macbook vs. macbook pro

  • Und zum Thema Probleme mit Kontakten (ich weiss nicht mehr, welcher User das war):
    Als Südstaatler hättest du dir ja einen Tag im Apple Store München nehmen können, die übertragen dir da alle Daten kostenlos rüber.
    Und für die anderen gibt es ja bald einen Apple Store in Hamburg, im AEZ.


    Ist von Stuttgart aus dann doch zu umständlich. Ich habe es anders gelöst: einfach einen Account bei Plaxo eingerichtet. Das ist so was ähnliches wie facebook oder so - man kann dort aber mit einem Applet zum download seine Kontakte aus Outlook in den Plaxo-Account laden (und abgleichen!) und hat sie dann im Netz. Da Plaxo natürlich auch Mac-User ansprechen will, funktioniert das auch mit dem Macbook - so kann man seine Kontakte aus dem Netz ziehen, wo man sie dann ja auch wieder löschen kann (wenn man Bedenken hat, dass sie auf fremder Leute Server nicht so gut aufgehoben wären). Voilá! Hat bei ca. 350 Kontakten mit Standard-DSL etwa eine halbe Stunde gedauert.


    Ich habe auf der Arbeit eine NTFS Platte u.a. mit einer virtuellen Maschine drauf (VMWare). Diese Platte nehme ich zum Arbeiten mit nach Hause und stöpsele die einfach an den Mac und fertig. Du musst das hier installieren: http://macntfs-3g.blogspot.com/ Danach geht alles wie mit einer "normalen" Mac-Platte. Installieren ist übrigens mit zwei Klicks getan. Dauert keine zwei Minuten und läuft bei mir seit Monaten mehrere Stunden pro Woche absolut problemlos!


    Dazu noch der Hinweis, dass sich das Macbook mit einer bestimmten Tastenkombination beim Start - oder mit ein paar Klicks - in eine externe Festplatte verwandeln lässt und sich dann auch so verhält. Hab das zwar noch nicht ausprobiert - und weiß auch nicht, ob es irgendwelche Treiber gibt, die es Windows-Rechnern erlauben darauf zu lesen oder zu schreiben - aber vielleicht weiß da ja noch jemand anderes was dazu.

  • Zitat


    Dazu noch der Hinweis, dass sich das Macbook mit einer bestimmten Tastenkombination beim Start - oder mit ein paar Klicks - in eine externe Festplatte verwandeln lässt und sich dann auch so verhält. Hab das zwar noch nicht ausprobiert - und weiß auch nicht, ob es irgendwelche Treiber gibt, die es Windows-Rechnern erlauben darauf zu lesen oder zu schreiben - aber vielleicht weiß da ja noch jemand anderes was dazu.


    Starten im Targetmodus mit gedrückter Apfel+T Tastenkombination, dann ist es ein Laufwerk (natürlich vorausgesetzt das die Rechner mit Firewirekabel verbunden sind), ob Windows das akzeptiert habe ich aber noch nicht getestet. Um von Windows auf Macpartitionen problemlos zuzugreifen gibt es das Programm macdrive.

  • von welchen komponenten hängt das denn jetzt noch ab, wieviel ram adressiert werden kann? außer 64 bit os und dass die software auch darauf ausgelegt ist...
    kann ich mit einem macbook von heute nach einem upgrade auf snow leopard dann auch mehr als 4 gb ram nutzen?

  • Gewöhnlich kannst du natürlich eine ext. Platte in Fat32 formatieren.
    Ach ja, und warte bitte die kommende WWDC in 4 Tagen ab.
    Vielleicht kommt ja eine neue Revision des MacbookPro, da es gerade ein Silent Upgrade der White Macbooks gegeben hat.
    Der Mac Buyer's Guide sagt auch schon "Updates soon" :D


    WWDC-Update wäre schon relativ wahrscheinlich, alllerspätestens im Oktober wirds dann wohl wieder soweit sein.
    Aber da Intel in der 2ten Jahreshälfte neue Prozessoren vorstellen will, und Apple die neue Technologie immer einsetzen will,
    Bevor die anderen sie haben (Bsp.: xServe mit "Nehalem" Xeon Prozessor) könnte es schon sein, dass es bald ein Update gibt.


    von welchen komponenten hängt das denn jetzt noch ab, wieviel ram adressiert werden kann? außer 64 bit os und dass die software auch darauf ausgelegt ist...
    kann ich mit einem macbook von heute nach einem upgrade auf snow leopard dann auch mehr als 4 gb ram nutzen?


    Das kommt drauf an, wie viel dein mainboard unterstützt, wo der Ram aufgesteckt wird. Das ist so eine Sache vom Controler, wobei der dann später, wenn es Notebooks mit Core i7 /Core i5 gibt dann im CPU sitzt.

  • Hallo hier mal mein erster Beitrag.


    Da ich Hauptberuflich eine EDV Firma besitze und selbst mit nem MacBook Pro besitze
    --Snipp
    odellname: MacBook Pro
    Modell-Identifizierung: MacBookPro3,1
    Prozessortyp: Intel Core 2 Duo
    Prozessorgeschwindigkeit: 2.4 GHz
    Anzahl der Prozessoren: 1
    Gesamtzahl der Kerne: 2
    L2-Cache: 4 MB
    Speicher: 2 GB
    Busgeschwindigkeit: 800 MHz
    Boot-ROM-Version: MBP31.0070.B07
    SMC Version: 1.16f8
    Seriennummer: W87340LFXAG
    Sensor für plötzliche Bewegung:
    Status: Aktiviert
    ---Snipp


    kann ich Dir nur zu einem Pro raten wenn, Du eventuell auch musikalisch mi dem Ding was machen möchtest.


    Ich nutze dieses Gerät neben den ganz normalen Businessarbeiten auch zum Recorden über Logic Express.
    Ich kann da ganze 16 Kanäle über den FW 800 Bus auf eine externe USB Festplatte locker aufnehemen und diese Tracks dann zum weiterverarbeiten weitergeben.


    Den anderen Kram wie beleuchtete Tastatur sehe ich eher nicht als wichtig an. Leider ist das gespiegelte Display auch icht so vorteilhaft. Ich persönlich bevorzuge matte Displays, weshalb ich noch nicht auf die neue Generation umgestiegen bin.


    Hoffe Dr eine wenig in der Entscheidung helfen zu können.


    Gruss


    Markus

  • Das ist mir nicht aus dem Kopf gegangen, deshalb eine verspätete Antwort.

    Ob die derzeitigen USB Lösungen das selbe, ähnlich problemlos machen weiß ich leider nicht. Bis dato herrscht ja weitverbreitet die Meinung, dass USB Interfaces nur Stereosummen ausgeben... ob das stimmt weiß ich nicht. Wenn ja, ist das MacBook mMn für jegliche Recording-anwendung unbrauchbar.

    Nein, USB kann prinzipiell das Gleiche wie FW, die Bandbreite reicht locker für ZAHLREICHE Spuren hochauflösendes Audiomaterial. Es gibt mittlerweile jede Menge USB-Interfaces die 8 und mehr Kanäle übertragen. Einfach mal hier reinschauen. So wie ich das verstanden habe, laufen die auch ähnlich stabil, sonst würden nicht renomierte Firmene wie Motu oder RME - für Solidität bekannt - ihre Interfaces als USB-Variante anbieten.


    Wenn man ein bestimmtes Interface im Auge hat, sollte am gegebenfalls darauf achten, dass die entsprechende Schnittstelle vorhanden ist. Ich bin insofern froh, dass mein Motu 8pre via FW400 läuft, da so die USB-Schnittstellen am MBP für andere Geräte frei sind :) . An der FW-800 Schnittstelle hängt eine HD.


    Grüße, Philip

  • Wobei zu erwähnen wäre, das Firewire Audiointerfaces bessere Latenzen bei geringerer CPU Last erlauben.
    Und die Problematik sich möglicherweise gegenseitig störender USB Geräte gibt es ja (leider) auch noch. Ich sag nur ein Stichwort: USB Hub :wacko:

  • richtig. sogar die firma shure empfiehlt in ihren recording-tipps ganz klar firewire ...


    (edith rudert)
    ... zumindest in dem mir vorliegenden prospekt aus 2003. da waren wohl die neueren usb-versionen noch nicht en vogue.

    Einmal editiert, zuletzt von macmarkus ()

  • von welchen komponenten hängt das denn jetzt noch ab, wieviel ram adressiert werden kann? außer 64 bit os und dass die software auch darauf ausgelegt ist...
    kann ich mit einem macbook von heute nach einem upgrade auf snow leopard dann auch mehr als 4 gb ram nutzen?


    Und da kommt der Zitatsdschungel...Und ich antworte zum zweiten Mal auf die gleiche Frage:
    OS X konnte als 32-Bit version schon 4 GB verwalten, Windows nicht (~3GB ).
    Als 64Bit können beide mehr. (Bei OSX liegt die Grenze glaube ich bei 16 TB..... 8o )
    Und das Mainboard verwaltet, wie gesagt (noch) den Arbeitsspeicher.
    Die aktuellen guten MBP's können bis zu 8GB RAM nutzen.
    Die Mac Pro's schlucken ganze 32GB Arbeitsspeicher, und haben 8 (virtuelle 16) Prozessorkerne....

  • Hier möchte ich aber mal anmerken, das es bei OS x keine getrennte 32 oder 64 bit Version gibt wie unter Windows. Mac OS X kann beides gleichzeitig.
    Leopard kann heute schon mehr als 4 GB physikalisches Ram ansprechen und 32 bit Apps limitieren nur für sich selbst das verfügbare Ram.
    Folglich sind in einem Mac auch Ram Bestückungen grösser 4 GB sinnvoll, weil man ja durchaus mehrere Programme gleichzeitig ausführt und somit auch u.U. mehr als 4 GB Ram ansprechen kann.
    Und wenn erst mal dieses Jahr der Snow Leopard rauskommt, dann ist Mac OS X zu 100% auf 64 bit umgestellt und wird wohl wieder einmal Windows kräftig abhängen, wobei das kommende Windows 7 ja tatsächlich mal besser werden soll als dieses gruselige möchtegern OS X genannt Vista... :thumbdown:

  • Wobei zu erwähnen wäre, das Firewire Audiointerfaces bessere Latenzen bei geringerer CPU Last erlauben.
    Und die Problematik sich möglicherweise gegenseitig störender USB Geräte gibt es ja (leider) auch noch. Ich sag nur ein Stichwort: USB Hub :wacko:

    Ist das wirklich noch aktuell? Hast du das schwarz-auf-weiß? Und selbst wenn ja, sind die Unterschiede noch so groß (besonders wenn man entsprechend hochwertige oder sogar baugleiche Geräte vergleicht)?
    Versteh mich nicht falsch, ich würde auch eher zu FW raten, bin mir aber nicht sicher, ob dieses Wissen nicht überholt ist?

    richtig. sogar die firma shure empfiehlt in ihren recording-tipps ganz klar firewire.

    Ich würde sagen, dass das nichts zu sagen hat ;) . Und wie gesagt: Ich kenne das auch so und das war wohl bisher der allgemeine Tenor, aber wie sieht das mittlerweile aus?

    Die aktuellen guten MBP's können bis zu 8GB RAM nutzen.

    Nicht alle, der Korrektheit halber:

    Das aktuelle mit 2.66 Ghz und 2.93 GHz kann auch bis zu 8 GB ;) (siehe das hervorragende Programm Mactracker)
    Nach der nächsten Revision werden es alle Pro-Books können :D

    Grüße, Philip

  • Ich würde sagen, dass das nichts zu sagen hat ;) . Und wie gesagt: Ich kenne das auch so und das war wohl bisher der allgemeine Tenor, aber wie sieht das mittlerweile aus?


    ist mir gerade bewusst geworden, dass ich mal wieder in der guten alten zeit schwelgte ... hab's oben editiert. ;)
    in den 2009er pdf-dateien schreiben sie dann auch von usb 2.0 ... und mittlerweile sogar in deutsch, wie ich entdeckt hab.

  • Hier möchte ich aber mal anmerken, das es bei OS x keine getrennte 32 oder 64 bit Version gibt wie unter Windows. Mac OS X kann beides gleichzeitig.


    Das hätte ich mit reinschreiben sollen....

    Zitat


    Und wenn erst mal dieses Jahr der Snow Leopard rauskommt, dann ist Mac OS X zu 100% auf 64 bit umgestellt und wird wohl wieder einmal Windows kräftig abhängen,
    Und dass OSX deutlich besser als Windows ist steht wohl ausser Frage.


    Ich meine aber irgendwo gelesen zu haben, dass der Schneeleopard weiterhin auch 32Bit Apps unterstützt, weil da die Dritthersteller so langsam bei der Umstellung sind...

    Zitat


    wobei das kommende Windows 7 ja tatsächlich mal besser werden soll als dieses gruselige möchtegern OS X genannt Vista... :thumbdown:


    Es ist auch besser, selbst als Beta/jetzt RC. Auch wenn es lange nicht an OSX rankommt...
    Es ist auch immer witzig zu sehen, was so abgekupfert wird. Beispielsweise in Vista der Drehende Kreis beim Warten,
    In Windows 7 die Diasschau Funktion für die Wallpaper (An der gleichen Stelle wie in OSX...) und vieles andere.
    Und es unterstützt aber selbst als 64Bit version noch 32-Bit Programme. Dafür gibt es einen extra Programmordner (Program Files (x86)).
    Aber nur nativ (WINDOWS-Sprache: Notdürftig; Notlösung; Hingepfuscht). In der nächsten Version soll es dann nur noch Unterstützung für 64Bit Programme geben...

  • Ich meine aber irgendwo gelesen zu haben, dass der Schneeleopard weiterhin auch 32Bit Apps unterstützt, weil da die Dritthersteller so langsam bei der Umstellung sind...


    Ja, ist auch so. Mac OS X wird weiterhin auch automatisch 32 bit Apps unterstützen, allein schon weil Adobe, wie immer, Lichtjahre in der Entwicklung zurückhängt X(
    Dafür verlangen sie ja dann auch immer exorbitante Upgrade-Preise. Wie ich finde, ein hervorragendes Beispiel für die Konsequenzen einer zu grossen Marktdominaz :thumbdown:

    Zitat

    Ist das wirklich noch aktuell? Hast du das schwarz-auf-weiß? Und selbst wenn ja, sind die Unterschiede noch so groß (besonders wenn man entsprechend hochwertige oder sogar baugleiche Geräte vergleicht)?
    Versteh mich nicht falsch, ich würde auch eher zu FW raten, bin mir aber nicht sicher, ob dieses Wissen nicht überholt ist?


    Also die Hub Problematik existiert zunächst mal immer noch. Kann ich hier auch immer schön reproduzieren, je nachdem an welchen Hub, und ob aktiv oder passiv, ich diverse USB Geräte anschliesse.
    Manche funktionieren je nach Hub gar nicht oder nur sporadisch etc...
    Das ist immer noch ein Problem.
    Wasa die cPU Last angeht, habe ich zumindest mal einen Real-Life Test zwischen einem Motu 828 mk2 Firewire, das mir gehört, und dem entsprechenden MK2 USB gemacht, das ja deutlich günstiger als die Firewire Variante zu haben war.
    Selber Rechner, selbes Projekt in Logic geöffnet und mir dann die CPU Auslastung im Monitor angeschaut und mit Softwareinstruments rumgespielt.
    Bei gleicher Puffer-Einstellung war die CPU Last beim USB Gerät höher und zudem wirkte sich die Änderung des Pufferspeichers bei der USB Variante stärker aus als bei der Firewire Variante.
    Im Low Latency Modus von Logic lief das Motu Firewire auch deutlich smoother, was die CPU Peaks anging.
    Keine Welten, so das man das Gefühl bekommen hätte, einen anderen Rechner zu haben, aber doch messbar.
    Lange Rede, kurzer Sinn, die Firewire Variante ist halt irgendwie einen Ticken ausgeglichener und der Vorteil ist nun mal, das man das Audiointerface getrennt von dem ganzen Eingabegeräte Geraffel wie Maus, Tastatur, Midi etc. betreiben kann. Aber das weißt du ja auch.
    Natürlich kann man heutzutage auch USB für Audio benutzen, was vor ein paar Jahren eher ein No-Go war, aber wenn es die Firewire Alternative gibt und man das nötige Kleingeld hat, dann sollte man doch eher zum Firewire Gerät greifen.
    Wobei ich dann nicht solche Firewire Geräte von z.b. Alesis meine... :whistling:
    Was Treibersupport und Zuverlässigkeit angeht, engt sich ja der Markt imho sehr schnell auf ein paar wenige Anbieter ein, wenn man wirklich stressfrei arbeiten will...(und das wohl egal ob Firewire oder USB )

    Einmal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Danke für diesen anschaulichen Vergleich. Das ist ja mal was handfestes. Das einizige, was man jetzt noch einwenden könnte, wäre vielleicht die Frage, wie lange das 828-USB zu dem Zeitpunkt am Markt war und ob der Treiber noch optimiert wurde? - denn die FW-Variante hatte ja doch einige Jahre Vorsprung.
    Der Preisunterschied war mir gar nicht aufgefallen, wobei das sicher auch damit zusammen hängt, dass das 828-USB nur die 2.0-Variante ist, das FW-828 hingegen schon als MKIII (mit DSP) vorliegt. Das MUSS also nicht unbedingt am USB-Interface liegen?


    Ich denke du hast recht, dass man besser FW den Vorzug gibt, wenn man es sich leisten kann, allrdings sind USB-Interfaces heute auch kein "Teufleszeug" mehr ;) .


    Grüße, Philip

  • Wasa die cPU Last angeht, habe ich zumindest mal einen Real-Life Test zwischen einem Motu 828 mk2 Firewire, das mir gehört, und dem entsprechenden MK2 USB gemacht, das ja deutlich günstiger als die Firewire Variante zu haben war.
    Selber Rechner, selbes Projekt in Logic geöffnet und mir dann die CPU Auslastung im Monitor angeschaut und mit Softwareinstruments rumgespielt.
    Bei gleicher Puffer-Einstellung war die CPU Last beim USB Gerät höher und zudem wirkte sich die Änderung des Pufferspeichers bei der USB Variante stärker aus als bei der Firewire Variante.
    Im Low Latency Modus von Logic lief das Motu Firewire auch deutlich smoother, was die CPU Peaks anging.


    Natürlich ist die CPU-Auslastung bei USB höher, da bei USB die CPU die ganzen Datenströme steuern muss, bei Firewire machen das die Geräte unter sich selbst aus. Bei USB ist der Master immer die Haupt-CPU, bei Firewire das Gerät, dass sich am wichtigsten macht.


    Auf der anderen Seite kann einem die CPU-Last egal sein solange man nicht am Limit ist. Wer gerade 32 Spuren aufnimmt wird kaum gleichzeitig Videoschnitt oder 3D-Spiele betreiben.



    Ein guter USB-Hub soll dieser von Belkin sein, im Keyboards-Forum berichten da einige dass kein Unterschied in der Performance zwischen direkt am Rechner und über den Hub angeschlossen da ist.
    http://catalog.belkin.com/IWCa…process?Product_Id=471340

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Hast du mal über eine SSD Festplatte nachgedacht? Wenn die Budget Grenzen nicht so eng sind, ist das vielleicht in Punkto Gewschwindigkeit und Geräuschkulisse keine zu verachtende Alternative.


    Und dann hab ich noch eine Frage:
    Was bringen die 32GB Arbeitsspeicher die ich beim Power Mac kaufen kann, wenn OSX nur 8GB adressieren kann? Nur für Ramdisks?

    Diplomatie ist die Kunst mit eintausend Worten zu verschweigen, was man mit einem sagen könnte.


    Real- ( ;) ) Satire vom Feinsten gibt es hier

  • Woher hast du denn die Info, Mac OS X könne nur 8GB adressieren?
    Mac OS X 10.5 kann theoretisch 4 Terrabyte physikalisches Ram verwalten...
    siehe hier:
    http://www.apple.com/de/macosx/technology/64bit.html


    Nachtrag: du redest von Powermacs. Powermacs sind 32 bit Rechner hinsichtlich ihrer Hardware.
    Nur Intel Macs mit 64 bit Architektur können die 64 bit Architektur von OS X überhaupt nutzen.
    Der Powermac ist nunmehr seit 3 Jahren bereits tot.

    2 Mal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Nur um die Entscheidung nicht von den Spuren abhängig zu machen.
    Ich nehme mit meinem Macbook (weiß, Januar 2009) 24 Spuren über Firewire in 44,1khz, 24Bit live auf die interne Platte auf.
    Logic Projekte mit 3 Space Designern, 2 Delay Designern und insgesamt ca 30 Spuren laufen auf der Kiste ebenfalls ohne Probleme.


    Ich wollte im Januar eine neues Macbook kaufen, leider hatten die kein Firewire mehr. Das Pro war mir zu teuer und zu groß.
    Das weiße hat mich dann ca. 850 Euro gekostet. Technisch ist das ebenbürtig mit dem Alu Macbook. (der eine % mehr Leistung wg. des DDR3 kann getrost übersehen werden)


    Wenn du also nicht unbedingt Alu willst, würde ich das weiße Macbook nehmen. Da musste du dann nur knapp die Hälfte von eine Alu Pro Book bezahlen.


    Grüße,
    Stephan

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