Nein danke, da bleib ich lieber gesund
na, dir bitte ich nochmal was an ;). Von einem trommelnden Gynäkokokken ganz zu schweigen
Nein danke, da bleib ich lieber gesund
na, dir bitte ich nochmal was an ;). Von einem trommelnden Gynäkokokken ganz zu schweigen
Eh ich ins Schwaabeländle fahr...
Versuch mal lockerer zu spielen, mehr mit dem Arm, aber auch mit dem Handgelenk. Stell dir dein Schlagzeug genauso, wie es für dich angenehm zu spielen ist. Schau, ob dein Gehörschutz oder Kopfhörer genug dämpft (würde ab ca. 25 Dezibel Dämpfung nehmen). Dann kaufe dir am besten ein kleines Mikrofon, welches du irgendwo an die Decke hängst oder in die Nähe deines Schlagzeugs stellst. Nun noch ein kleines Mischpult, muss nicht teuer sein, 2 Kanäle wären perfekt (Musik + Mikro), schließe deinen Kopfhörer an, und stell das Mikro so ein, wie du es brauchst - eher hell, dunkel, mehr Bass usw.
Kopfhörer auf jeden Fall welche, die dein ganzes Ohr "einschließen". Aber ich würde keine nehmen, die auf deinen Ohren "drücken".
Dieser hier ist zwar ziemlich teuer, aber es LOHNT SICH (!!!!). Super angenehm beim spielen, super Klang - alles perfekt, nur zu empfehlen! (Schwer zu erraten: Ich spiele selbst damit :D)
Später kannst du auch mal In-Ear Ohren"stöpsel" nehmen. Ich würde die aber zum Üben nicht so empfehlen, da ich mir nicht vorstellen (!) kann, dass das angenehm ist.
Vielleicht konnte ich dir ja ein wenig weiter helfen ;).
Mfg Shark
Zum Glück betreibst Du kein Jogging!
Es ist mir ein Rätsel wie durch Durmming eine "Hirnbelastung" bzw. Kopfschmerz aufgrund der Vibrationen entstehen soll (intaktes Gehirn und Nervensystem vorausgesetzt, sowie unverkrampftes Drumming).
OK, es gibt Drummer, die ihren Gong mit der Birne anschlagen, da würde ich mich nicht wundern, wenn es Abends nach dem Gig noch im Oberstübchen klingelt!
Hast Du jemals Schulsport gehabt?... bist Du mal gerannt, gesprungen, gesonstwas?
Bist Du jemals in einem Bus gefahren, oder auf einer Mofa oder Fahrrad über Kopfsteinpflaster?
Da wird wird die Hirnmasse bis zum Anschlag auf- und abgeschüttelt. Da würde ich viel eher Effekte erwarten... und manchmal stellen sich diese ja auch ein. Thema "Kopfball".
Spaßmodus Off! Für den Fall, dass der Thread ernst gemeint ist und auch Dein Gehör beim Trommeln ausreichend geschützt ist (Hörschutz):
Wenn Du wirklich etwas unschönes zu fühlen (Kopfschmerz etc.) glaubst, beim Drumming oder sonstwo, dann geh zum Arzt! Denn dann stimmt vielleicht wirklich was nicht. Das meine ich ernst. Mit der Birne bzw. etwaigen Ausfällen selbiger, ist nicht zu spaßen.
Es ist mir ein Rätsel wie durch Durmming eine "Hirnbelastung" bzw. Kopfschmerz aufgrund der Vibrationen entstehen soll (intaktes Gehirn und Nervensystem vorausgesetzt, sowie unverkrampftes Drumming).
Wenn einem vom Trommeln der Kopf dröhnt, klingt das nach erhöhter
Empfindlichkeit für Erschütterungen oder Frequenzen. Da sich dies -
wenn ich das richtig verstanden habe - auf die Snare fokussiert, sind
es aber wohl eher spezielle Frequenzen und der ins Innenohr und die
Sinneszellen übertragene Schallreiz. Symptome dieser Art sind zB bei Migräne nicht
selten, können aber auch gut auf einen entzündlichen Prozeß (Stichwort
Hypersensibilisierung umliegenden Gewebes) oder auf "allgemeinen" Streß
oder auf eine bereits vorhandene Vorschädigung des Gehörs
hindeuten. Das muß übrigens nicht bedeuten, daß der
/die Betroffene generell überempfindlich ist, sondern das kann je nach
Situation jedem/r blühen. Überempfindliche Sinneszellen
machen sogar sehr schnell Kopfschmerzen (Nicht vergessen: Es gibt eine
Direktverbindung ins Hirn!)!
Zu klären wäre der Zeitraum bestehender Symptome sowie die
Allgemeinsituation bezüglich Streßhäufigkeit. Desweiteren wären
Otoskopie, Audiometrie und Knochenleitung (wie ja bereits erwähnt) und
weiterer ggf. zur Abklärung entzündlicher Prozesse dienender
Blutuntersuchungen angezeigt.
Hätte ich jetzt auch getippt: wenns ja nur beim Schlagzeugen auftritt, vorallem bei der Snare!
Vlt. bist du für die resonanz oder frequenz der Trommel anfällig? Stimme deine Snare doch mal rauf und runter. Vlt. wird besser.
Geh trotdem zum HNO, du hast nur ein Gehör, wenns weg ist bekommst du es niewieder, dann kanns das Musizieren gleich Knicken
ZitatAlles anzeigenWenn einem vom Trommeln der Kopf dröhnt, klingt das nach erhöhter
Empfindlichkeit für Erschütterungen oder Frequenzen. Da sich dies -
wenn ich das richtig verstanden habe - auf die Snare fokussiert, sind
es aber wohl eher spezielle Frequenzen und der ins Innenohr und die
Sinneszellen übertragene Schallreiz. Symptome dieser Art sind zB bei Migräne nicht
selten, können aber auch gut auf einen entzündlichen Prozeß (Stichwort
Hypersensibilisierung umliegenden Gewebes) oder auf "allgemeinen" Streß
oder auf eine bereits vorhandene Vorschädigung des Gehörs
hindeuten. Das muß übrigens nicht bedeuten, daß der
/die Betroffene generell überempfindlich ist, sondern das kann je nach
Situation jedem/r blühen. Überempfindliche Sinneszellen
machen sogar sehr schnell Kopfschmerzen (Nicht vergessen: Es gibt eine
Direktverbindung ins Hirn!)!
Das klingt plausibel... und weckt schlimme Physiologie-Erinnerungen ... aber ich kann nicht so ganz an die Dramatik glauben (gerade in Bezug auf den Thread hier). In Einzelfällen sicher. Und wenn wirklich Schmerz oder seltsame Körperphänomene auftreten, dann muß man (wie erwähnt) natürlich zum Arzt. Deswegen denke ich auch da stets ans "Nervensystem" wie oben erwähnt. Da sind wir, wie von Dir mit "überempfindliche Sinneszellen" benannt, nicht sooo weit auseinander. Ich habe mal erlebt, dass (m)ein Zahnnerv der abstarb und wohl auch "bakterienverseucht" war, eine Wärmestrahlung meiner Hand in 30 Zentimeter Entfernung von der Wange wahrnahm und das Hirn das als SCHMERZ! umsetzte. Manchmal auch die kleinste Lageveränderung des Körpers in Schmerz verschiedenster Körperteile resultierte... garnicht mal der Zahn. Beängstigend! Grausam, und völlig surreal! Immer wenn die Hand näher kam. Insofern kann ich mir durchaus vielschreckliches und gleichsam kurioses vorstellen.
Ich versteige mich aber gerne zur These, dass die überwiegende Mehrzahl der "Stressoren" für unser Gehör beim Trommeln, durch nicht ausreichernden Gehörschutz erklärbar sind. Das mag trivial klingen- und doch läßt sich bei einer Vielzahl von Drummern (keine massiven sonstigen Stressoren vorausgesetzt) mit Beschwerden diese "Ursache" oder Mitursache feststellen.
Schützt Du denn Deine Lauscher, BEIM TROMMELN Crystal?
Das interessiert mich beim Threadstarter am brennendsten. Denn bevor wir die Schädeldecke öffnen oder das Innenohr freilegen, ist das für mich immer noch die Frage mit Priorität.
Dem stimme ich zu und tippe ebenfalls auf (hoffentlich vorübergehende) Vorschädigung durch unzureichenden Gehörschutz...
@ Chrystal: Und? Schützt du deine Ohren beim Trommeln?
ok leute, ich denke ich muss hier ein wenig mehr über mich erzählen.
ich nutze den vic firth kopfhörer.
außerdem bereite ich mich gerade auf eine musikschule mit schwerpunkt schlagzeug vor,
mit dem ziel profimusiker zu werden.
keiner hat hier gesagt, dass ich wenig ahnung vom zocken und alles was dazu gehört habe, trotzdem möchte ich betonen,
dass ich schon lange dabei bin und mich schon mit sehr vielem auseinander gesetzt habe,
was das spielen betrifft, da ich eben dieses ziel des Profimusikers habe, eventuell gehts auch noch weiter / höher...
Noch "weiter" als Profimusiker... noch "höher ?
Da gibt es nur eine Instanz, die beides erfüllt: GOTT
Du bist sicher, ein super-netter Bursche. Gleichwohl fühle ich mich hier im gesamten Thread right from the start etwas...
Ich verabschiede mich nun und wünsche das beste. Wenn es wirklich Ausdruck schwerer Krankheit war, nehme ich hiermit gerne die Schuld für mangelnde Ernsthaftigkeit auf mich. Ich habe aber seit meinem ersten Post hier und vorher! erhebliche Zweifel - ob ich hier trotz Fun-Faktor nicht noch viel zu ernsthaft bin. Aber zum Arzt gehen, wenn es wirklich! so ist wie von Dir beschrieben ist immer gut.
Alles anzeigenok leute, ich denke ich muss hier ein wenig mehr über mich erzählen.
ich nutze den vic firth kopfhörer.
außerdem bereite ich mich gerade auf eine musikschule mit schwerpunkt schlagzeug vor,
mit dem ziel profimusiker zu werden.
keiner hat hier gesagt, dass ich wenig ahnung vom zocken und alles was dazu gehört habe, trotzdem möchte ich betonen,
dass ich schon lange dabei bin und mich schon mit sehr vielem auseinander gesetzt habe,
was das spielen betrifft, da ich eben dieses ziel des Profimusikers habe, eventuell gehts auch noch weiter / höher...
Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber was willst du denn eigentlich noch? Für deine Empfindungen wurden dir doch ernsthafte und sogar medizinisch fundierte mögliche Gründe geliefert. Wenn du Sorge hast, dir drohe Schaden durchs Trommeln, dann lass dein Gehör untersuchen. Damit dürfte deine Frage vom Eingangsposting wohl beantwortet sein.
Angesichts deiner öfter mal obskuren und unbeholfenen Freds hege ich ehrlich gesagt Zweifel, ob das was wird. Aber das Eine muss ja mit dem Anderen nicht zwingend was zu tun haben...
mit "höher" als profimusiker meinte ich eigentlich noch:
z.B: Musiktherapie / Produzent / Filmmusik Komponist/ etc. etc.
Hallo,
das zweite "etc." halte ich für realistisch.
Grüße
Jürgen
Probiers doch mal mit Cajon, aber mit Fell oben drauf. Das nimmt etwas die Spitzen beim Sitzen.
Hi christalfunky,
mir geht's genau wie Gerald. Eigentlich kann so ein verschroben formulierter Post nicht ernst gemeint sein:
Während des Schlagzeugspielens wird der Körper ständig Vibrationen und Erschütterungen ausgesetzt
Na logisch, das ist ja ein Teil des Spaßes. Ich stelle mir vor, ich würde grooven, aber dabei nichts spüren. Ziemlich seltsame Idee. Ich würde das Drummen sofort zugunsten der Blockflöte aufgeben.
Allein schon der Hihat Arm, der ständig vor und zurück gehen muss, ist nicht gerade
ein Kopfhörer, der nur bisschen drückt.
Ernst gemeint: Bist Du sicher, dass Du nicht einfach zuviel nachdenkst? Ein Arm, der vor und zurück geht, erzeugt schon mal keine Vibrationen im Hirn, was hat das mit Deinem Ursprungsproblem zu tun? Und ... äh ... mein Hi-Hat Arm ist eigentlich ganz schön durchgehend da, wo er hingehört - an der Hi-Hat. Was soll da ständig vor und zurück gehen? Wenn Du's Dir richtig schwer machen willst, denk mal beim Spielen an Deine Handgelenke. Was da ständig rauf und runter geht! Dann der Vergleich mit einem drückenden Kopfhörer ... seltsam.
Mein erster Gedanke war: Du hast eine falsche Technik und lässt die Schlagenergie statt ins Fell zurück in den Arm ballern. Das hat mir zum Glück mein Lehrer fix abgewöhnt. Nur ... Du spielst doch, Deinen Angaben gemäß zumindest, schon lange und siehst Dich als erfahrenen Drummer. Wie passt das zusammen?
Sprich mit Deinem Hausarzt und lass Dir erklären, welche Erschütterungen der menschliche Körper abkann und welche nicht. Von Drummern, die mit Mitte Fünfzig ein schüttelweiches Hirn bekommen haben, ist mir jedenfalls nix bekannt.
Good luck,
Hajo K
Im Sinne von Hajo K zitiere ich mal den Großmeister Grönemeyer:
"Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist, wenn sie ihr in den Magen fährt ..."
Desweiteren meine ich, daß Herr Busch (Wilhelm, nicht George W.) gesagt hat:
"Musik oft wird als störend empfunden, denn sie ist mit Geräusch verbunden"
imho: wenn dich der Lärm stört, spiel Schach, aber nicht Schlagzeug!
Beste Grüße, S.
Hallo,
ZitatIch würde das Drummen sofort zugunsten der Blockflöte aufgeben.
Davon würde ich dringend abraten.
Gerade beim Blasen entsteht im Gehirn ein hoher Druck und die hohen Töne - jedenfalls bei der gängigen C-Sopran-Flöte - können sehr unangenehm auf den Kreislauf schlagen. Es wird sehr häufig von Übelkeitserscheinungen nach jahresendlichen musikalischen Vorträgen durch Minderjährige berichtet.
Auch steigt die Gewaltkriminalität im Einsatz der Flöte.
Schach würde ich auch nicht empfehlen. Das viele Nachdenken führt unweigerlich zu Kopfschmerzen.
Zitatich nutze den vic firth kopfhörer.
Durch die Schallimmissionen im Gehirn kommt es unweigerlich zu erheblichen multifrequenten Vibrationen des Trommelfells, des Hammers und der gesamten schwimmenden Gehirnmasse. Bei längerer Beschallung wird diese von der vielen Anregung konsequent weich. Hinzu kommt die Andruckkraft des Hörers, dessen spezifisches Gewicht und natürlich die Schadstoffe, welche in dem schwarz gefärbten chinesischen Kunststoff stecken. Ich würde davon abraten.
Grüße
Jürgen
Will hier nichts verharmlosen: Ich hatte mal ein Paar Carbonsticks, die unglaublich vibriert haben, dass ich es sogar im Oberarm gespürt hab. Nach einigen Studen Nutzzeit taten mir die Handgelenke so weh, dass sie seitdem in der Ecke als Ersatz im nötlichsten Notfall liegen.
Vielleicht ist es sowas banales?
Schönen Gruß
Andre
danke kingkiller.
endlich mal jemand, der die sache ein stück ernster nimmt.
zum glück nutze ich aber keine carbon sticks.
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