Hey Leutz,
meine Chinas gehen unwahrscheinlich schnell kaputt.
Ich glaub ich hab so ungefähr alle 6 Monate ne neue. Zuerst hab ich gedacht das liegt an der Anatolian Ultimate Serie, die ja nicht grade für ihre Haltbarkeit bekannt ist.. Hab also glaub ich 4 Chinas von der kaputt gemacht und immer wieder umsonst ne neue geschickt bekommen..^^ Jetzt wars mir zu dumm und hab mir eine von Sabian AAX gekauft. Und die ist jetzt schon wieder kaputt!
Hätt sowas zwar nicht für möglich gehalten - ich schlag weder ungewöhnlich stark auf meine Becken, noch in nem arg komischen Winkel imo, und bekomm des öfteren von verschiedenen Lehrern ne gute Technik bestätigt - aber kann es wirklich sein, dass ich irgendwas am Anschlag der China falsch mache?
Habt ihr irgendwelche ähnlichen Erfahrungen? Vielleicht sogar Tipps?
Danke schonmal für eure Antworten.
Gruß, nEUZUS
Falsche "China-Technik"?
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Wie hängst du denn dein China auf und wie schlägst dus an ?
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Hallo,
wie gehen sie denn kaputt? Haben sie Risse am Rand oder Innen an der Glocke, oder wie? Rempelst Du sie oft gegen den Türrahmen beim Hin-und Hertragen, oder schmeißt Du sie durch die Gegend beim Auf-und Abbauen? Chinas mit diesem hochgezogenen Rand? Das kommt mir verdächtig vor.
Steve
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Wenn du sie so aufhängst wie hier
http://www.kieffers.de/BilderKat7/China%20Becken.jpgist es klar dass die schnell kaputt gehn du musst sie wenn dann schon so rum aufhängen:
http://www.musicline24.de/info…age11/files/page11_16.jpg
mfg Flo
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Mir reichten 5 Sekunden reinhören in Euer Soundfile bei Myspace. Nicht falsch verstehen. Du trommelst wirkllich toll. Darum geht es aber nicht.
Hier geht es um signifikante Materialverluste!
Man hört da sofort 8´tel "Puls" massivst! "durch-ge-smashed" auf einem China - zumindest klingt es danach.
Auch wenn mich jetzt in Folgeposts mehrere als Schwachkopf outen (werden wollen) mit Statements wie "mache ich auch schon lange - nie ist etwas passiert" oder "wie will der das aufgrund eines Mayspace Files beurteilen?" etc.
Stelle ich hier unmißverständlich fest: wer mit Höllenpower 8´ tel oder sonstwas durch-smashed wird je nach Metrum/Songtempo dem Cymbal garkeine Chance lassen die Schwingung schnell genug abzuleiten und zusätzlich das Cymbal notgedrungen immer mal wieder in der falschen "Aufschwingphase" an seinem sensibelsten Punkt erwischen. Selbst wenn es ihm nicht bewußt sein mag.
P.S: bitte mir keine You-Tube Videos schicken:-) wie das der berühmte Durmmer XY- macht der im "Necrophil-Blast-Po-Metal" noch mehr, noch schneller und noch härter durch-smashed. Ich werde auch dann! genauso felsenfest behaupten, dass jenem Endorsements nach der Tour zu neuem Nachschub verhelfen und dass die bauartbedingten Chinas (gängige Materilastärken der Chinas vorausgesetzt - also nicht "Power" etc.) so etwas nicht Jahre überstehen können.
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Ich muss DrumStudio1 zustimmen was die Arbeit des Materials angeht.
Du kannst es noch ein wenig beeinflussen.
Wie fest hast Du denn das China am Becken Galgen montiert. Wie viele Filze sind dazwischen. Ist der Beckendorn geschützt. (Gummihülle)
Wenn Du es sehr locker hast (was natürlich einen länger anhaltenden China Effekt mit sich bringt) , bewegt sich das China mehr um den Beckendorn, dadurch wird bei schnell aufeinander folgenden Schlägen, dem Becken zu viele entgegengesetzte Bewegungen zu gemutet. Diese schwingen sich auf, das Material übersteigt seine Flexibilitätsgrenze und reist.
Wenn Du das Becken etwas fester anziehst verlierst Du zwar etwas den China Effekt aber das Becken kann sich nicht so stark um den Beckendorn verwinden und lebt auch noch bei schnell aufeinander folgenden Schlägen jedenfalls länger.Als Beispiel für für jemand der die Becken im allgemeinen fest anzieht kann ich Mike Portnoy (Drema Theater) nennen. Dieser gibt auf den Dingern auch richtig Gas auch was die Anzahl der Schläge in kurzen Abständen angeht. Die Becken schwingen zwar aber überschwingen nicht was ja das Material tötet.
Ein anderes Beispiel für sehr locker angezogene Becken ist Nico McBrain (Ion Maiden). Ich hatte mal die Möglichkeit auf der Musikmesse in Frankfurt vor einigen Jahren einen Tag für Paiste bei den Drum Clinics von Nico die Becken immer weder tauschen zu können. Nico mördert in de Dinger rein, Paiste 2002, Series un nach jeder Clinic wurden fast alle Crash Becken, Splashes China getauscht. Als einziges hat Hihat und Ride überlebt.
Auch ist es wichtig zu wissen in welchem Winkel das China Becken hängt eher steil eher eher flach.
Gruss
MarkDrum
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...ich hoffe auch ,dass Du den "kragen", genauso wie das Profil des Crashes, nach unen hast und nicht "gegen den Strich" spielst...
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ich hatte früher das gleiche problem.
so als beispiel,in zwei jahren nen kompletten avedis satz und nen kompletten aax satz durchgehauen.ursache:die dicksten sticks und immer feste drauf.
ein schlauer mensch hat mir dann mal erklärt das ein becken eine natürliche lautstärken obergrenze hat.
also hab ich meine stickgröße auf 5b runtergeschraubt,mir nen paiste rude satz gekauft,und gelernt wie mein becken trotz weniger krafteinsatz genauso laut ist wie vorher.
mittlerweile halten meine becken seit knapp 4 jahren.
vielleicht findest du deine spielweise ja irgendwie in meinen worten wieder -
Wow, cool, danke für die vielen Antworten!
Ich häng sie so auf, wie Drummer12 es beschrieben hat (andersrum nur für klassisches Zeug, aber darum gehts grad nich)
Anschlagen tu ich so, dass ich natürlich nicht ganz am Rand drauf schlag und auch nicht genau auf dem ..ich nenns mal "Hubbel". Genau dazwischen, sodass die China eben diesen typischen Sound entfaltet.
Die Risse treten genau auf diesem Hubbel auf (und zwar in der Richtung wie die Becken gedreht sind), also nicht an der Glocke und auch nicht am Rand!
Gegen Türrahmen hau ich sie nicht und rumschmeissen tu ich sie auch nicht..^^ Dann bräucht ich auch gar nicht fragen@ Drumstudio:
Auf der China spiel ich eigentlich höchst selten diesen 8tel Puls, den du meinst. Das, was du vermutlich als China hörst ist ein Sabian AAXplosion O-Zone (Das mit den Löchern), klingt ziemlich ähnlich, ist aber ein Crash und hebt seit ich es habe bestens. Dass ich die Crashs oft (wie in anderen Musikrichtungen die HiHat oder das Ride) durchspiele stimmt, ist aber bei dieser Musikrichtung üblich und ich behaupte, dass die Becken das mit der richtigen Technik auch mehrere Jahre überstehen. Zumindest habe ich meine 2 Crashs schon einige Jahre und spiele sie auch schon seit ich sie habe auf diese Weise. Das erste Becken, dass mir kaputt gegangen ist hat etwa 6 Jahre gehalten und war ein Paiste 502 (wirklich billig also)
Also ich denke von mir selbst, dass ich das bei den Crashs gut einschätzen kann. Ich achte auch sehr drauf, wie ich sie aufhäng und anschlag, so dass sie gut schwingen können. Wenn mir ein Becken nicht richtig schwingen kann spiel ich den Beat auf nem anderen Becken oder zieh es je nach dem fester an, oder mach es lockerer. Und Anschlagen tu ich sowieso nicht so stark. Meine Erfahrung ist, dass Lautstärke auf Becken nicht durch pure Stärke sondern eben durch das richtige Maß an Stärke und den richtigen Punkt, wo man es anspielt zustande kommt!Jedoch könntest du bei Chinas recht haben... Ich muss zugeben, dass ich Chinas immer ein bisschen fester aufhäng als andere Becken. Und zwar, weils mich bei ner China wirklich nervt, wenn sie so "rumflattert". Ist das vielleicht der Fehler? Wie macht ihr das denn?
Gruß, nEUZUS
PS: Wo, ich z.B. die China relativ schnell durchhau (wenn wir mal bei den Soundfiles von "On Top Of The Avalanche" bleiben) ist bei "Pills To Swallow" bei 2:33, aber das ist eine der seltenen Stellen.
EDIT: schon wieder soviele Antworten, während ich geschrieben habe^^
Hm, wie gesagt, ich zieh die Chinas eigentlich gerade immer fest an...
Es ist je ein Filz über und unter dem China und der Beckendorn ist mit ner Plastikhülle geschützt (ich hab diese super Pearl-Dinger, zum zuklappen )
Hängen bei mir eher flach..naja, so, dass ich sie halt gut treffe, wie ich es oben beschrieben hab!
Ich benutze ausschließlich 5A SticksAlles andere hab ich schon beantwortet
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Thanks für die Rückmeldung.
"Selten" schließt ja den materialtechnisch gefährlichen Effekt, dass die Schqwingungsenergie nicht schnell genug abgeleitet werden kann (wie oben beschrieben), nicht aus. Insofern bleibe ich da bei meiner Kernvermutung. Es würde mich auch eher wundern, wenn Du selbstbeherrscht ausgerechnet beim China dann auch noch energie-input-technisch einen Gang zurückschaltest und ganz anders spielst aöls bei den Crashes. Das glaube ich Dir nicht
Denn ich weiß wie schwer das ist... und das energetisches Spiel auch Spaß macht.
Bild der RIsse wäre hoch interessant!
P.S: und ja: das "Festzurren" der Chinas, dass wir hier alle seit vielen Jahren als Höchstgefährlich herausstellen, hindert ja erstrecht das China seine Schwingungsenergie schnell genug abzuleiten. Das ist das fatalste was Du tun kannst! Laß es bitte ....
... schwingen:-)
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Du kannst natürlich recht haben, aber dann ist die Frage, wie man das am besten löst..
Bilder mach ich heut abend mal!EDIT: Aha, das mit dem Schwingen ist z.B. mal etwas, was ich wirklich anders machen könnte!
..Aber nervt das niemanden ausser mir, wenn das China die ganze Zeit hin- und herwackelt? -
Bin ich der einzige dem MarkDrums Auffassung Becken gehören möglichst festgeschraubt sauer aufstößt?
Edit: Endlich hat das der gute Gerald auch mal bemerkt
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hahaha.
Wenn diese Einstellung die Beckenhersteller erfahren würden, würden sie jenen Drummern KEIN EINZIGES Cymbal umtauschen. Aus gutem Grund!
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Ich habs auch locker, aber es wackelt nicht, natürlich hängt es dann etwas runter und liegt nicht gerade auf, aber ich will ja kein Architekturstudium betreiben, sondern das Teil soll klingen, und zwar lange...;-)
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Vielleicht habe ich mich da etwas falsch ausgedrückt.
Mit fester Anziehen meine ich natürlich nicht das Ding mit dem Schraubenstock auf den Beckenständer für immer fixieren. Ich gehe davon aus dass schon ein wenig Feingefühl da ist.
Das Becken sollte schwingen können, darf aber nicht zum überschwingen neigen.Es kommt auf den Faktor Art der Musik an.
Ein Jazz Trio als Beispiel , ja ich weiss bei Jazz kann man auch hart spielen, das so leichte Musik zur Untermalung in einem Restaurant oder ähnlichem macht.
Dort ist häufig zu sehen, das die Becken nur auf einem Filz auf dem Beckendorn aufliegen, ohne irgend einer Befestigung.Ich selbst habe schon einige China Becken zerlegt. Diese sind in der Regel in der Mitte gerissen. Selten auf der Spielfläche des Chinas. Die Chinas, hatte ich sehr locker angezogen gehabt. Nachdem der Beckenhersteller nach dem dritten Becken innerhalb eines Jahres mir den nächste Austausch verweigerte habe ich das wirklich nur ein bis eineinhalb Umdrehungen angezogen und seitdem ist Ruhe damit. Die Chnas wurden bis vor kurzem mit ProMark TW419 Sticks bearbeitet. Das sind keine dünne Streichhölzer.
Gruss
MarkDrum
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Bei mir kommts auch schonmal vor, dass sich beim spielen die Beckenschraube löst.
Bisher hab ich noch kein Becken kaputt gekriegt in meinen 5 Jahren Trommelei.Ich verstehe auch nicht ganz was überschwingen sein soll...aber ich schätze im Prinzip sollte man einfach nicht so fest draufbrezeln.
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Hi,
Also ich bin der Meinung, dass man sehr wohl ein China auch andersherum (also mit dem Kragen nach oben) spielen kann ohne dass etwas passiert, je nachdem, was man genau für einen Sound sucht...wenn es eher ein glockiges "käng" sein soll, dann ist mit dem kragen nach unten die richtige wahl, wenn eher ein crashiger sound gesucht wird, dann ist andersherum auf jeden fall die bessere wahl...
ich muss mich ganz klar gegen die Aussage wehren, dass die chinas mit dem kragen nach oben schneller verschleißen...mir ist zumindest noch nie eines gerissen und ich bin kein Jazzer...
Mit der Spannung der Flügelmutter an der Beckenaufnahme muss ich auf jeden fall kride20 recht geben...volle pulle anziehen ist meiner Meinung nach ein verbrechen...das Becken bekommt nicht die Gelegenheit auszuschwingen und seinen Sound zu entfalten...ich galube sogar, dass das der Grund ist, warum becken reißen...wenn man das becken beim anschlag mit dem stick nach unten drückt, drückt es in dem moment auf die beckenaufnahme und eine mechanische belastung entsteht...passiert so etwas öfter, evtl. in kurzen abständen so ist das wahrscheinlich alles andere als gut für die lebensdauer...ist vllt. etwas doof ausgedrückt...was ich damit meine, ist, dass das becken in dem fall die schwungenergie nicht abgeben kann sondern diese energie sofort zurückbekommt, wenn es fest eingespannt ist...
Edith sagt: Gegen sich lösende Flügelmuttern hilft das gute alte Loctite
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Hallo,
mein China hängt schräg. Wenn es laut wird, dann schlage ich nicht unten drauf, wo es recht schnell von Filz usw. gebremst wird, sondern oben. Das möglichst noch in einem Schwung leicht seitlich, so das der Schlag eher den Namen "Streich" (stroke) verdient. Mein altes China kam so sogar ins Rotieren, wenn mal 8tel im Raum standen.
Die Schrauben ziehe ich nur soweit an, dass der Rand des Mittellochs nicht die Hülse überschreiten kann. Ansonsten schwingt bei mir alles. Aus diesem Grund habe ich auch mehrere Crash-Becken, weil ich es nicht leiden kann, in die gegenläufige Schwingbewegung reinzudreschen. Ich halte das alles noch nicht für der Weisheit letzten Schluss, aber ich arbeite daran.Vom Festziehen halte ich nichts. Crash- und Ride-Becken haben bei mir sogar bis zum oberen Filz einen halben Zentimeter Abstand. Der obere Filz und die Schraube darüber sind daher eher dekorativ oder für den Fall, dass sich die Erde dreht oder das Bedienungspersonal vollkommen ausrastet oder so. Überschwingen gibt es nicht. Es gibt nur Reinhauen an der falschen Stelle (zeitlich und örtlich).
Ich habe bislang genau ein Becken auf der Verlustliste und das hatte nachweislich der Vorbesitzer offensichtlich misshandelt.
Grüße
Jürgen
meist Stöcke 5BN Hickory (15 mm/16"), Rock, Hard Rock, forte, fortissimoEdith meint, dass Brücken schwingend gelagert werden. Starre brechen.
Und: wer auf dem China reitet, mag mit dem Rand nach oben kein Problem haben. Beim Ancrashen macht es für mich einen Unterschied ob, ich eine Fläche am Rand von etwa einem Millimeter oder weniger oder eben eine breite Krempe von 10 cm bearbeite. Die Lastenverteilung ist dabei extraordinär. Und ein Gewicht auf einen Punkt zu klopfen oder eben flächig zu verteilen, das machen die Füsik-Experten gerne. Ersteres für kaputt, letzteres für Überleben. -
Scheiss Pfuisick
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Zitat
wenn es eher ein glockiges "käng" sein soll, dann ist mit dem kragen nach unten die richtige wahl, wenn eher ein crashiger sound gesucht wird, dann ist andersherum auf jeden fall die bessere wahl...
Also, nimms mir nicht krumm, aber so einen Schmarrn hab ich ja noch nie gehört. (Nicht böse sein ;-)))))
1. Warum soll ein China seinen Klangcharakter so stark ändern, nur weil man es umdreht?
2. Ich habe den Kragen wie bei einem Hemd, also nach unten, und es crasht wunderbar, was anderes kommt mir hier überhaupt nicht in Frage...
Ob ein Becken klingelt oder crasht liegt wohl eher am Material und Bearbeitung, beides ändert sich wohl kaum durch umdrehen...
Zitatich muss mich ganz klar gegen die Aussage wehren, dass die chinas mit dem kragen nach oben schneller verschleißen...
Auch hier ein Veto: Es ist doch megalogisch, dass es für JEDES Material der Welt besser ist, wenn man die Energie, die man darauf ausübt, in die Richtung lenkt, in die das Dingens nachgibt. Wenn Du es also MIT der Krümmung spielst ist das 100%ig gesünder, als wenn Du dem Kragen Energie gegen die Krümmung zuführst.
Nimm doch mal ein Crash: Wenn Du es MIT der schon vorhandenen Krümmung versuchst zu biegen (DON`T TRY THIS ANYWHERE ;-))), wirst Du sehen, dass sich das viel leichter bewerkstelligen lässt, als wenn Du versuchst es quasi gegen die Wölbung zu biegen, darum hängt man das Crash ja auch nur mit Wölbung nach unten auf, und nicht andersrum, oder machst Du das auch? ... Eben!
Mit dem Festziehen, ja, absolut d´accord, auch klar
Ne, ist nicht böse gemeint, aber zeig mir mal ein China, was "käng" macht und wenn man es umdreht "kschhhhhhhh"... Ich weiss nicht, kann ich mir nicht vorstellen und wäre auch unlogisch
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