LIVE- / PROBERAUMSET?? Wie oft baut Ihr Eure Kiste ab und auf?? Das Wohlfühlnest im Proberaum!!

Hab zwei Sets und das ist auch gut so.

Das Force 3000 ist zum üben und Spaß haben da und verläßt den Keller so gut wie nie.
Erst recht nicht seit ich Mics dran hab.

Das Force 2000 (4pc) samt Hardware ist allzeit bereit in Bags verpackt Abreise fertig.
Einzig die Becken und den Hocker nem ich vom 3000er mit.
Bei ca. 25 Auftritten über's Jahr verteilt mag das vielleicht etwas komisch klingen.
Nicht aber wenn es z.B. im Mai, Juli und Oktober fast jedes Wochenende raus geht.

mfg

markus

ich bekomm übermorgen zu meinem geburtstag ein rack, ich hoffe damit meine probleme zu lösen können. aber bei meiner giganzahl ist es nicht so schwer (noch!!)
aber ich werd ja erst 15, da kommt noch was, ich spür's

ps: ja ich hab auch ein hobby, das "umbauen" heißt

bei mir steht das Force 3003 zu Hause. Dafür hab ich auch 5 Toms, ne sidesnare usw... die stell ich zwar nicht immer dazu, aber ich könnte. dieses set verlässt nur selten das Heim. Im Proberaum steht eines der letzten gebauten Exports, das ich auch für Gigs nehme. Lediglich Becken hab ich nur einen Satz, aber die eine Tasche ist kein Thema beim Transport.
Ein Drittset für Gigs wär schon was feines... das geld für was brauchbares wäre wohl da, aber ich hab keinen Platz, es irgendwo zu lagern zwischen Gigs. und dann wäre da die Frage: Kaufich mir jetzt noch ein tolles Set, mit dem es auch Spaß macht oder lieber eine Bühnensau, die auch andere Drummer mal verdreschen können, ohne dass ich sofort an die Decke gehe?!

mal schauen, was die Zukunft bringt. Evtl ergibt sich da ja noch was...

*lol* Sehr schön! Ab einem gewissen Alter "passiert's" einfach nur noch bzw. "entfleucht" Mit 15? Da geht noch was

Mahlzeit!

Also bei mir ist das so: Auftritte sind im Moment noch nicht geplant, wir haben seit ein paar Wochen einen neuen Bassisten, in dessen Keller wir einen Proberaum eingerichtet haben. Dort steht die Schießbude unseres Sängers, die sich in meinen Augen, je länger ich übe und spiele, immer mehr zum Pappkarton wandelt...
Da ich mir kürzlich nen neuen Kesselsatz gegönnt habe, werde ich den alten wohl demnächst in den Proberaum mitnehmen...und hoffen, das die Hardware, die zum Pappkarton gehört, noch etwas hält....(glücklich bin ich mit dem klapprigen Kram - Millenium glaube ich - auch schon lange nicht mehr, aber man kann ja nicht alles auf einmal kaufen...)

Das "neue" Force 3000 steht im Übungskeller zuhause, und kommt auch mit zum Auftritt, wenn wir denn mal einen haben irgendwann Ich bin zwar "schon" 32, hoffe aber auch, dass das noch wird...

Ich wechsle meine Sets ständig durch. Meistens sind 2 im Proberaum (eines in Koffern und das andere aufgebbaut). Zuhause steht in letzter Zeit (aus derzeitigen Platzgründen) meistens mein kleines DW mini pro Kit. Ein weiterer aber leider nur "Lagerplatz" (und auch meistens nur vorübergehend) ist der Keller meiner Eltern. Der Vorteil an allem ist allerdings, dass alle 3 Plätze max. 20 km voneinander entfernt sind. Ach ja: Ein ganz wichtiger Set-Aufbewahrungsort ist mein Auto...

Lg, Fio

Ich kann mir leider nur ein Set leisten und das wird komplett, wie es auf den Bildern zu sehen ist, etwa zehn mal im Jahr
ab und wieder aufgebaut. Also eigentlich zwanzig mal, da ich es ja am Auftrittsort auch wieder auf und abbauen muss.....

2 bands = 2 proberäume = 2 sets
da wird selten mal was um- oder angebaut, die bleiben incl. becken in den jeweiligen räumen so stehen.
aufnahmen werden nur mit dem zoom h2 gemacht (reine selbstkontrolle).

für auftritte gibt´s zwei weitere sets:
ein akustisches (incl. mikrosatz und beckensatz) und ein auf elektronisch umgerüstestes a-set.
das a=e-set bleibt im bandbus der haupt-combo (mit meinem e-drum-monitor).
das andere steht verpackt bei mir im keller.

zum üben daheim gibt´s noch mein td-12-roland-set.

eine teure, aber komfortable lösung ...

edith meint nachtragen zu müssen, dass es ca. 8-10 gigs pro jahr gibt.

.

Hallo,

so, jetzt mal ausführlich und historisch.

In meinen jungen Jahren hatte ich eine Weile ein Gerüst mit Berta, Kleiner, 3 Toms, HH und 5 Becken. Das wurde jedesmal hin- und her. Auftritte lagen zwischen ein bis zwei Hand voll. Dazu kamen allerdings manchmal Proben oder Vorstellungen bei Bands.

Bei der Reanimation (da war ich dann schon etwas älter) war mir das Nomadenleben nicht mehr effektiv genug, fortan gab es ein Übeset zuhause (novum) und eben ein Gerät für alle Fälle. Je nach Kapelle und Veranstaltung wurde da das Eine oder Andere verschifft, Auftritte eher eine Hand voll oder weniger jährlich. Aufwand von Kleine, Große, Charly und Becken bis 2 Kleine, 1 Große, Charly, 3 Toms, 5 Rototoms und 5 Becken.

Das Gerät im Proberaum (im Moment geht der Trend zum Drittset) steht da eher so als Baustelle und Vergnügungspark. Das Reisegerät ist allerdings nicht reisefertig, sondern teilweise verbaut und teilweise im Proberaum herumstehend. Da wird noch gebastelt, bevor es einen festen Standort in einem weiteren Proberaum bekommen wird.

Grüße
Jürgen

2. 3. 4. ... 99. Set?! Nicht bei mir. Ich habe "nur" das eine und will lieber mit auf und abbau gestraft sein als mir noch ein Set zu holen. MEin Set ist mit 5 Teilen jetzt auch nicht das größte und nach der letzten Umrüstaktion ist auch recht wenig Hardware nötig, so dass ich in 20 Minuten alles ins Auto verfrachtet habe. Aufbau dauert wenige Minuten - da fall ich gegenüber den Saitenquälern kaum auf.

Ich stimme mein Set immer schon im Proberaum und eigentlich müssten die "gelagerten" Teile doch scheisse klingen wenn die nie gestimmt weden - oder erledigt ihr das beim Gig? Mir fehlte bis jetzt immer die Lust da nochmal Hand anzulegen. Gut das es auch nicht nötig war - selbst bei größeren Temperaturschawankungen hielt die Stimmung.

Gigs spiel ich 5 -10 pro Jahr selten auch mehr - kommen, wenn dann immer gehäuft nach Silvester und im späten Frühjahr und Sommer. Am Sonntag gehts wieder auf die Piste - ob ich da mein Set spiele ist noch nicht raus.

Zitat von Pressroll

eigentlich müssten die "gelagerten" Teile doch scheisse klingen wenn die nie gestimmt weden - oder erledigt ihr das beim Gig?

ich stimme mein akustisches live-set in der tat passend zur akustik des veranstaltungsortes.
manchmal sind´s ja nur kleinere arbeiten, um eine störende dröhnfrequenz o.ä. in den griff zu kriegen.
das e-set ist natürlich immer hervorragend gestimmt ...

Auch mir ging das Auf- und Abgebaue (egal wieviel Gigs im Jahr/ Monat - das ist übrigens völlig unterschiedlich bei uns) auf den Sack. Alle sind schon fertig und nur der doofe Tierfellquäler schraubt noch ab, packt ein, verstaut usw.
Vorweg: ich habe nur 2 Mittelklassesets, aber das ist mir schnurz - ich wollte einfach den Luxus genießen ein Set mit Hardware verpackt zu haben und habe mir dafür mein Noname "Zebra" angeschafft. Das klingt ganz vernünftig und wird in der Regel eh abgenommen. Nur bei den Blechen halte ich mir offen, welche ich zu welchem Gig mitnehme und verpack die dann eben schnell.

Irgendwann hoffe ich, ein qualitativ besseres Set zu haben, das ich im Proberaum lasse, und nehme dann mein Pearl mit zu Auftritten. Ich gebe allerdings zu, dass auch in meiner Brust zwei Herzen schlagen, weil ich das Pearl, das grundsätzlich im Raum bleibt, sehr gerne spiele.

Stimmen tue ich noch vor dem Soundcheck (nach), habe festgestellt, dass, selbst bei Lagerung, sich die Trommeln nicht allzu sehr verstimmen. Hat bislang immer hingehauen.

Und wenn ich ehrlich bin, hätte ich am liebsten mind. 4 Sets, aus denen ich wunneba auswählen könnte....

Gruß vom *jagger*

Ich hab nur ein Set. Lieber ein richtig gutes als zwei weniger gute. Dieses Jahr wirds aber auch das erste mal sein, dass ich die 12-Gigs-pro-Jahr Grenze knacke. Da ich meistens aber auf Gigs nicht mein Set spiele (ne andere Band hats meistens immer kürzer vom Weg her und die nehmen dann ihr Set mit), muss mein Performer auch nicht so oft auf und abgebaut werden. Zu Hause hab ich mein DW Practice Kit für Rudiments und Timingübungen, das reicht mir auch für die halbe Stunde/eine Stunde am Tag, wenn ich überhaupt dazu komm, wobei ich mein eines Übungspad auch mal zum Ferienjob mitnehm und in der Pause Übungen mach.

Die Ins-Auto-räum-Zeit hält sich bei ner zehn Mann Kombo auch in Grenzen und meine Freundin kann schon Beckenständer zusammen- und wieder aufbauen

Edith findet übrigens dasses nicht wirklich der Stress ist in der letzten Probe vor dem Gig das Set zusammenzubauen (meistens redet man ja dann eh noch, wann man sich trifft, wer alles fährt etc.). Dann musses nurnoch verladen werden. Und vor der nächsten Bandprobe trifft man sich halt ne halbe Stunde früher und baut den ganzen Kram auf, den man in der Gignacht einfach in den Proberaum gelegt hat.

Ich habe nur ein Set und das ist nicht so klein (4 Toms, 7 Becken). Also muss das immer eingepackt werden, ca. 20min Aufbauzeit. Allerdings achte ich darauf, dass das maximal 2mal im Monat vorkommt, denn lieb ist mir das nicht immer --> nutzt sich schließlich auch ab, insbesondere die Felle. Da sollte sich eine "gesunde Mischung" des Set-Stellens zwischen mir und den anderen Drummern einpendeln. War bisher aber auch nie ein Problem. Wenn es nach mir geht, müsste ich auch nur in den seltensten Fällen das Set stellen. Ich bin ganz pflegeleicht, was andere Setkonfigurationen angeht, egal ob 1 Tom oder 6, oder wo das Ride dann hinpasst - finde es immer lustig, wie sich andere da teilweise anstellen

Bin erst seit Anfang des Jahres bandmäßig regelmäßig und intensiver aktiv, was auch damit zusammen hängt, das sich mein erstes halbwegs gängiges Set erst demnächst wirklich vervollständigt bzw. ich endlich den kaputten Crashes und dem sonstigen Amateur Kram Lebewohl sagen kann.

Anfang des Jahres waren dann 4 Bands am Anlaufen, was aber schlichtweg zu viel wurde. Ca. 2 Monate lang - kurz nachdem ich mir endlich mal Taschen und Cases zugelegt hab - schleppte ich das Set fast jede Woche vom einen in den anderen Proberaum. Da war das Problem eher ein (nicht mein) psychisches, als ein logistisches - aber na ja ...

Nun ist es etwas entspannter, da ich noch nicht allzu viele Gigs spiele. Wobei ich dieses Jahr schon mehr als im gesamten letzten Jahr spielte - bisher 5, und alle mit eigenem Set. Freitag (19.06.) ist der nächste mit der einen Band - mit der prob ich nur kurz vor Gigs in irgendwelchenm Alternativ Proberäumen, das heißt also auch immer rumschleppen - bei dem Gig nehm ich aber nur Fußmaschine, Hi-Hat Maschine, Ride und für alle Fälle Snare+Ständer mit - womit sich zumindest der Schlepp-Aufwand als auch der Ärger mit dem fremden Set und dessen (verkorkster ^^) Einstellung in Grenzen halten sollte ..

Wenn ich mein derzeitiges Set nach all meinen Wünschen und Vorlieben ausgebaut habe und die Relevanz für ein Zweitset da ist, ist wohl auch daran zu denken .. muss nur sehen wie ich das finanziell löse

Auf- und Abbau geht bei mir eigentlich recht flott, da ich auch nur 4-teilig unterwegs bin, mit HH, Ride und zwei Crashes (demnächst noch ein China, das aber vorrangig für den Proberaum).

Da ich erst 18 bin sehe ich mich aber auch noch eher vor als nach oder in meinem Schlagzeuger Leben

Mein (einziges) Set steht im Proberaum (ca. 15 Min. entfernt). Zuletzt hatte ich ein DTXplorer geliehen, da ging das Trommeln daheim ganz passabel. Allerdings ziehe ich definitiv mein Aktustikset vor!

Bei ca. 12 Auftritten im Jahr, wo noch das eine oder andere Set gestellt wurde, bewegt sich bei mir nicht viel, daher stört mich das Auf- und Abbauen trotz vieler Becken und Trommeln eigentlich nicht.

Sollte es mehr werden, und ich noch dazu öfters mein Set für andere stellen müssen, sieht das schon wieder anders aus! Ist bisher aber nicht absehbar ...

Beste Grüße, S.