Ich stelle mir hier langsam wirklich die Frage warum Ihr euch die Roland Module zugelegt habt.Wenn die doch eurer Meinung nach so schlecht sind, das Ihr Angst habt einen Wertverlust hin nehmen zu müssen oder das Ihr die Sounds nicht mehr hören könnt.Ich finde das Ihr das schon ziemlich übertreibt.Die Roland Module werden von sämtlichen Schlagzeugern für Gigs und Studioaufnahmen genutzt, also können die so schlecht gar nicht sein.Ich persönlich habe mit meinem TD 12 Modul in verbindung mit TD 8 (wegen der Triggereingänge) schon einige Studioaufnahmen gemacht,und die hörten sich alle super gut an.Auch das hoch jubeln von Megadrums ist meiner Meinung nach etwas zu vor eilig.Wer von euch hat es ausgiebig getestet, um ein konstruktieves Urteil abgeben zu können.Auch das immer hoch gepriesene Superrior und andere Softwaren ist meiner Meinung nach etwas übertrieben.Die Sounds sind zwar sehr gut,und die edit Möglichkeiten lassen auch nicht zu wünschen überig aber dafür muss man immer einen Rechner am Set stehen haben.Bevorzugt sollte es dann schon ein Laptop sein.Erstens hat nicht jeder einen Laptop und zweitens was ist wenn der abkackt.Das kannn einem bei einem Modul mit sicherheit nicht passieren.Aber alles das ist nur meine Meinung und jeder sollte selber wissen was er für richtig hält.
Unterschied zwischen A- Set und E- Set
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Das Bedürfnis, ein hochwertiges komplettes E-Drumset zu besitzen, hat mich damals scheinbar übermannt. (Es hätte vermutlich ebensogut eine unfertige Alternativlösung - DIY, günstiges Modul, Rechner, Soundbibliotheken etc. - sein können). Diesen Schalter hatte ich also irgendwie ungeprüft umgelegt, um anschliessend meinen Emotionen zugunsten einer selektiven Wahrnehmung freien Lauf zu lassen: im E-Drum-Segment ist nichts vergleichbar mit hochpreisiger Rolandware. TD12/TD20 sind Flaggschiffe. Meshheads bieten ein natürliches Spielgefühl. E-Drums kann man zuhause spielen, weil sie fast geräuschlos sind. Positional Sensing, Dreizonen-Cymbals, Soundvielfalt, natürliche Sounds, abgefahrenen Effekte, alles nach eigenen Vorstellungen modellierbar, unvorstellbare und ungeahnte Möglichkeiten.
Was ich sagen will: Ich bin nicht uneingeschränkt gegen E-Drums. Ich möchte hier den Fokus mehr auf das Thema Konsum an sich lenken. Es gibt da Phänomene, die sind wohl nicht immer nachzuvollziehen. In meinem Fall wirkten monatelanges Schönmalen und anschliessendes Antesten wie Öl im Feuer. In den ersten Wochen nach dem Kauf kühlten sich die Emotionen über die neue Errungenschaft stetig aus, waren nach kurzer Zeit nichtmal mehr lauwarm. Die Eis-Dusche gab es dann beim verlustbehafteten Weiterverkauf...
Vielleicht sollte man sowas mal Bedenken, bevor man Tausende von Euros ausgibt..
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also es ehrt euch und das ganze forum, dass ihr innerhalb von bisschen mehr als 3 tagen 63 (mit meinen mitgerechnet) gemacht habt
im drummerforum.at hätte ich bis zu meinem tod nicht so viel bekommen und dann uach noch die qualität...keine 1- zeiler, sondern kompakte infos, die gut abgefasst sind und die dann auch noch so aufschlussreich sind danke euch allen^^so eine frage XD
ich hab mir jetzt ein tolles set gefunden, das ich wirklich super finden würde und das wirklich was bietet: http://www.drum-tec.de/drumtec…es-design-jazz-p-796.html
ich hab 5 jahre garantie und würde für die miete (falls sie gleich bleiben würde) in diesen fünf jahren sage und schreibe 8700!!! euro zahlen. ein schlagzeugkollege hätte so eins und würde es mich anspielen lassen und meine bandmitglieder würden es auch gern auf der bühne sehen. also was meint ihr? wäre das nicht eine super alternative, wenn ich den proberaum verlieren würde?
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Damit würdest Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eines der am besten triggernden Sets überhaupt erwerben! (bis jetzt) Allerdings zum stolzen Preis.Ich habe bei Unserem "drum-tec Testevent" Seinerzeit selbst dieses Set antesten können. Ein Tipp dazu: Die mitgelieferte ROLAND VH-12 HiHat ist selbst zum kleinen Schwestermodell VH-11 extrem teuer. Ob sie diesen Mehrpreis wirklich Wert ist würde ich hier mal in Frage stellen wollen. Außerdem sind die Anschlaggeräusche - insbesondere wenn die beiden HiHat Cymbals beim starken treten der HiHat Maschine sich berühren - doch ziemlich erheblich wenn nicht gar sehr laut. Das gilt es zu bedenken. Ich würde bei diesem Setup noch einmal mit drum-tec verhandeln wollen und gegebenenfalls diese mit der preiswerteren VH-11 Version tauschen wollen um für das eingesparte Geld lieber gleich einen guten Kopfhörer mit dazu kaufen zu können.
Auch die - zugegebener Maßen - excellente Bass Drum ist im Gegensatz zu den beworbenen Werbeslogan von drum-tec nicht wirklich absolut leise. (es sei denn sie wurde zwischenzeitlich modifiziert) Ich benutze auch eine 22" Bass Drum zum triggern. Ich behaupte aber, dass meine schon ein ganzes Stück leiser ist. (getriggert mit einem miGe Kicktrigger - Nicht mehr erhältlich) Unterschätze bitte auch diese Anschlaggeräusche nicht bei Benutzung des E-Sets im Wohnbereich. Jedenfalls sollte IMHO das Spielgefühl insgesamt mit einem Sapeli E-Set etwas näher an einem A-Set sein, als mit einem herkömmlichen E-Setup.
Und nun wieder zum wesentlichen: Was macht denn eigentlich Deine Band wenn Ihr keinen Proberaum mehr zu Verfügung haben solltet? Wenn hier - natürlich auch von mir - von nativer Klangerzeugung gesprochen wird betrifft das nicht nur Drummer. Ganz im Gegenteil ! In anderen Instrumenten-Bereichen ist die "Computerisierung" (leider) schon viel fortschrittlicher als für Uns Drummer!
Ich behaupte mal das Mittlerweile die Technik soweit voran geschritten ist, dass man mit der kompletten Band relativ Geräuscharm über Kopfhörer im Wohnbereich proben und gleichzeitig sogar qualitativ hochwertige Mitschnitte der Sessions erstellen kann. Hier bietet die Computertechnik sehr viel Potential. Stichwörter wie etwa komplett unabhängige Control Room Mixes (More Me Signale) Türme von virtuellen Verstärker/Cabinet Modellen, Effekte ohne Ende, unendliche Editiermöglichkeiten des eingespielten und was weiß ich noch alles. Man, für das Geld was Du da wohl zur Verfügung hast kann man wirklich tolle Sachen mit machen. Überlege Dir also den Kauf sehr genau und mache Dir im Vorfeld einen genauen Überblick was Heutzutage machbar ist.
Allen anderen ROLAND/YAMAHA E-Drum Usern kann ich nur anraten sich mal ernsthaft mit nativer Klangerzeugung zu beschäftigen und vor allen Dingen auch mal eine Möglichkeit suchen diese im direkten Vergleich antesten zu können! (mit allen Pro und Contras) Das wäre nämlich mal ein ganz wesentlicher Aspekt um hier überhaupt mitreden zu können. Auch hierfür würde ich wieder meinen Ar... verwetten, dass danach etliche Aussagen von Usern ganz anders aussehen würden. Mag jetzt zwar ziemlich hart klingen, aber so is es doch!
Gruß
Trommeltotti -
Zitat
Mag jetzt zwar ziemlich hart klingen, aber so is es doch!
ich leg mich gezz ins puppenhaus.
gute nacht, freunde... -
Ich behaupte mal das Mittlerweile die Technik soweit voran geschritten ist, dass man mit der kompletten Band relativ Geräuscharm über Kopfhörer im Wohnbereich proben und gleichzeitig sogar qualitativ hochwertige Mitschnitte der Sessions erstellen kann. Hier bietet die Computertechnik sehr viel Potential. Stichwörter wie etwa komplett unabhängige Control Room Mixes (More Me Signale) Türme von virtuellen Verstärker/Cabinet Modellen, Effekte ohne Ende, unendliche Editiermöglichkeiten des eingespielten und was weiß ich noch alles. Man, für das Geld was Du da wohl zur Verfügung hast kann man wirklich tolle Sachen mit machen.
Hi Totti,für dutes Equipment musst du erst im Lotto gewonnen haben und wenn du das getan hast, brauchst du nicht mehr zu miete wohnen
Ich kann dir nur sagen, das habe wir vor Jahren schon mal versucht und haben es gleich wieder in die Tonne geschmissen, weil es einfach keine SPAß macht und total stupide ist. Da kannst du gleich jeden Musiker in einen eigen Raum stecken. Und geräuscharm ist es noch lange nicht. Lass mal den Gesang und die Chöre loslegen. Viel schlimmer ist aber noch, dass du kein Gefühl mehr entwickeln kannst ob das Gesamtbild passt, weil du nur noch alles regelst. So und dann gehst du auf die Bühne und dann kannst du nichts mehr regelen! Das eine ist Theorie und das andere Praxis, wie so vieles im Leben!ZitatAllen anderen ROLAND/YAMAHA E-Drum Usern kann ich nur anraten sich mal ernsthaft mit nativer Klangerzeugung zu beschäftigen und vor allen Dingen auch mal eine Möglichkeit suchen diese im direkten Vergleich antesten zu können! (mit allen Pro und Contras) Das wäre nämlich mal ein ganz wesentlicher Aspekt um hier überhaupt mitreden zu können. Auch hierfür würde ich wieder meinen Ar... verwetten, dass danach etliche Aussagen von Usern ganz anders aussehen würden. Mag jetzt zwar ziemlich hart klingen, aber so is es doch!
Das kann alles möglich sein, das heißt aber noch lange nicht, dass alles andere Schrott ist. Drewi hat schon das passende dazu geschrieben.
Gruß Ruby
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wie laut sind die meshheads insgesamt? lauter als die der roland td 20 serie? besonders die bassderum is wichtig, da ich ja viel doublebass spielen muss und die lärmentwicvklung aber möglichst gering sein muss.
Hi,über die Lautstärke der Mesh-Pads brauchst du dir keine Gedanken machen. Du solltest dich mehr Gedanken über den Trittschall machen. Dazu gibt es einen riesen Thread.
Gruß Ruby
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was is trittschall beim schlagzeug? XD kann man innerhalb der eigenen vier wände ohne schlechtem gewissen üben? (unmut der nachbarn etc. muss ich mir nicht zuziehen, da kauf ich mir halt dann das roland td 20)^^
Genau! Ein TD20 löst das essentiellste "Problem" des E-Schlagzeugs gleich mit. Beim dem Preis kann man das ja auch erwarten! -
was is trittschall beim schlagzeug?
Wenn du die BD spielst, das ist Trittschall. Wie laut das ist und welche Probleme ist gibt ist in o.g. Thread ausführlich beschrieben.
EDIT: Sehe gerade der Thread ist sogar sticky, musst nicht mal suchen.
Gruß Ruby
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Man bekommt das Gefühl, dass der Fredstarter gerne viel Geld ausgeben möchte aber nicht so recht weiß, was er da eigentlich kaufen will. Und da es sowieso noch zwei Jahre dauern soll...wobei ich nicht verstehe, was die Sache mit der Miete soll. Ich denke, der Vermieter wird demnächst schon erhöhen.
@ Nürnberg: wie weit bist du denn eigentlich am Schlagzeug? Wie stellst du dir das Proben vor? Über Kopfhörer? Und dann abends in der Wohnung schön Doublebass über E-Set?
Das kannst du alles vergessen, denn auch ein E-Set reicht lautstärkemässig (Stichwort Trittschall) aus, um Nachbarn zum Wahnsinn zu treiben. Habe die Erfahrung selbst zweimal gemacht. Und beim E-Set kommt einfach kein Rockfeeling auf, das kannst du mir glauben. Der Wertverlust ist enorm und wer technisch wirklich höhere Ziele hat, sollte sich auch nicht auf ein E-Set verlassen.
Drewi: es wird zwar vom Roland Marketing der Eindruck erweckt. dass alle Welt ein E-Set spielt, dies ist jedoch schlicht nicht so. Viele Drummer benutzen zwar Geräte wie das SPS-S (hatte ich auch mal) oder TD Geräte zum Abrufen von Loops und Sounds (z.B. Handclaps, Cowbells), wenn man sich aber mal ansieht, welcher Rock,- Jazz usw.-Drummer sich aber auf ein E-Kit als Kernsetup verlässt, muss man sehr, sehr lange suchen. Und ich rede hier nicht von den Werbeveranstaltungen mit Omar Hakim oder Thomas Lang.
Bei Top 40 oder Galabands ist sowas häufig anzutreffen, weil innerhalb kurzer Zeit ein akzeptabler Sound erreicht werden kann und man somit weniger von oftmals widrigen Umständen abhängig ist. Aber ich sage es nochmal: wer mit den Rolandwerkssounds in einem nur halbwegs professionellen und kreativen Umfeld auftrumpfen will, kann sich auf eine herbe Enttäuschung einstellen. Kein guter Toningenieur möchte nämlich mit Sounds in Verbindung gebracht werden, die sofort als Konserve erkennbar sind. Und seien wir mal ehrlich: die Rolandsounds gelten in Profikreisen schlicht als antiquiert.
Übrigens ist auffällig, wie wenig kritisch das Roland Marketing betrachtet wird. Das hat Roland sehr gut hinbekommen.
lg
max -
Ruby; das habe ich aber nicht gefragt Ich weiss sehr genau, was Trittschall ist....
Sorry, dich habe ich damit garnicht gemeint. Weiß garnicht wie dein Name da rein gekommen ist. Ich meinte natürlich Nürnberg_ist_geil!xD damit. Ich hab mal schnell den Namen geändert.ZitatUnd beim E-Set kommt einfach kein Rockfeeling auf, das kannst du mir glauben.
Na ja, das ist deine Meinung.
Gruß Ruby
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Mahlzahn @ alle,
also, ich habe nach 10 Jahren Drum-Pause mein mein altes Tama-Royalstar wieder ausgemottet und per DIY zum E-Drum umgerüstet, aus Kostengründen zunächst probehalber mit TD-4, soll aber jetzt ein TD-12 werden und muß gestehen, ich bin begeistert. Die - fast lautlose - Spielerei auf den meshheads ist wegen des starken rebounds extrem schnell, kommt meinen eingerosteten Gelenken sehr entgegen, hihihihi. Die sounds sind - Geschmacksache - völlig ok, aber das Schönste ist die problemlose "Abnahme", zwei Stecker rein inne PA und fertig.
Wenn ich da an alte Zeiten denke, wo jeder, der dem Schlagzeug näher als einen Meter kam, mindestens zwei Mikrofonständer umgeworfen und sich irgendein Gelenk gebrochen hatte....nee danke. Und dann: Stand-Tom stimmen und auf einer Holzbühne abnehmen, ach du Vater nee.
Ehrlich, im Hobbybereich gibt´s für mich nichts schöneres und bequemeres als e-drums und wer sich nicht gerade bei den Gallagher-Brothers als neuer Drummer bewerben will, kann damit auch gut auftreten.
Das mußte mal jesacht werden.
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Na ja, das ist deine Meinung.
Gruß Ruby
Bei mir kam am E-Drum auch kein Rockfeeling auf - sind schon zwei Meinungen. (Ich habe auch kein Autofahrfeeling, wenn ich auf einer Konsole Autorennen fahre. Erfahrungen mit Gummipuppen habe ich keine, aber da wird es ähnlich sein. Bitte nicht zu Ernst nehmen ;-))@ Nürnberg_ist_geil!xD :
Drum-Tec bietet soweit ich weiß Testkoffer für bis zu drei verschiedene Teile an. Evtl. solltest Du Dir vorab mal was zusammenstellen. Vielleicht ein TD-12 Soundmodul, ein Kickpad und ein normales Pad, vielleicht leiht Dir auch irgendwer noch Pads oder Du ersteigerst zusätzlich was günstiges Gebrauchtes, das Du nach dem Antesten entweder behältst oder ohn Verluste weiterverkaufst. Du könntest damit zuhause ein paar Tage rumspielen und kriegst einen Eindruck, ob Du mit den Sounds leben kannst und welche Geräusche das Ding ohne Kopfhörer von sich gibt (Kickpad!!!) Das ist zwar aufwendig, aber hilft Dir mit Sicherheit weiter.
Ich hatte damals mein TD-12 an zwei zunächst sehr E-Drum Interessierte (z.B. MC Fettosen aus diesem Drummerforum) verliehen. Das Interesse hat sich nach einer Woche Ausprobieren ziemlich schnell gelegt. Lasse im Vorfeld keine Mögilchkeit aus, um Dein ein E-Drum unter Realbedingungen (am besten nicht im Laden!) auszuprobieren, bevor Du eine Menge Geld ausgibst und hinterher eventuell sogar unglücklich darüber bist. Das passiert m.E häufiger, aber solche Warnung werden meist einfach nicht wahrgenommen - weil HABEN WOLLEN!!!Ansonsten hat Luddie meine Gedanken im oberen Post sehr gut niedergeschrieben!
Gruß
Jens -
vielleicht bringt ja dieser thread E-Dum-Live-Frust noch den einen oder anderen interessanten aspekt für den threadstarter.
ansonsten kann ich luddie und kick the can in vielem uneingeschränkt recht geben.
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Bei mir kam am E-Drum auch kein Rockfeeling auf - sind schon zwei Meinungen. (Ich habe auch kein Autofahrfeeling, wenn ich auf einer Konsole Autorennen fahre
Nur mahl als andere Meinung
Bei unserem Gitarristen kommt trotz
E-Gitarre Rockfeeling auf. Ist wohl alles eine Sache der
Einstellung.Ein E-Drum ist einfach ein
eigenständiges Instrument, ich fände es auch besser wenn
mein Set von Haus aus mehr Möglichkeiten zur Sound-Moulation
bieten würde um später mahl experimenteller spielen zu
können, aber für Mich als Anfänger dürfte es noch
einige Jahre reichen.Somit ist Das E-Drum einfach
mein Bester Kompromiss in bezug auf Übungsmöglichkeiten,
Einfache Handhabung mit einer PA, ordentlicher Sound und Kosten da ich alle Probleme mit
einer Anschaffung lösen kann. -
Bei unserem Gitarristen kommt trotz
E-Gitarre Rockfeeling auf. Ist wohl alles eine Sache der
Einstellung.
das ist ja mal ´ne tolle aussage ...
es wird ja auch enorm viel rockmusik auf akustik-klampfen gespielt! -
Ist wohl alles eine Sache der
Einstellung.
Hypnose könnte helfen...
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