Na ja, ich kenne Vista nicht, aber ein vorinstalliertes Windows XP das erste Mal zu starten dauert auch nicht lang. Da ist nicht mehr zu tun als bei nem Mac und man wird genauso per Assistent geführt. Und mehr als Netzwerkkabel dran oder WLAN-Key eingeben ist auch nicht nötig um ins Internet zu kommen.
macbook vs. macbook pro
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Na ja, das sieht schon anders aus und dauert deutlich länger.
Und wenn man danach etwas an Netzwerkeinstellungen vornehmen will, muss man schon Ahnung von XP haben.
Muss man nur mal nebeneinander erlebt haben und wurde im Tourbus auch gerne mal zwischen Macs vs. Win Laptops ausprobiert, wer schneller ein lokales Netzwerk am Start hat... -
Entschuldigung, aber nur weil der Setup-Assistent schöner aussieht dauert das erste Einrichten nicht länger. Vom Danach hab ich an dieser Stelle nicht geredet.
Das eine ist besser, das andere gleich. Nur weil das eine besser ist, ist das Gleiche immer noch gleich. Wird aber trotzdem als besser dargestellt.
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also ich würde mich da nicht dran festhalten das die installation schneller oder besser wär, die bedienung ist aber einfacher finde ich. dinge die einen nerven findet man bei os x aber auch schnell. und ne aufgehängte i-dings applikation hab ich eben auch hingekriegt.
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Da stimm ich mit ein:
hab kürzlich den direkten Vergleich gehabt: XP auf Netbook - langatmaig, Vista auf Notebook meiner Tochter (2,53 GHz Core2Duo, 4 GB RAM) so lala - dauerte alles ein wenig, dann mein MacBookPro:Hui!
Dieses "erste Mal"-Erlebnis war schon was anderes. Es ist ein deutlicher Unterschied!
dinge die einen nerven findet man bei os x aber auch schnell. und ne aufgehängte i-dings applikation hab ich eben auch hingekriegt.
Ich rate dazu, die Software-Update-Suche einmal drüber zu lassen. Hast Du schon 10.5.7 oder noch 10.5.6? Hat IDings die neuesten Patches?
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Also ich musste leider feststellen, dass mein AMD-Desktop mit XP selbst mit nur 1GB agiler ist als mein 4GB-MBP. Wobei sich das hauptsächlich auf das Starten der Applikationen bezieht, danach kein Unterschied. Gibt es ein Optimierungstool (welch ein Frevel ) für den Mac, dass da Abhilfe schaffen könnte?
Übrigens: Ein Vergleich mit einem Netbook ist nicht ganz fair .
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Ich arbeite beruflich 50% mit Linux (OpenSuSE 10.3) und 50% mit Windows XP. Privat mit Mac OS X. Alles hat Vor- und Nachteile, aber alles in allem kann man mit jedem System zurechtkommen und seine Arbeit machen. Einige Dinge gehen allerdings auf dem einen System besser als auf dem anderen
Viel Spaß mit dem MacBook Pro!
Enzi
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Danke Enzi.....ich denke jedem seriösen IT'ler hast du gerade sowas von aus dem herzen gesprochen und dazu einen beitrag geleistet, dass dieser djihat hoffentlich bald ein ende findet.
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Danke Enzi.....ich denke jedem seriösen IT'ler hast du gerade sowas von aus dem herzen gesprochen und dazu einen beitrag geleistet, dass dieser djihat hoffentlich bald ein ende findet.
Wobei die Benutzung eines solchen Begriffes in einem solchen Zusammenhang mehr als unpassend und geschmacklos ist (und er wird auch noch anders geschrieben, aber nur so nebenbei) -
Ist Djihat (auf Deutsch Dschihad) der Bruder von Hihat ?
Aber mal im ernst: Ich bin ja durchaus KEIN Macianer, würde aber ganz klar sagen, dass das OS wirklich sehr gut und intuitiv zu bedienen ist und auch ohne große Optimierung stabil und sicher läuft. Bei Win muss man schon einiges drehen und Linux ist in einigen Beziehung (NICHT unbedingt allgemein!) halt nach wie vor ein Bastelsystem für Kenner.
Grüße, Philip
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Ich dachte, das hieße Jihad. Aber egal.
Mac OS X finde ich persönlich auch nicht schwer zu bedienen, was mich jedoch nervt ist dieses halbtransparente Menü mit Rechner, Notizblock usw, das aufploppt, wenn man den Cursor in eine bestimmte Bildschirmecke bewegt (passiert mir dauernd) und das ausfahrbare Dock. Wobei man da sicher einiges um- und abstellen kann - ich kenne es lediglich von Kommilitonen und den Arbeits-iMacs in meiner FH. Und natürlich verhacke ich mich da ständig mit den Shortcuts, was wohl aber eher Gewöhnungssache ist.
Ich finde, es ist einfach Geschmackssache, ob nun OS X oder Windows, da von Jihad zu reden ist ein bisschen dick aufgetragen. -
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dj i-hihat...ich dachte jetzt, das wäre was kompatibles zum i-phone oder i-pod oder i of the tiger für djs.
ich habe einmal an einem mac soundso gesessen und das klappte irgendwie nicht gut-also 100% schlechte Erfahrung. Relevant? Nö..Ist wohl auch einiges ganz simpel mit "hype" verbunden. Manche kaufen Designer Jeans, manche ne Hose beim Karstadt (Beeilung!). Auf "dicke Hose" kann man mit beiden machen. Ein König, wer dafür gar keine Hose braucht. Mahlzeit.
edith möchte natürlich auch zur neuen Errungenschaft gratulieren. Die Hauptsache ist ja, das es Spass macht.
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Danke Enzi.....ich denke jedem seriösen IT'ler hast du gerade sowas von aus dem herzen gesprochen und dazu einen beitrag geleistet, dass dieser djihat hoffentlich bald ein ende findet.
Mich nerven diese Diskussionen nicht wirklich, solange sie fundiert sind. Was mich nervt, ist das viele Mac- (und Windows-) User vehement "ihr" System verteidigen, ohne jemals längere Zeit mit was anderem gearbeitet zu haben. Ich traue mir zu, fundierte Aussagen darüber zu tätigen, da ich wirklich täglich mit allem arbeite. Auf dieser Basis empfehle ich auch mal das eine und mal das andere System, je nach Anwendungsfall.
Aber genug off-topic ... zurück zum Matzbook Pro
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Mich nerven diese Diskussionen nicht wirklich, solange sie fundiert sind.
Genau so seh ich das auch. Leider stehen aber meistens neben den wahren Argumenten direkt wieder falsche, (im Zusammenhang) irrelevante oder halbwahre Dinge. Halt wie bei vielen Diskussionen, aber die Gewichtung liegt meiner Meinung nach oftmals auf den falschen Dingen. -
Enzi dem kann ich nur zu stimmen!
Ich beweg mich auch auf mehreren Plattformen und ich mag an allen etwas und mag anderes nicht.Hier noch was schönes um ein bissel HDD Platz frei zu bekommen.
http://monolingual.sourceforge.netP.S.: Mir ist grade aufgefallen, daß die APP vielleicht noch nicht OSX 10.5. kompatibel is!
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Wenn es zum entpacken von Archiven geht ist das hier ein spitzen Helfer:
http://www.unrarx.com -
wer als grafikdesigner seit sechs jahren täglich an einem windowsrechner arbeiten muss/darf, kann wohl fundiert behaupten, dass der mac die bessere wahl ist.
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ne. der darf behaupten das os x in seiner arbeitsumgebung und bei seinem workflow für ihn besser funktioniert. manche dinge sind toll, manche nicht.
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Ich finde es lohnt nicht darüber zu diskutieren, welches System besser ist, aber es wird diese Diskussion trotzdem immer geben.
Jeder muss für sich persönlich die Entscheidung treffen, die zu seinem Budget und seinen Anforderungen passt.
Man sollte auch seine eigene Computerkenntnis mit in die Kalkulation einbeziehen.Mir wäre es am liebsten keinen Computer bedienen zu müssen, sondern einen Angestellten zu haben, der einfach das macht was ich ihm sage, inklusive Computer bedienen.
Aber da sind wir wieder bei der Sache mit dem Budget
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