der unterschied ... mit dem a-set kannst du auch bei stromausfall weiterspielen *duckundwech...*
Unterschied zwischen A- Set und E- Set
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wofür gibts batterien.. xD^^
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trommelfrosch: dder war gut XD
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trommelfrosch: dder war gut XD
und da steckt doch soooo viel wahres darin ... wie ich erst gestern abend wieder feststelen durfte -
Das TD12 hatte ich mir auch mal zugelegt, nachdem ich schon einige Jahren lang akustisch gespielt hatte. Anfangs war die Euphorie auch richtig groß. Im Laden angespielt, überzeugten mich der saubere Sound, sowie Vielfalt und Editiermöglichkeiten. Das E-Drum sollte mir eine Übungsmöglichkeit in den eigenen 4 Wänden bieten ohne Abstriche beim Spielgefühl machen zu müssen.
Nach dem Kauf kam nach wenigen Tagen die Ernüchterung. Der Trittschall nicht zu vernachlässigen -> Umzug in den Keller. Irgendwie war auch der Sound nur noch weniger Kits ganz nett, die Dynamik fehlte mir allerdings insgesamt völlig. Zum Editerien hatte ich kaum noch Lust, weil m.E. zu aufwendig und das Resultat wurde nach kurzer Zeit immer wieder schnell langweilig.
PC Drum-Libraries finde ich soundtechnisch schon überzeugender. Ich benutze ab und an Addictive Drums allerdings ohne Ansteuerung via E-Drums - da fehlt mir also die Erfahrung. Vielleicht ist das aber wirklich eine Alternative, für die man nichtmal ein teures TD-12 benötigt. Allerdings müßte man sich mit Rechner- und Soundkartenanforderungen und Treibern etc. auseinandersetzen.
Wenn ich richtig gelesen habe, spielst Du Hardcore? Ich kann mir da ehrlich nur schwer ein TD-12 vorstellen. Ich hab meins damals für härtere Rockmusik benutzt und fand es immer äußerst lahm.
Ich bin jedenfalls wieder umgestiegen auf A-Drums und habe wesentlich mehr Spaß beim Spielen.Gruß
Jens -
hast du beim umstieg auf das a set dann wieder eine eingewöhnungsphase gebraucht? wie war das mim doublebass spielen? weil das ganz wichtig für mich ist (obwohl eh nur bis 160 bpm)
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der unterschied ... mit dem a-set kannst du auch bei stromausfall weiterspielen *duckundwech...*
Stimmt natürlich. Nur bist du, als A-Drummer der Blöde, der die tobende Meute unterhalten darf, während der Rest der Band ab der Bar, bei coolen Drinks, darauf wartet bis der Strom wieder da ist.
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Ich kann mich dem Kollegen KickThe Can nur anschließen. Auch ich habe insgesamt drei E-Sets aller Preisklasse besessen (TD-10/TDW-1 plus komplette Roland Meshhead und Becken Geschichte, TD3, Alesis DM5) und kann nur sagen, dass das Thema E-Drum als ERSATZ für ein akustisches Set für mich einfach unbefriedigend war. Auch ich fand zunächst die Nähe (!) gerade beim TD-10 zu akustischen Sets beachtlich. Irgendwann reicht einem diese Nähe aber einfach nicht mehr. Als Schlagzeuger möchte man Luft bewegen, man möchte das Gefühl haben, Unmittelbares zu tun. Spätestens bei den ersten Fehltriggern (die immer noch bei jedem E-Set irgendwann mal auftreten) merkt man, dass die Sache eine Illusion ist.
Als ernsthafter Rockdrummer ist E ein Komplettreinfall. Der Jazzdrummer wird ebenso denken. Ich bin mit einem Schüler von mir gerade beim Thema Ghostnotes. Er hat ein TD-9 aber es geht irgendwie nicht so richtig, die Dynamik hakt. Ich sitze immer mal wieder in Läden an TD-20 sets usw. und bin immer enttäuscht: mal ist die Hihat nicht richtig eingestellt, mal kommen die Ghostnotes zu laut...toll ist das Ganze bei technoiden Sounds, da machts dann auch mal Spaß, sich inspirieren zu lassen. Aber dann? Wer nimmt denn für ernsthafte Produktionen die Roland Werkssounds? Niemand, damit macht man sich lächerlich.
Ich behaupte Folgendes: Wer als körperlich und unmittelbar fühlender, fortgeschrittener Schlagzeuger ein E-Set als weitgehenden Ersatz für ein A-Set anschafft, wird auf die Dauer nicht glücklich. Ist meine Beobachtung nicht nur bei mir, sondern bei sehr vielen anderen auch.Ich würde einen anderen Proberaum suchen.
lg
maxEdit: das vorgestellte Set ist sehr gut, sicherlich eines der besten E-Sets.
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Lange Rede, kurzer Sinn: Geh einfach in den nächsten Musikladen und spiel selber mal n E-Kit mit Gummipads und eins mit Meshheads an und dann ein A-Kit.
Ich hab bis vor zwei Wochen nur akustisch gespielt (außer mal im Laden anspielen...) und mir kommts so vor, als wär aufm E-Kit einiges leichter.
Allerdings muss man sich ein wenig an die Dynamik gewöhnen und sich ausgiebig mit den Einstellungen auseinander setzen, damit das E-Kit wie ein A-Kit klingt (z.B. Lautstärkeeinstellungen, Rand/Boden/Kuppenklänge am Ride...da hab ich auch noch nicht so ganz den Dreh raus ;). -
hast du beim umstieg auf das a set dann wieder eine eingewöhnungsphase gebraucht? wie war das mim doublebass spielen? weil das ganz wichtig für mich ist (obwohl eh nur bis 160 bpm)
Für Gewöhnungsprozesse war das E-drum-Intermezzo zu kurz. Doublebass habe ich am KD-8 gespielt. Das war teilweise problematisch, weil die Schlagfläche schon sehr klein ist, die Fußmaschine schonmal leicht verrutscht und dann kommen nur noch die Schläge eines Beaters an.
Luddie hats übrigens in seinem Post m.E. sehr gut auf den Punkt gebracht: " Wer als körperlich und unmittelbar fühlender, fortgeschrittener Schlagzeuger ein E-Set als weitgehenden Ersatz für ein A-Set anschafft, wird auf die Dauer nicht glücklich."
Gruß
Jens -
Für Gewöhnungsprozesse war das E-drum-Intermezzo zu kurz. Doublebass habe ich am KD-8 gespielt. Das war teilweise problematisch, weil die Schlagfläche schon sehr klein ist, die Fußmaschine schonmal leicht verrutscht und dann kommen nur noch die Schläge eines Beaters an.
Das heißt nicht, dass man damit grundsätzlich ein Problem hat. Du kannst deine Beater spielen, du kannst das Fell nach deinen Bedürfnissen spannen und du kannst deine FuMa benutzen. Wenn natürlich die BD zu klein dafür ist, muss man sich eine größer holen. Man kann mit eine E-Drum ohne Problme Double-BD spielen. Ach ja, und Spaß macht es auch!
Gruß Ruby
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also ich war heutre mit einem freund, der schon 20 jahre spielt in nem laden und hab mir das TD 20 angeschaut und ich war überwältigt von dem teil^^ mein freund gleichermaßen und er hat gesagt, er würd sichs sofort kaufen, wenn der vermieter die miete erhöht (sind im gleichen proberaum). es is nach seiner und meiner meinung nach ein toller ersatz, aber nichts geht über ein akkustisches^^
fazit: ich spar halt mal bis ich das geld zusammen hab (ungefähr 5000) und wenn ein notfall eintritt (längere zeit keinen proberaum), hab ich genügend geld auf der seite, um es mir zu kaufen mund wenns nicht dafür ausgegeben wird, die kohle, werd ich sicher nichts gegen 5000 am sparbuch sagen XD -
Ein TD12 oder TD 9 oder 4 reicht auch zum Üben.
Aber will dir den Spaß nicht vermiesen. Also kauf es dir.Wie lange kann man sich eigentlich um 5000,- irgendwo einmieten?
stiegl
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Hallo Nürnberg_ist_geil!xD,
willkommen hier im DF.
Und natürlich an dieser Stelle auch von mir ein Paar mahnende Worte dazu: Einen ersten IMHO wichtigen Schritt hast Du ja bereits mit dem beitreten in diesem wirklich guten Fachforum getan! Und ich kann Dir nur raten: Nutze die hier zahlreichen Erfahrungen und Anregungen der User ausgiebig und gewissenhaft um nicht unnötig Geld aus dem Fenster schmeißen zu müssen! Zusammenfassend sei hier nur mal gesagt, dass der Konsument im E-Drumsegment einen ganz schweren Stand hat. Konkurrenz besteht hier kaum, die Preise sind abenteuerlich übertrieben ja gar unverschämt!
Daraus kann sich ergeben, dass Du für total überzogene Preise Technik mit einem Stand von vor ca 8-10 Jahren erwirbst! Und das sollte sicherlich auch nicht in Deinem Interesse sein. Schon alleine wenn ich nur aus Lautstärke Gründen auf ein E-Set nur für den Ü/Wohnraum Bereich setzen müsste und damit nicht gegebenenfalls kritische Momente bei Live Performances befürchten müsste, würde ich mir erst recht Gedanken über mögliche Alternativen gegenüber fertige Produkte vom Store machen. Du könntest bei ausreichender Recherche hier im DF sicherlich ein bis zwei tausend EURO gegenüber einem kompletten ROLAND TD-20 Kit einsparen und gleichzeitig mit Klangergebnissen rechnen die bei weitem über einem TD-20 Set hinausgehen werden!
Ich hoffe ich konnte Dir damit hier eine kleine Anregung bieten. Ich würde mir aus Heutiger Sicht sehr genau überlegen, ob ich so viel Geld für ein Derzeitiges ROLAND Set im Premium Preisbereich ausgeben würde. Alles Gute für Deine Entscheidungsfindung.
Gruß
Trommeltotti -
danke is ja nicht fix und ich überlegs ma erh noch mindestens 2 jahre^^ nur gebraucht hab ich ein wenig angst wegen der garantie.
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wie lang hält eig. so ein e schlagzeug? mit durchschnittlich 5 jahren wäre ich total zufrieden^^
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Dann stelle ich mal eine Frage in die Runde: Was ist bei Euch an Euren E-Sets schon mal kaputt gegangen, man liest hier sehr sehr wenig darüber.
Prinzipiell ist die Haltbarkeit recht hoch, wenn man berücksichtigt, dass man für ein TD-10 - dass schon einige Jahre nicht mehr gebaut wird - einige hundert Euro hinlegen muss. Selbst die Felle halten i.d.R. länger bis ewig.
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Hi,
was ist überzogen? Nur weil keiner etwas neues baut? Mc.man hat da vollkommen Recht. Ein E-Drum ist i.d.R. nicht kaputt zu bekommen. Ja, auch wenn man wie ein beklopter rein prügelt. In Normalfall geht nicht ein einziges Fell kaputt. Überzogener Preis ist relativ. Es gibt nichts anderes auf dem Markt. ddrum hatte den Markt, hat nichts weiterentwicklet, also hat sich Roland den Markt geschnappt. Ist doch nichts verkehrtes dran. Wenn es einer billiger und besser macht soll er es doch einfach tun! Jeder wartet darauf. Aber anscheinend ist die Entwicklung doch nicht so billig. Sonst gäbe es wohl schon genügend Anbieter auf den Markt.
Ich habe es bis heute nicht bereut, ein E-Drum von Roland zu kaufen, weil es mir Spaß macht, wie vielen anderen auch, darauf zu spielen und das auch Live.
Nürnberg_ist_geil!xD freut sich wie ein Schneekönig was das TD-20 kann, und hier wird gleich wieder (wie in fast allen Threads) alles kaputt getreten. Findet euch doch einfach mal damit ab, ein E-Drum ist kein A-Drum, hat keine A-Sounds, hat ein etwas anderes Spielverhalten, ist Midi gesteuert ist vielleicht etwas veraltet in der Technik aber kompatibel und es funktioniert zu 100%!
Gruß Ruby
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Dann stelle ich mal eine Frage in die Runde: Was ist bei Euch an Euren E-Sets schon mal kaputt gegangen, man liest hier sehr sehr wenig darüber.
Prinzipiell ist die Haltbarkeit recht hoch, wenn man berücksichtigt, dass man für ein TD-10 - dass schon einige Jahre nicht mehr gebaut wird - einige hundert Euro hinlegen muss. Selbst die Felle halten i.d.R. länger bis ewig.
...ich ich ich .... Netzteil! An einem 10 Jahre alten Alesis DMpro. Dabei dann festgestellt, dass an meinem Ersatz-DMpro (für ein paar Euro aus der Bucht!) das Netzteil ebenfalls defekt war. Musste ich für EUR 30,- von Korg ein neues kaufen. Sowas aber auch
Bei den Gebrauchtpreisen muss man davon ausgehen, dass die Sachen ewig halten (s. aktuell Drum-Tec, Roland TD10(mit TDW) vs. TD12: 50,- Unterschied Preis, im Alter mind. 6 Jahre ) -
Ich denke, hier hat keiner etwas kaputtgetreten. Nur ein paar Dinge zu bedenken gegeben. Ich selber habe einst 4500 Euro für so ein Set ausgegeben. Ich hatte keinen Proberaum und konnte so in der Wohnung spielen. Als ich wieder einen Raum hatte, habe ich das Set bei einem Freund aufgebaut, der ein leidenschaftlicher Tüftler war. Wir haben BFD und DFH angesteuert und tatsächlich imposante Sounds erhalten. Aber es hat was gefehlt, das Physische nämlich.
Und wenn hier jemand nach so einem Gerät fragt und viel Geld ausgeben möchte, dann sollte man ihn darauf hinweisen, dass das möglicherweise nach hinten losgeht. Natürlich funktioniert das alles gut aber die Technik ist in der Tat veraltet (kann man eigentlich mittlerweile eigene Sounds in die teuren Roland-Drummodule laden?) und die Sounds gehen einem bei häufiger Benutzung einfach so auf die Nerven. Ruby: ich habe mir mal eben deine Soundbeispiele angehört und war mal wieder perplex, wie einem sofort der Rolandsound ins Gesicht springt. Allein dieser Maschinengewehreffekt bei Fills geht einfach gar nicht. Bei Top40 kann man das vielleicht noch anbieten aber darüber hinaus ist das ein No go. Bitte nicht böse sein, aber das ist tatsächlich so. Und dafür finde ich 5000 Euro einfach sehr viel Geld.
Aber ich will hier niemandem etwas kaputtreden und wenn sich der Threadstarter schon freut, wenn das Gerät fünf Jahre hält, findet er vielleicht auch die Sounds gut.
(Übrigens ist man immer wieder erstaunt, wie häufig die alten ddrum Geräte auf großen Bühnen gesichtet werden.)
lg
max
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