Rund ums 2BOX DrumIt5 von den ersten Erfahrungen bis heute


  • also ein zusätzliches brain zum testen sollte sich auftreiben lassen. ich sage mal vorsichtig zu, dass ich ein zweites mitbringen kann. dann könnte man auch mal eine verbindliche liste kompatibler cymbals machen, die wir selbst getestet haben.


    zum mk2: da weiss ich genauso wenig oder viel wie du. ich habe mir nur einige details auf diversen fotos angesehen und kann eines sicher sagen: 2box hat auf die bisherigen rückmeldungen reagiert und enorm nachgebessert. die hardware jedenfalls kann sich jetzt sehen lassen :)


    noch ein kleines update bezüglich meines aktuellen sets: ich habe den unsäglichen hihat-ständer mittlerweile gegen eine HS-921F und die snare-halterung gegen einen vernünftigen snareständer ausgetauscht. das fühlt sich gleich alles viel besser an :)

    Einmal editiert, zuletzt von AA_ () aus folgendem Grund: murks beseitigt :)

  • jajajaaaa... - es ist wieder bastelzeit :D



    vorwort
    das 2box-brain kommt mit 4GB speicherplatz für samples und songs/playalongs/etc daher. das hört sich erstmal gigantisch an. da das brain aber werkseitig bis oben hin mit samples und songs gefüllt ist, kann man noch nicht einmal die auf der homepage des herstellers zusätzlich angebotenen samples und songs vollständig ins brain überspielen. es sei denn, man trennt sich von einigen "werksamples" und nimmt somit in kauf, sich einige drumsets zu ruinieren, wo eben diese samples in verwendung sind.


    daher hatte ich schon vor monaten mal beim support angefragt, was zur hölle eigentlich in dem gerät steckt und ob man das irgendwie erweitern kann. leider ist das thema ein bisschen in vergessenheit geraten und gestern sah ich im (inoffiziellen) 2box-forum ein foto des innenlebens vom brain mit einer 16GB karte :) während der abwägung, ob ich das risiko eingehen möchte, sagte die innere stimme, "ÖFFNEN! ÖFFNEN! TU ES!"


    also tat ich es.


    warnung
    die im folgenden beschriebenen vorgänge können bei unsachgemäßer ausführung spuren im und am gerät hinterlassen. das kann bei zerstörung des geräts dann problematisch werden in bezug auf die garantie- und/oder gewährleistungen. wer also 2 linke hände mit lauter daumen hat, sollte tunlichst die aufrüstung des speichers nicht selbst durchführen.


    vorbereitung
    wir benötigen genau 3 dinge: 1 backup (um zeit beim kopieren per USB1.1 zu sparen), ein sd karten-lesegerät (falls kein anschluss im rechner vorhanden ist) sowie eine 8, 16 oder 32 GB SD karte. bei der auswahl der karte ist folgendes zu beachten: original ist (zumindest bei mir) eine "SanDisk Extreme III, 4GB, class 6" verbaut. neben der grösse des speichers (also grösser als 4GB) ist die angabe der übertragungsklasse der wichtigste wert, auf den man achten sollte! es sollte also keine karte schlechter als class 6 sein! ich habe mich für eine 16GB mit class 10 entschieden (also noch schneller als die original verbaute karte). alles was weniger als class 6 ist, ist schrott und deutlich spürbar beim umschalten der sets. mit meiner class 10 karte kann ich ohne verzögerung die sets umschalten. die sind sofort verfügbar, während bei der original verbauten karte immer eine kleine wartezeit in kauf genommen werden muss (weniger als eine sekunde, aber trotzdem hörbar).


    die neue sd karte wird mit fat32 (clustergrösse 32k) fomatiert.


    und so geht es...
    schritt 1 (öffnen des brains): es versteht sich von selbst, dass sämtliche kabel abgezogen sind und das gerät nicht mit spannung versorgt wird, während es auseinander genommen wird?! ok, dann werden von der unterseite des brains die 5 schrauben entfernt. von der rückseite werden die 4 kleinen schrauben neben den beiden midi-anschlüssen entfernt.
    jetzt die drecksarbeit: die 18 kunststoffmuttern der anschlussbuchsen entfernen. hier bitte mit äusserster vorsicht arbeiten, damit die kunststoffringe nicht verformt oder beschädigt werden.


    zum schluss werden von der oberseite des brains die 4 reglerknöpfe abgezogen. der einschaltknopf des brains sollte jetzt eingedrückt werden (kabel is noch ab, stimmts?!), damit das gehäuse dort nicht anstösst und der knopf beschädigt wird.


    das blech der unterseite wird entfernt, indem man es von der schmalen seite (dort, wo in der mitte die schraube war) her umklappt. dabei muss man unbedingt darauf achten, weder die buchsen, noch den einschaltknopf zu beschädigen. es ist ein bisschen fingerspitzengefühl erforderlich. auf keinen fall mit gewalt aufhebeln!


    schritt 2 (ausbauen der platine): nach dem entfernen des unterteils, sieht man schon die karte, die sich allerdings noch versteckt auf der rückseite der platine. also muss diese herausgenommen werden. dazu einfach alle 9 schrauben lösen. achtung: im idealfall sind alle diese schrauben vom gleichen typ. bei meinem gerät hat wohl ein chinese die augen zu dolle zusammengeniffen und in die falsche kiste gegriffen und eine blechschraube verbaut.


    sind alle schrauben entfernt, kann die platine herausgenommen werden. aber auch hier vorsicht: unter umständen verhaken sich die knöpfe der taster im gehäuse wenn man die platine nicht gleichmäßig heraushebt.
    es versteht sich von selbst, dass man sich die finger vorher wäscht und nicht in die steckdose gegriffen hat um sich aufzuladen ;) also bitte die platine möglichst nur am rand anfassen und keinesfalls die bausteile und schaltkreise streicheln, anlecken oder was auch immer.


    schritt 3 (wechseln der sd karte): die originale sd karte aus der halterung ziehen und zur sicherheit den schreibschutz aktivieren (den kleinen schieber an der karte auf LOCK stellen).


    dann diese karte ins lesegerät und den kompletten inhalt temporär irgendwohin kopieren in einen ordner auf der festplatte. danach die karte herausnehmen und die neue (leere) karte in das lesegerät stecken. jetzt die gerade kopierten dateien komplett auf die neue karte übertragen. das mag sich alles umständlich anhören, aber das kopieren der daten mit dem brain dauert unerträglich lange, da hier eine USB1.1 schnittstelle schneckentempo garantiert.


    die neue karte nach dem kopieren entfernen und in die halterung auf der platine schieben.


    schritt 4 (test der neuen karte): ich sags nur ungern, aber trotzdem nochmal der hinweis, mit äusserster vorsicht zu arbeiten. wer sich nicht traut, die offen liegende platin ans netzteil anzuschliessen und einen kurzen test auszuführen, sollte diesen schritt überspringen! ansonsten gilt: die platine auf eine elektrisch nicht leitende oberfläche legen (holztisch, platt papier, etc), so dass das display nach oben zeigt. dann den netzteil stecker in die entsprechende buchse auf der platine stecken (netzteil aber nicht in die steckdose vorher stecken!!). jetzt den einschaltknopf eindrücken und erst zum schluss das netzteil ans stromnetz hängen. dabei bitte finger weg von der platine!! das brain sollte jetzt booten und dann das erste set anzeigen.


    ist das der fall, netzteil wieder vom stromnetz trennen und stecker von der platine ziehen.


    schritt 5 (zusammenbau des brains): in der umgekehrten reihenfolge wie unter schritt 1 und 2 beschrieben das gerät wieder zusammenbauen. also platine wieder befestigen, darauf achten, dass das display sauber ist (wenn da dreck drauf ist, ärgert man sich am ende) und die druckknöpfe der taster ordentlich im gehäuse sitzen. dann das blech der unterseite wieder einführen (beginnend diesmal an der seite, wo die buchsen sind) und auf den einschaltknopf achten. dann die 5 schrauben an der unterseite und die 4 kleinen schrauben der midi-buchsen anziehen. zum schluss wieder die schraubringe der anschlussbuchsen festziehen.


    gerät nochmal antesten.


    fertig :)


    sollte irgendwas schiefgehen, dann die originale karte wieder einbauen (den schreibschutz wieder entfernen!). sollte die erweiterung funktioniert haben, dann die originale speicherkarte trotzdem gut aufbewahren, man weiss ja nie.


    wer sich gar nicht traut, aber den speicher aufrüsten will, darf sich gern bei mir melden. den umbau würde ich gegen eine kleine unkostenbeteiligung (porto + sd karte + 1 bier) vornehmen ;)

  • Das nenn ich doch mal ne sinnvolle Aktion. Natürlich könnte mann bei dieser Aktion gleich darüber nachdenken einen Schlitz in die Verkleidung zu fräsen um das evtl. Später einfacher oder sogar bei einem Gig machen zu können (natürlich erst nach ablauf der Garantie)


    wer sich gar nicht traut, aber den speicher aufrüsten will, darf sich gern bei mir melden. den umbau würde ich gegen eine kleine unkostenbeteiligung (porto + sd karte + 1 bier) vornehmen ;)


    Hier würde ich sicherheitshalber darauf hinweisen das das Riesiko beim Auftraggeber liegt (was Du ohnehinn nicht vergessen hättest)


    Alles in allem wird das Brain so noch etwas interessanter, gut gemacht. :thumbup:

  • Das nenn ich doch mal ne sinnvolle Aktion. Natürlich könnte mann bei dieser Aktion gleich darüber nachdenken einen Schlitz in die Verkleidung zu fräsen um das evtl. Später einfacher oder sogar bei einem Gig machen zu können (natürlich erst nach ablauf der Garantie)


    da hab ich schon drüber nachgedacht. aber wenn du dir den 2. anhang ansiehst (platine steckt noch im gehäuse), erkennst du die beiden stege im gehäuse, die ein herausrutschen der karte verhindern sollen. diese beiden stege würden beim ausfräsen eines schlitzes dann wegfallen und die karte nicht mehr sicher sitzen. die kartenaufnahme ist nicht vergleichbar mit der von kartenlesern. hier wird die karte nur bis anschlag eingeschoben und nichts rastet irgendwo ein. durch die vibrationen (wenn das brain am rack befestigt ist), besteht die gefahr, dass die karte sich lockert. das ist absolut keine lösung, zumal man ja dann auch einen relativ grossen schlitz benötigen würde, um die karte mit einer pinzette etc herausnehmen zu können.


    eine andere variante schwebt mir momentan im kopf herum: eine art adapter in kartenform, welcher am ende ein flachkabel kabel hat und in einem schraubbaren lesegerät endet. dann könnte man auf der rückseite des gerätes einen schlitz einfräsen und dort das lesegerät innen befestigen. alternativ kann man auch den grosszügigen platz an den seiten des gehäuses nutzen (siehe abbildung 2 in den anhängen oben).


    und noch etwas ist interessant: auf der platine befinden sich noch 2 vorbereitete schnittstellen (2-reihig, 10-stifte direkt neben der sd-karte und 2-reihig, 20-stifte in der mitte der platine). die schnittstellen sind dummerweise nicht beschriftet, aber das lässt sich sicherlich ermitteln.


    in meinen kühnsten träumen sehe ich mich dort schon eine externe usb-platte anschliessen :)

  • Hey AA, wow - da warst Du ja wieder ganz schön aktiv! :thumbup:


    Habe mein Brain gleich zerlegt, um dann feststellen zu müssen, dass in
    meiner Kamera ja doch keine 8 oder 16GB-SD steckt :whistling: Egal, folgt noch.


    Eine Möglichkeit wäre vielleicht, den SD-Slot gegen einen mit Fixierung auszutauschen
    (viel Spaß beim löten), oder man setzt auf der Öffnung, die eh gefräst werden
    muss, eine gut passende Abdeckung, die die SD-Card fest im Slot hält.

  • eine unangenehme einschränkung habe ich gerade entdeckt: leider lässt sich die karte per usb nicht beschreiben, wenn sie im brain steckt. offenbar adressiert die schnittstelle zwischen sd karte und usb nur 4GB. mal schauen, ob es da eine lösung gibt. also bitte noch die originale karte gut aufheben :D

  • Schnittstelle, Wahl der SD-Karte oder Art der Formatierung, etc.
    Kann alles sein. Dein Computer ist sicher voll kompatibel
    mit SDHC-Cards? Einigen Windows-Systemen z.B. muss man erst
    ein optionales Update unterjubeln. Macs sollten das mit den
    regulären Updates bekommen (haben), wenn ich nicht irre.
    Der Cardreader am Rechner sollte natürlich auch mit SDHC
    umgehen können. Meiner kann das nicht, aber ich habe ja
    noch ein Laptop.


    Es gibt auch spezielle Formatierungsprogramme für
    Sticks und Cards.


    Da ich keine 8- oder 16GB-SD im Hause habe:
    kann die 2Box die 16GB-SD wenigstens auslesen, und wenn ja,
    auch über 4GB hinaus?
    Und kann die 2Box selbst (Settings) speichern?

  • die 16GB zeigt das brain an bei den infos und kann auch alle files ansprechen und lesen. ich habe da mehr als 4GB drauf kopiert - funktioniert alles.

    ... und Settings speichern? ;)


    Also wenn es dann wirklich die Schnittstelle ist, dann könnte ich damit leben. Natürlich müsste
    dann ein permanenter Zugang zur SD geschaffen werden, damit man sie am Rechner beschreiben kann.
    Denn wie Du schon schreibst: die 4GB sind schon arg knapp bemessen, und Sets/Sounds löschen
    möchte ich auch nicht.

  • Hi,


    wenn das Schreiben über USB nicht funktioniert, funktioniert dann das speichern im Modul? Also kannst Du Einstellungen verändern und dann speichern oder geht das auch nicht?


    Gruß, Freidag


    Edit: Da hab ich wohl zu langsam gelesen, die Frage kam schon vor paar Minuten ;)

  • ich hab es jetzt am offenen herzen nochmal intensiv getestet - die karte vorher nochmal neu formatiert mit nem sd formatter unter win7 (läuft aber in mac osx unter parallels, macht aber nix).


    dann hab ich einfach auf die leere karte das OS-file, die dkit-datei und den kick-ordner kopiert. dann gestartet. infos zeigen 16GB und 1% belegt. dann hab ich in einigen sets wahlos andere kickdrums ausgewählt und gespeichert. gerät neu gestartet, einstellungen wurden übernommen. das gleiche spiel mit den unit-settings und wieder gespeichert/neu gestartet. alle änderungen waren noch da. die infos zeigten immer noch 16GB an.


    dann karte wieder in PC und geguckt. 16GB und dkit-datei wurde geändert.


    ergo: das brain arbeitet mit der karte korrekt. es wird weder das filesystem geschrottet, noch sonstwas. das waren ja auch meine bisherigen erkenntnisse. wollte nur nicht meine hand ungestet ins feuer legen, daher nochmal alles neu gemacht ;)


    es liegt also "nur" an der usb-schnittstelle, welche nur 4GB adressiert. das dumme ist: wenn man mit der usb-verbindung zum brain dann daten kopieren will, schrottet der das filesystem, so dass die karte nur noch gelesen werden kann unter mac anschliessend (read only). windows hat von der karte nur noch ca. 3GB angezeigt und gemeint, er könne das system nicht ermitteln und das formatieren angeboten (obwohl zu diesem zeitpunkt die karte noch im brain korrekt gearbeitet hat!).

  • // nachtrag: habe den test erweitert auf USB-verbindung mit brain. unter windows kommt direkt die meldung "datenträger muss formatiert werden". unter mac wird korrekt gemountet und der inhalt angezeigt. eigenschaften: 16GB


    was zur hölle...?


    habe jetzt per usb-verbindung den ordner "toms" übertragen. alles korrekt.


    auweia. was bedeutet das jetzt? ich meine - ich arbeite ohnhin nur mit osx. damit jedenfalls scheint es jetzt zu klappen.
    werde das aber in ruhe jetzt nochmal analysieren.

  • was zur hölle...?

    Rufe in Windows doch mal Windows Update auf und schaue neben wichtigen Updates
    bei den Optionalen Updates nach, ob da nicht ein Update für SDHC verfügbar ist.
    Hinweis auf SDHC steht ggf. nur im Hinweistext zum Update.
    Nutzt Du Fusion 3.1.1 mit aktuellen VMWare-Tools?

  • ok, problem gefunden:


    also windows kann man per USB komplett vergessen. da wird die karte nicht erkannt, wenn sie im brain liegt.
    unter mac osx wird korrekt gemountet und die grösse korrekt erkannt. aber: sobald die 4GB-grenze überschritten wird, wenn man dateien kopiert per USB, dann erscheinen fehlermeldungen und es verbleiben lauter 0byte-dateien, von den dateien die man kopieren wollte. alles unterhalb von 4GB ist kein problem.


    und weil ich das anfangs nur unter mac osx und nicht mit > 4GB getestet habe, ist mir das erst aufgefallen, als es zu spät war. ich hab nämlich mein set nicht neben dem rechner stehen und kam auf die hirnverbrannte idee, das brain an ein NAS anzuschliessen. das brain wurde zwar erkannt, aber das linux hat dann wohl das filesystem geschrottet als ich übers netzwerk dateien kopiert hatte.


    zusammengefasst also: windows geht nicht, und mac nur bis 4GB. sobald man dieses limit beim kopieren aufs brain überschreitet, verbleiben lauter 0byte dateien, die sich hinterher nicht mehr löschen lassen.
    ich probiere mal noch ein bisschen rum.


    achso... in diesem zustand (erreichte 4GB-grenze) lassen sich änderungen im brain noch immer abspeichern. es liegt also definitiv an der USB-schnittstelle im brain und weniger am betriebssystem.

  • 4 GB Grenze ist natürlich total bescheuert. Es würde wohl nur wenige cent kosten, das System >4GB fähig zu machen und zudem versteh ich bei der Verwendung einer SD Karte als Speichermedium die 4 GB sowieso nicht 8 oder 16 GB wären da ja nicht wirklich viel teurer und in der heutigen Zeit kann man einfach nicht genug Speicher zur Verfügung haben. Das 2box mk3 sollte da auch mal entsprechend zulegen, z.B. einfach mal 32 GB ab Werk.
    Das ist ja gerade die Stärke bzw. das entscheidend andere Feature zum grossen R.

  • ich habe mir heute die nötigen zutaten für eine erweiterung des brains gekauft/bestellt. ich werde oberhalb der beiden stege (welche die karte am herausrutschen hindern) einen schlitz für den neuen karteneinschub einfräsen. die platine des neuen slots liegt dann auf den beiden stegen auf und wird an einem abstandhalter (befestigt an dem gewinde-loch neben dem originalslot) befestigt. der zusätzliche slot besteht aus einem sd card extension cable. das ist eine dummy-karte wo ein flachkabel zu einem slot führt. da das gehäuse aus aluminium-guss besteht, sehe ich da keine grossen probleme.


    den usb-anschluss werde ich dann nicht mehr nutzen. falls mal ein bootloader-update ansteht, schiebe ich einfach die original-sd-karte rein und führe das update per usb-verbindung durch. im normalbetrieb kann ich dann beliebig viele karten bis 32GB für verschiedene zwecke einsetzen.


    das ist schon ne andere welt, wenn man sich ganze cds mit playalongs etc. ins brain laden und damit auf externe geräte verzichten kann.


    den umbau werde ich dokumentieren und über das ergebnis berichten :)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!