Gratungen! Eine wissenschaftliche Arbeit?

  • Ich seh nur, daß du dich nicht zu den Gratungen äusserst oder mal einige der besonders falschen Aussagen aus der Arbeit aufzeigst.


    Aber was auch immer.
    Wäre halt mal schön etwas Licht ins Dunkel zu bekommen und du bist da besser informiert als die meisten von uns.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Was meinst du auesern zu den gratungen?
    Welche” falschen” aussagen aufzeigen?


    Ich war nicht da wenn sie diese test mit diese shells gemacht haben. :)
    Jemand anders mit andere shell in eine ander test criterion wuerde vieleicht was anders finden oder auch nicht.
    Es ist ein sehr breites thema mit unheimlich viel variables.
    Dieser test war sehr narrow bschraenkt nur auf ein kleine bereich.
    Und besonders auch darum wuerde ich ich als professional deren test nicht aus der ferne zu beurteilen oder auf dinge zu schliessen.


    Welche licht auf was ….da ist nichts dunkles. :)

  • Auch auf die Gefahr hin hier wieder ein Kleinkrieg zwischen mit und Herrn/Frau Lunarsnare vom Zaun zu brechen melde ich mich mal zum Thema:


    Zitat

    Ich war nicht da wenn sie diese test mit diese shells gemacht haben.

    Ach? Vielleicht wollen die Leute ja einfach, dass du dich mal fachlich zum Thema äußerst anstatt wieder nur auf deinem Lieblingsthema "die bösen Deutschen" herumzureiten?


    Zum Artikel (und obwohl es vermutlich schon einige Leute geäußert haben): Wenn man die Gratungen wissenschaftlich untersucht, dann versucht man ja alle anderen Einflüsse außen vor zu lassen, also werden gleiche Kessel (Holz, Wandstärke) mit gleicher Hardware und gleichen Spannringen benutzt, und ggf. sogar eine entsprechende Vorrichtung gebaut um einen reproduzierbaren Schlag auf das Fell zu haben zu haben!


    Normalerweise sollten dann eigentlich auch mehrere Kessel pro Gratungsform vermessen werden, da es bedingt durch ein Naturprodukt immer zu Schwankunen kommen kann. Eigentlich sollte man sogar noch einige Messreihen mit anderen Hölzern erwarten, schließlich könnte es ja auch interessante Zusammenhänge zwischen bestimmten Holzarten und diversen Gratungen geben ?!


    Wenn jetzt jemand 3 völlig verschiedene Kessel (siehe Gewichtsangabe im Artikel) mit völlig unterschiedlichen Spannreifen (im besagten Artikel waren die Gewichte der eingesetzten Spannreifen: 590gr, 600gr und 660gr) benutzt, und dann vermutlich auch noch selber den Mallet schwingt, dann kann da einiges an Klang raus kommen, aber keine sinnigen Ergebnisse bezüglich der Gratungen!


    Dazu kommt, dass ein Schlag mit der Hand prinzipiell irgendwo auf dem Fell aufkommt, und bereits Abweichungen zwischen den Schlägen von einigen Zentimetern können klanglich unterschiedlich sein. Auch die Stärke des Schlages hat u.U. einen Einfluß auf den Klang.


    Man kann also sagen, dass der Wisch wissenschaftlich überhaupt keinen Nutzen hat! Der einzige Nutzen dieser "Forschung" bestand vermutlich darin, Forschungsgelder zu verbrennen die man woanders vielleicht besser hätte einsetzen können...?!


    Was ich übrigens bei dem Artikel auch klasse finde ist der Satz: "The microphone signal goes through the line-in on a computer, and through a sound card." Zu deutsch: "Das Mikrofon-Signal geht durchs Line-In an einem Computer und durch (irgend) eine Soundkarte..." Wow...

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • "Ach? Vielleicht wollen die Leute ja einfach, dass du dich mal fachlich zum Thema äußerst anstatt wieder nur auf deinem Lieblingsthema "die bösen Deutschen" herumzureiten?"
    Keine ahnung wie du auf sowas kommst. ?/


    See, ich hab nichts zu bemaegel an der article, :)
    Ist einer von vielen und alle enthalten intresting dinge.
    Da ist keine forschungs geld vebrannt.
    Ausser dem gibts vile forschungs geld und ist auch gut so das students sich ausuchen koennen ihre forschugs projets.
    Dafuer sind steuergelder auch soleute sie benutzen koennen.
    Asserdem ist gelt nicht so golden…easy come ..easy go. :)


    Fuer meine gratungen entschiede ich fuer jede drum individually je nach dem was fuer eine drum/shell, welche zweck, fuer when fuer was, welche bevorzugung von tone zu attack ratio and viele ander dinge.
    Ist aber keine formula mit stickten regels or a math equasion ….mehr ein gefuehl das man entwicelt ueber zeit aus erfahrung.
    Drums sind soo verschieden in character ...Und lern auch nie aus. :)
    Ein anderer bulder wuerde vieleicht was andreres machen fuer seine gruende.



    Und die leute fuer die ich gratungen mache koennen doch sowieso viel mehr da zu sagen weil die ihre drums doch benuzten und viel besser kennen als ich.
    Weil diese die benefits der results enjoying….(hopefully :Q )



    Ich freu mich immer articles, forschungen, erfahrungen und ansichten anderer zu lesen oder erfahren von deren perspective weil es nur mehr zum big picture bringt und somit immer eine bereicherung ist.
    Bringt mich auch auf weitere ideas and though I have done this for while helps me to constantly reevaluate what I am doing and why.
    Ich intressier mich viel mehr fuer was valid oder interesting ist dann mich auf fehler suche machen.
    Es ist auch gegeseitige respect
    Just remember “ perfect is the enemy of good” :)

  • Kinners, beruhigt Euch mal wieder.


    Natürlich ist das kein Artikel nach den Standards wissenschaftlicher Fachzeitschriften, aber dieser Anspruch wird auch nicht erhoben. Vermutlich handelt es sich um eine Art Semesterarbeit, also um den Report einer geschlossene Aufgabe, die ein Student nach ein Paar Semestern Studium als Pflichtaufgabe zu abzuliefern hat. Derjenige, der das geschrieben hat ist also in einer Lernphase und befindet sich auf dem Weg zur wissenschaftlichen Arbeit, ist aber noch nicht dort angekommen, was in diesem Stadium des Studiums vollkommen dem Normalfall entspricht. Wie aufwändig und präzise man die gestellte Aufgabe angehen kann hängt ausserdem von der gestellten Laboraustattung, vom gesteckten Zeitrahmen und von den lokalen Gepflogenheiten an der dortigen Uni ab.

  • Zitat

    Natürlich ist das kein Artikel nach den Standards wissenschaftlicher Fachzeitschriften, aber dieser Anspruch wird auch nicht erhoben. Vermutlich handelt es sich um eine Art Semesterarbeit, also um den Report einer geschlossene Aufgabe, die ein Student nach ein Paar Semestern Studium als Pflichtaufgabe zu abzuliefern hat. Derjenige, der das geschrieben hat ist also in einer Lernphase und befindet sich auf dem Weg zur wissenschaftlichen Arbeit, ist aber noch nicht dort angekommen, was in diesem Stadium des Studiums vollkommen dem Normalfall entspricht. Wie aufwändig und präzise man die gestellte Aufgabe angehen kann hängt ausserdem von der gestellten Laboraustattung, vom gesteckten Zeitrahmen und von den lokalen Gepflogenheiten an der dortigen Uni ab.


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