Mich hat auch Cobains Tod nicht persönlich berührt, obwohl ich ein Riesen-Nirvana Fan war und bin, denn auch zu dem hatte ich keine persönliche Beziehung. Vor vier Wochen ist mein Hund gestorben, das hat mich wirklich berührt, denn der hat mich ein Drittel meines Lebens persönlich begleitet.
Also: Wenn jemand trauern will, lasst ihn trauern. Wenn jemand keinen Bezug dazu hat und in die Trauer nicht einstimmen will, muß das auch erlaubt sein.
Danke Anthrax,
habe ich damals in Paris im 3D-Kino gesehen - die Münze flog an mit vorbei....
Ich finde es traurig, was der Typ aus seinem Leben gemacht hat, er war ohne Frage ein Riesentalent.
Ich finde es trauriger, was seine Familie ihm angetan hat.
Man hats ja in naher Vergangenheit gemerkt - keine oder verkorkste Kindheit lässt Leute später mal richtig am Rad drehen (s. Britney Spears)
Ich finde es trauriger, was seine Familie ihm angetan hat
Schon traurig - auf der anderen Seite wäre die Karriere des M.J. ohne diese harte Kindheit wohl eine andere oder gar keine - wer weiß
Ich würde sagen: Locker bleiben. Jeder nach seiner Façon. Dass der eine oder andere überzogene, pietätlose Kommentar kommt, ist fürs Inet doch ganz normal. Wobei viele davon nicht ganz unwahr sind, so what?
Ich persönlich würde sagen, dass wirs bei der bloßen Information belassen, das gibt doch jedesmal die gleiche Diskussion: sammelgrab für tote musiker
Grüße, Philip
... wer weiß
gutes stichwort. 
ob man ihn jetzt beneiden oder bedauern sollte, sei mal dahingestellt ... seine musikalische leistung ist jedenfalls unumstritten.
ZitatWenn jemand keinen Bezug dazu hat und in die Trauer nicht einstimmen will, muß das auch erlaubt sein.
Das is auch kein Problem, aber diejenigen könnten ja durch Nichtposten glänzen. Wenn es nun mal jemanden berührt, dann muss man da ja nicht die Rationaldenkerkeule rausholen und sagen, dass es weitaus Schlimmeres gibt.
Ich meine, Schalke war 5 Minuten Meister, dann am Ende doch nicht, das ganze Stadion hat geheult, nun, is doch nur Fussball, ne?
Wie wir seit Men in Black wissen ist Jacko nur eine schlechte Tarnung und wahrscheinlich wie Elvis einfach nach Hause gegangen.
Für mich ist es kein Verlust, ich kannte ihn nicht persönlich, mich haben sein seltsamen Auftritte und Aktionen immer verwundert und das ständige bis in die Belanglosigkeit Singleaufkochen einiger bekannetr Radiostationen ging mir auf den Keks.
Wer trauern will soll das tun, das verwehrt hier sicher niemand. Die Moralkeule zu schwingen und jeden dem der Tod am Arsch vorbei geht muss aber wirklich nicht sein.
Schade um den Musiker, um den Menschen kann ich nicht beurteilen.
Wie wir seit Men in Black wissen ist Jacko nur eine schlechte Tarnung und wahrscheinlich wie Elvis einfach nach Hause gegangen.
Für mich ist es kein Verlust, ich kannte ihn nicht persönlich, mich haben sein seltsamen Auftritte und Aktionen immer verwundert und das ständige bis in die Belanglosigkeit Singleaufkochen einiger bekannetr Radiostationen ging mir auf den Keks.
Wer trauern will soll das tun, das verwehrt hier sicher niemand. Die Moralkeule zu schwingen und jeden dem der Tod am Arsch vorbei geht muss aber wirklich nicht sein.
Zwischen "am Arsch vorbeigehen" und irgendwelche Kinderschänderwitze zu Reissen ist aber auch noch ein kleiner Unterschied. Zumal zu derartigen Themen hier eigentlich wohl keiner was sagen kann (mal abgesehen vom üblichen Taffklatsch nachgeplapper).
Zum Thema: Ich persönlich finds schade. Fand die Musik eigentlich immer klasse, auch wenns eigentlich nie wirklich meine Richtung war.
Grüße
Zum Thema: Ich persönlich finds schade. Fand die Musik eigentlich immer klasse, auch wenns eigentlich nie wirklich meine Richtung war.
Sign! Er hatte es drauf.
Was wäre aus Jacko ohne Quincy Jones geworden? Performance (moonwalk) ist eines, aber die
Arrangements und Grooves - auch Auswahl derMusiker, DAS ist eine geniale Kombination.
In meinen Augen ist Quincy der Genius. Nach der Trennung von Ihm kam nix mehr von Herrn Jackson.
Der Vater Jackson hätte seinen kleinen mal in RUHE auswachsen lassen sollen . . .
. . . vielleicht wäre allen ein Psycho-Wrack erspart geblieben.
Mit Verlaub: am Ende sah er doch so aus wie die Zombies im seinem Thriller Video.
3 Kids haben ihren Dad verloren und das ist traurig!
Zitatund das ständige bis in die Belanglosigkeit Singleaufkochen einiger bekannetr Radiostationen ging mir auf den Keks.
Ich denke aber, dass gerade das "Singles aufkochen" weniger von den Künstlern ausgeht... Das machen die Sender mit allem, was theoretisch Geld hergibt, hatte ne Zeit lang das "Vergnügen" in München Radio Gong zu hören, Fazit: 8h Arbeitstag, die Top 10 dreimal durchgelaufen 
Die spielen das Zeug echt solang, bis einem die schönste Numer aufn Zeiger geht...
BTT: Ich werde Jacko schon in "Ehren" halten, seine Musik hat mir in der Schulzeit viel gegeben und son Schmachtfetzen wie "Liberian girl", Wahnsinnsnummer, auch wenn ich ihn nicht kannte, aber er hat mir duch seine Musik viel gegeben...
Schlicht und einfach: Danke, Jacko...
Was wäre aus Jacko ohne Quincy Jones geworden?
n meinen Augen ist Quincy der Genius.
Genau das habe ich vorhin auch gedacht und wollte es schon mal schreiben, dazu jede Menge Komponisten.... auf dem legendären Thriller-Album sind "nur" 4 Titel von M.J. komponiert
@Kride
Da hast du sicherlich recht, da kann er persönlich nichts für, aber er hätte er den Mist nicht in die Welt gesetzt müßte ich es nicht hören. Persönlich übel nehm ich ihm das aber nicht.
Zitataber er hätte er den Mist nicht in die Welt gesetzt müßte ich es nicht hören.
Musst du ja auch nicht, ich mein, welcher Radiosender spielt schon ausschliesslich die Musik die man hören will? Sorry, Chester, aber das Argument ist doch eher etwas wackelig auf den Beinen
ZitatPersönlich übel nehm ich ihm das aber nicht.
Das ist aber nett von Dir 
Er hat die Musik ja auch nicht geschrieben, um Dich zu ärgern
Dass der eine oder andere überzogene, pietätlose Kommentar kommt, ist fürs Inet doch ganz normal.
Ist schon klar. Das sind aber meist irgendwelche, kurz auftauchende Heinis. Hier kam das aber von Leuten, denen man nein, ich dies nicht zugetraut hätte.
Schade!
Ich finde es auch schade.
Wieder ist eine "schillernde" Figur von uns gegangen. Letztens hatte ich mir noch ein paar alte Videos der "Jackson5" angesehen. Wer hätte wohl damals erahnen können,
was einmal aus diesem Bürschen wird.
Es gibt nicht mehr viele herausstechnende Persönlichkeiten in der Musik, zumindest nicht solche, die derartige Massen bewegt haben.
Annerkennung und Akzeptanz kann man auch Künstler zollen, die einem nicht gefallen. Das hat er sicherlich verdient!
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