DIY-Kit mit DTXpress III! Support erwünscht ;)

  • Hättest du aber mit der Suche rausfinden können. Wurde nicht nur von mir mehrfach gepostet. ;)

    Jo, danke für den Tipp, aber ich such normalerweise erst dann, wenn ich das Problem kenn...
    Ich befand mich ja bis vor kurzem in der schönen Illusion, dass es an meinem gebauten Trigger liegt und nicht am Gesamtkonzept.


    Ich bin dann ma suchen...

  • @Karautmasda: Ich würde mir als Becken besser die einfachen 2-Zonen Becken vom Thomann holen (49€) oder ein Monobecken bei Ebay (http://cgi.ebay.de/E-Drum-Cymb…c264&_trksid=p3286.c0.m14). Die sind genauso gut wie die teureren Brüder von Yamaha oder Roland - und man spart sich das Gefrikkel an den Plastikbecken (mal ist der Piezo nicht richtig fest und löst sich nach einer Stunde spielen, mal klackert das Pad zu laut oder reagiert nicht wegen zu dickem Gummi - und das Einbauen eines Schaltkontaktes ist auch sicher nicht einfach.
    Teste die einfach mal beim Thomann, spart Zeit, Nerven und letztendlich auch Geld.


    @ Gsälzbär:

    Zitat

    Weil Schieberegeler-Technik für Roland ist und leider nicht kompatibel zu Yamaha.


    Wie ich mittlerweile weiß, haben weder das FD6/7 oder 8 irgendein Schieberegler eingebaut, s. Bild vom offenen FD8.


    http://www.drummerforum.de/for…688b1c5ac3489f3ff56fedc4b

    3 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Wie ich mittlerweile weiß, haben weder das FD6/7 oder 8 irgendein Schieberegler eingebaut, s. Bild vom offenen FD8.


    Die Folie auf der Bodenplatte ist ein mit Druck veränderbarer Widerstand. Irgendwo hab ich ein Demovideo dieser Teile gesehen. Die Steuerung des IPod funktioniert, meines Wissens, ebenfalls mit so einem Teil.

  • Die Folie auf der Bodenplatte ist ein mit Druck veränderbarer Widerstand. Irgendwo hab ich ein Demovideo dieser Teile gesehen. Die Steuerung des IPod funktioniert, meines Wissens, ebenfalls mit so einem Teil.


    OK, dann arbeiten die Fame/Millenium auch mit einem veränderbaren Widerstand - sie sind nämlich, bis auf die Länge der Gummizunge identisch aufgebaut.

  • Kann man so pauschal nicht sagen den es gibt da noch die Folienschalter die so ähnlich aussehen.


    Also das, was ich aufgeschraubt habe, hatte exakt den gleichen Streifen, wie im Roland-Pedal (allerdings wies die Gummizunge drei Verdickungen auf, deshalb nehme ich an, es wurde nicht stufenlos der Widerstand erhöht, sondern quasi nur an drei Stellen abgegriffen). Dieses Pedal konnte hörbar mindestens eine Zwischestufe, also halb-offen, darstellen.
    Der Unterschied zum Roland war leider nur sehr marginal, hatte mir für den Mehrpreis deutlich mehr erhofft. Jetzt weiß ich wenigstens, warum.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!