Rund ums 2BOX DrumIt5 von den ersten Erfahrungen bis heute

  • AA_: Du hast mich absolut richtig verstanden, danke. Ich hatte zugegebenermaßen Probleme mit Deiner Fotodokumentation, bzw. mit Deinen Schlussfolgerungen. Über aufgetretene Schäden zu berichten, ist das eine. Über Schäden zu schreiben die z.B. aufgrund der Konstruktion "zu erwarten sind", etwas völlig anderes. Hier wäre ich für meinen Teil äußerst zurückhaltend, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie sehr man als Laie oder Halbwissender mit der Einschätzung der mechanischen Haltbarkeit irgendwelcher Konstruktionen daneben liegen kann. Dinge, die fragil wirken, müssen nicht zwangsläufig in Kürze zerbröseln und Dinge, die äußerst robust scheinen, habe ich schon unerwartet zerbröseln sehen. Der Beruf in Deinem Profil ließ kein diesbezügliches Fachwissen vermuten, daher die Frage.

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • zorschl, wenn einer das Ding besitzt und sicht täglich damit beschäftigt, ist man kein Laie oder gar Halbwissender mehr. Auch wenn ich selber hier schon ganz ausgeteilt habe, bin ich aa_ schon ziemlich dankbar für seine Mühen, Fotos und imho zutreffenden Schlussfolgerungen. Deinen Kommentar finde ich dagegen eher unverständlich, weil persönlich und unsachlich


    das Ding ist total instabil und wackelt, dazu muss man auch kein Experte sein um zu wissen, dass das dies über kurz oder lang zu Problemen führt. Es handelt sich hier schließlich um ein "Schlag"zeug und kein Spielzeug für die Vitrine.


    Kommen wir aber endlich mal zum Tuning, allmählich wirds Zeit :)


    Erstes Vorschlag: auffüllen des Racks mit Sand zur Stabilisierung

  • Kommen wir aber endlich mal zum Tuning, allmählich wirds Zeit


    ja, da habe ich gleich einen tipp:



    diese schraubverbindung der snare-pad-auflage gab nach etwa einer woche laute knirschende geräusche von sich. mit UHU "Schrauben sicher" habe ich das jetzt fixiert und geräuschlos gemacht. dieser kleb- und füllstoff ist laut produktbeschreibung zum fixieren von schraubverbindungen gedacht, die schlägen und vibrationen ausgesetzt sind. die schraube wird dabei nicht fest verklebt, sondern lässt sich bei bedarf wieder normal lösen. mal schauen, ob das jetzt eine weile etwas geräuschloser zugeht.


    Erstes Vorschlag: auffüllen des Racks mit Sand zur Stabilisierung


    das würde nichts nützen. die leichte "erregbarkeit" des racks ist keine frage des gewichts. bei *meinem* (ich schreib das mal ausdrücklich dazu) rack stecken die enden in füssen, welche von unten an die stangen geschraubt werden ohne sie dabei zu fixieren.



    sämtliche dieser füsse sind beweglich; die stangen haben jede menge spiel. sie können nicht festgeschraubt oder fixiert werden. die schrauben sind nur dafür da, dass man beim abbauen des racks die füsse nicht vergisst oder verliert *g*


    dadurch, dass die füsse beweglich sind, können natürlich unebenheiten des bodens ausgeglichen werden, aber jedes der 5 standelemente ist in sich so instabil und der erste aufbau glich ein bisschen dem spiel mikado. ich nahm zuerst an, dass es sich um einen fehler handeln könnte, aber da alle elemente so gefertigt sind, gehe ich mal davon aus, dass das so sein muss. das rack steht also im wahrsten sinne des wortes bereits auf wackeligen füssen. erst die verbindung der elemente untereinander ergibt eine stabile konstruktion. also umfallen kann das ding jedenfalls nicht. meine beobachtungen sind, dass man durch geschickte stellung der snare-strebe die stabilität erhöhen kann. je offener der winkel zur hihat-stange, um so weniger schwingt sich das rack auf.


    auch spielt es eine extrem wichtige rolle, wie die pads am rack befestigt werden: je grösser der abstand der pads zum rack, um so grösser die schwingungen beim draufhauen.


    ansonsten wüsste ich nicht, wie man ohne modifizierungen in das ganze teil etwas mehr "ruhe" reinbekommen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von AA_ ()

  • Psycho: Wenn ich jemanden direkt anspreche, liegt es in der Natur der Sache "persönlich" zu werden (ups, jetzt ist es mir glatt schon wieder passiert...). Unsachlichkeit setzt Sympathie oder Antipathie für das Teil voraus, an beidem mangelt es mir leider aus herzlichem Desinteresse für dieses Produkt. Die Mühe, die sich der Kollege zweifelsohne gemacht hat, habe ich in keinster Weise in Abrede stellen oder schmälern wollen. Für mich persönlich waren die Schlüsse allein so nicht nachvollziehbar, denn meiner bescheidenen Meinung nach kann solche Dinge nicht Jedermann gleich gut beurteilen. Wackeln muss übrigens nicht zwingend schlecht sein. Es soll Dinge am Drumset geben, die wackeln müssen, um nicht über kurz oder lang desintegriert zu werden...

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Unsachlichkeit setzt Sympathie oder Antipathie für das Teil voraus, an beidem mangelt es mir leider aus herzlichem Desinteresse für dieses Produkt. [...] Für mich persönlich waren die Schlüsse allein so nicht nachvollziehbar, denn meiner bescheidenen Meinung nach kann solche Dinge nicht Jedermann gleich gut beurteilen.


    Sorry "zorschl", aber wenn Du so gar kein Interesse an dem hier besprochenen Produkt hast, dann kannst Du den Beitrag doch eigentlich verschonen von Haarspaltereien. :thumbdown: Hier fragt keiner nach einem staatlich geprüften Sachverständigen um Dokumentationen und subjektive Einschätzungen von Kollegen zu bestätigen. Aber jemandem, der 2.000 EUR für ein modernes E-Drum ausgegeben und nach kurzer Zeit diverse Schwachstellen erfahren und für andere interessierte Leser dokumentiert hat, dem gestehe ich gerne eine subjektive Einschätzung zu. Man muss sie ja nicht teilen.


    Wackeln muss übrigens nicht zwingend schlecht sein. Es soll Dinge am Drumset geben, die wackeln müssen, um nicht über kurz oder lang desintegriert zu werden...


    Auch wenn's ironisch ausgedrückt ist, so eine Belehrung braucht hier doch auch keiner. :thumbdown:

  • diese schraubverbindung der snare-pad-auflage gab nach etwa einer woche laute knirschende geräusche von sich. mit UHU "Schrauben sicher" habe ich das jetzt fixiert und geräuschlos gemacht. dieser kleb- und füllstoff ist laut produktbeschreibung zum fixieren von schraubverbindungen gedacht, die schlägen und vibrationen ausgesetzt sind. die schraube wird dabei nicht fest verklebt, sondern lässt sich bei bedarf wieder normal lösen. mal schauen, ob das jetzt eine weile etwas geräuschloser zugeht.


    nur um mal meine bruflichen Fachkenntnisse einzubringen:


    Um die Schraube an dieser Stelle durch zu bringen muss (das ist jedem klar) ein Loch durch das 6-Kant-Profil gebohrt werden. Was da seitlich an Material übrig bleibt ist nicht mehr der Rede wert und schreit nach einem Ermüdungsbruch.
    Ein Ermüdungsbruch kann zu einem plözlichem Versagen des Bauteiles führen.


    Deswegen kann ich allen D-5 Besitzern nur dringend empfelen das Snare-Pad mit einem Handelsüblichen Snare-Pad-Ständer aufzustellen.

  • Im Musik Schmidt steht das Ding zum antesten. Die Snarehalterung ist so schlecht gemacht, das Ding ist schon völlig am Ende und die Snare hängt irgendwie erbärmlich darum, aber nicht so wie sie soll. Den Klang find ich okay. An viel mehr kann ich mich nicht mehr so genau erinnern ^^

  • Um die Schraube an dieser Stelle durch zu bringen muss (das ist jedem klar) ein Loch durch das 6-Kant-Profil gebohrt werden. Was da seitlich an Material übrig bleibt ist nicht mehr der Rede wert und schreit nach einem Ermüdungsbruch.
    Ein Ermüdungsbruch kann zu einem plözlichem Versagen des Bauteiles führen.


    Deswegen kann ich allen D-5 Besitzern nur dringend empfelen das Snare-Pad mit einem Handelsüblichen Snare-Pad-Ständer aufzustellen.


    diese verbindung sehe ich auch sehr kritisch - aber es ist bisher nichts passiert. ich habe oben eine abbildung gepostet von der senkrechten stange mit bohrloch. in diesem bohrloch steckt dann nach dem verschrauben ca. 1 cm tief eine schraube. zu wenig wie ich finde, denn hier wirken extreme kräfte durch die erschütterungen. diese aluminium-stangen sind im vergleich zu anderen metallen zwar relativ weich, aber sie werden durch das fertigungsverfahren extrem verfestigt (ziehen oder walzen). die gefahr sehe ich hier deshalb eher bei der schraubverbindung, speziell dem gewinde. da muss man auch keine besondere qualifikation haben: wir wissen, dass man zum bearbeiten eines materials in der regel ein festeres/härteres material benötigt (messer -> butter, säge -> holz). die härtere schraube wird immer nur eine relativ kurze zeit im weicheren aluminiumgewinde halten. man wird diese daher regelmäßig nachziehen müssen. das weichere material wird dann eines tages nachgeben (gewinde bricht aus oder wird verformt).


    dass dann unter umständen das abstürzende snare-pad von der aluminiumstange aufgespiesst wird, ist eher noch das geringste problem. ich sehe hier auch eine verletzungsgefahr des drummers selber, vor allem wenn es zu einem bruch kommt, während man vielleicht die hand aufliegen und somit auch das gewicht/die balance verlagert hat.


    ein "handelsüblicher snare-pad-ständer" kann hier abhilfe schaffen oder zumindest vorbeugen.


    viel mehr sorgen macht mir aber die hihat-halterung. denn das ist nichts, was man mal eben ersetzen kann. zwar kann man sich einen anderen ständer hinstellen, aber das ändert nichts an der pad-befestigung, die aus 2 verklebten aluminiumguss-teilen besteht. bei mir ist diese klebverbindung schiefgegangen und nun ziert eine hässliche, handelsübliche schlauchklemme die halterung. kleiner tipp daher für unterwegs: entweder kabelbinder oder schlauchklemme in den notkoffer legen! spielt man mit einer aufgerissenen halterung weiter, zerstört man die klemmverbindung unterhalb des pads, wo nämlich 3 schrauben diese beiden hälften zusätzlich zum leim sichern sollen, dann aber beim aufhebeln der hälften wie dorne wirken, die sich ins material fressen und dieses beschädigen.


    ich werde auch kein vertrauen in das neue pad setzen und mir hier eine alternative sicherung erstellen.

    Einmal editiert, zuletzt von AA_ ()

  • Eins ist ja wohl klar:
    Die Hardware vom 2Box Drumit Five hat NULL Wiederverkaufswert...
    Wer die bisherigen aufschlussreichen Beiträge gelesen hat, lässt davon garantiert die Finger.


    So was wie Qualtätssicherung hat man hier völlig außen vor gelassen.
    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Bei der Hihat Halterung, die ich auch für das größte Problem halte, fällt mir eigentlich nur eins ein.
    Man müsste jemanden auftreiben, der aus der metallverarbeitenden Sparte kommt und das nötige Know How hat, dem das Ding zeigen und sich dann von dem ein vernünftiges Teil basteln lassen.
    Das geht aber eben nur mit Vitamin B, denn auf normalem Wege wird das sicherlich so teuer, das es unnatraktiv ist.
    Und am Besten schickt man von diesem Ding dann auch noch ein Foto an die Herren in Schweden, um denen zu zeigen, wie man so etwas richtig macht.
    Wenn ich so etwas selber machen könnte, wer das mir den Spass wert...


    Aber Spass beiseite: mir scheint einfach, das die ganz offensichtlich die Leute von 2Box zwar das KnowHow bzgl. Triggering und drumbrain Development von ddrum mitgenommen haben, wohl aber nicht die Leute im boot haben, die für das Hardwaredesing zuständig waren. Der Unterschied zu Ddrum ist so eklatant, das das eigentlich nur externe Leute verbrochen haben können oder alles unter der einzigen Maxime stand, billig muss es sein.
    Und ich meine damit billig und nicht günstig...
    Wie man hier an der Diskussion sieht, war das jedenfalls die gänzlich falsche Entscheidung, denn über die Kernfunktion des Drumit 5 wird sich ja auffällig wenig beschwert.
    Wie ich schon sagte: wenn sie nicht möglichst schon zur MuMesse 2010 ein Redesign der Hardware präsentieren, dann sehe ich keine rosige Zukunft für das Set, weil den Erstkäufern nicht viele nachfolgen werden.


    Also 2Box Jungs, Hardwaredevelopment Team feuern und Leute an den Start bringen, die wissen, wie man etwas vernünftig konzipiert und dann auch in die Endfertigung bringt.
    Für 2000€ müsste es eigentlich problemlos möglich sein, eine Hardware zu liefern, die mindestens 2 Klassen besser ist...


  • Zitat von »AA_«
    viel mehr sorgen macht mir aber die hihat-halterung. denn das ist nichts, was man mal eben ersetzen kann.


    Wäre denn eine VH 11 oder Yamaha HH kompatibel ?


    Im verlauf der Diskussion haben einige gesagt das die 2Box Becken anders aufgebaut sind als die von Roland oder Yamaha
    und deswegen, untereinander nicht kompatibel sind.
    Edit

    Ich editiere zu viellll :D

    Einmal editiert, zuletzt von TD6 ()

  • Ich habe diesen Threat aufmerksam verfolgt, und bin zu der Vermutung gekommen, dass die 2Box Leute für Ihr Modul mindestens 1900,00 Euro haben wollten. Doch ließe sich so kaum die Konkurenz ausspielen, da zB. das Roland "Flagschiff" TD-20 Modul ja ungefähr den selben Preis hat.


    Demnach hat man also eine billige Hardwareausstattung beigelegt, um es für potentielle Interessenten attraktiver zu machen (sozusagen eine Art Mogelverpackung)


    Ist halt nur meine Vermutung, aber liegt ja irgendwie nahe.


    Ich bin mal gespannt auf das neue Alesis DM-10. Vielleicht eine interessante Alternative.


    Für mich ist das drumit5 jedenfalls unatraktiv geworden, dazu sind meine Qualitätsansprüche einfach zu hoch, und mir das hart erarbeitete Geld zu kostbar. Das Modul mag ja (wenn alle updates verfügbar und installiert) "irgendwann" absolut Top sein. Aber zu welchem Preis? (man muss ja auch noch die 15 Euro für die Sperrmüllkarte bezüglich der Hardware dazurechnen) ;)


  • Wäre denn eine VH 11 oder Yamaha HH kompatibel ?


    ich kann das mangels entsprechender hardware nicht sagen. an das brain können auch trigger anderer hersteller angeschlossen werden. es gibt dafür zurzeit sogar 3 verschiedene einstellungsmöglichkeiten. ich bezweifle aber, dass sich die hihat ersetzen lässt. denn diese ist schon ziemlich besonders.


    auf der filzauflage (wo normal das untere hihat-becken liegen würde) liegt ein leichter magnet. unter dem hihat-pad ist ein sensor, der den abstand des pads zum magneten erkennt. je nachdem wie gross der abstand ist und in verbindung damit, ob das pad mit dem stock gespielt wird, können hier für jede kleine nuance jeweils andere sounds angesteuert werden. die technik ist genial, weil vollkommen ohne mechanische schalter oder regler. und vor allem auch zu 100% von der software steuerbar. klagen heute zb die meisten drumit5-besitzer über eine schwer spielbare hihat (gleichmäßiges ansteuern eines halboffenen sounds), wird sich das schon mit dem nächsten software-update dramatisch ändern, denn dann kann man die bisher "hardcodierten" unterteilungen des magnetabstandes angeblich selbst steuern. diese technik hat tatsächlich etwas von zukunft. man muss den aufsteckbaren magneten allerdings hüten wie seinen eigenen augapfel :)



    im übrigen ist dieses verfahren auch der grund, warum man die hihat vor dem ersten gebrauch kalibrieren muss. denn weder der magnet noch der sensor liefern irgendwelche konstanten werte, die bei jedem gerät gleich wären. gemessen wird beim kalibrieren nur der kleinste abstand des pads zum magneten, damit das brain "weiss", dass dies der geschlossene zustand ist. der rest ist aber dummerweise derzeit nicht proportional zum abstand beim öffnen. so ist es also völlig wurst ab einem bestimmten abstand, wie weit dieser entfernt ist vom magneten (zu schwach und daher nicht mehr korrekt messbar?!). das ganze spielt sich scheinbar in einem bereich von nur einem zentimeter ab.


    soweit ich weiss, funktionieren die hihats anderer hersteller etwas anders und deshalb wird man da nicht viel erfolg haben. ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass ein software-update dies später mal ermöglichen wird.


    // nachtrag: jetzt, wo ich mir den magneten richtig aus der nähe betrachtet habe, sollte eine kleine tube sekundenkleber nicht im notfallkoffer fehlen! denn wenn einem das teil versehentlich beim aufbau herunterfällt, *könnte* der eingeklebte magnet herausfallen.

    2 Mal editiert, zuletzt von AA_ () aus folgendem Grund: 2 bilder des magneten eingefügt

  • Diese geniale Technik ist eigentlichauch das Prinzip, nach dem die Original Ddrum 4 Hihat funktioniert hat.
    Mich wundert allerdings, warum dann die alte Dddrum4 Hihat laut 2Box Forum nicht mit dem drumit 5 funktioniert.
    Irgendetwas müssen sie dann noch geändert haben... ?(


    Hier istes aber das normale Rack und das Drumming auch irgendwie anders :D

    Einmal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • zum Thema Alesis DM-10:
    Das Teil wird auch von Pearl unter dem Namen Redbox vertrieben.
    Im aktuellen PDF Prospekt dazu steht dass man über USB "ein" Kit von BFD, Toontrack etc ins Modul laden kann.
    Der Speicher von 128 MB ist dann voll die internen Samples fliegen raus.
    Die Transferzeit wird in der PDF mit unfassbaren 20 Minuten angegeben!
    Kitwechsel live dann nur in der Pause!

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Wu ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!