[Hilfe] Job vs. Hobby

  • Lass die Ausbildung Ausbildung sein, und studiere ;)
    Da hast genug Zeit für ne Tour.

    Das Gerücht hält sich ja auch hartnäckig...


    Wenn er nicht grade Germanistik auf Lehramt studiert sondern einen technischen/naturwissenschaftlichen Studiengang hat kann er heutzutage auch in den Semesterferien nicht mal eben auf ne Tour gehen. Im Semester hat man zwischen 2 und 5 Pflichtvorlesungen/-übungen pro Woche und in den Semesterferien (die heute passenderweise nur noch "vorlesungsfreie Zeit" heißen) hat man Klausuren und Prüfungen. Wenn man dann mal eben 4 Wochen weg ist kann man das Semester eigentlich schmeißen, besonders werden die Verantwortlichen sicher nicht sagen "Ach, auf Tour? Ja Klar, mach mal, deine verpassten Pflichttermine vergessen wir einfach!"...

  • Du musst dir doch nur darüber im Klaren sein, was für dich persönlich wichtiger ist.
    Triff die Entscheidung für dich selbst, ohne zu fragen. Und dann bereue sie nicht. :)
    Wenn du dich für die Tour entschieden hast, dann melde dich bei deinem Chef und lebe mit den eventuellen Konsequenzen.
    Wählst du die Ausbildung, dann freue dich dass du einen Platz hast, und warte auf die nächste Tour (du bist noch jung - die kommt bei deinem Talent, und deinen augenscheinlichen Kontakten mit Sicherheit)


    Mir würde die Entscheidung nicht schwer fallen.


    Schöne Grüße
    Niop


    edit: richtig schreiben


  • Guter Beitrag !!



    ich als langjähriger Chef würde deinen Wunsch auch grundsätzlich ablehnen und dich danach in der Probezeit aber aufs hefigste beobachten - ...und bei Nichtgefallen auch versuchen, dich loszuwerden.


    Man kann als Arbeitgeber einiges "machen", aber möglichst keine Präzidenzfälle schaffen. Andere Mitarbeiter, die sich benachteiligt fühlen bzw. ungerecht behandelt, die sind wie die Pest. Also warum sollte ich mir wegen einem ANGEHENDEN Auszubildenden den Unfrieden in die Firma holen?

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Nun was ist für mich wichtiger.
    Ganz klar, die Ausbildung. Es war hart eine Zusage zu bekommen.


    Jetzt allerdings nich eine andere Frage.
    4 Wochen sind das eine. Was wäre, wenn es sich um einen Tag handeln würde, den ich frei bräuchte.
    Es geht dabei um den 14.08, einen Freitag. Aufbau und Soundcheck für unser Musical. Eigentlich der wichtigste Termin von allen.


    Die Optionen die ich meinem Chef anbieten könnte, wären:


    - einen ganz normalen Urlaubstag zu nehmen. (Ich hab ja 7)
    - einen unbezahlten Tag Urlaub zu nehmen
    - die 8 Stunden die ich nicht da bin, verteilt auf ein paar Samstage, nachzuarbeiten. (Ich muss sowieso alle paar Samstage arbeiten)


    Müsste ich allerdings auch jetzt klären.

  • Wenn er nicht grade Germanistik auf Lehramt studiert sondern einen technischen/naturwissenschaftlichen Studiengang hat kann er heutzutage auch in den Semesterferien nicht mal eben auf ne Tour gehen. [...]


    die zeiten, in denen studenten einen lenz hatten, sind generell vorbei, auch wenn sich da vorurteile hartnäckig halten. auch für die, die nichts mit natur studieren. mit lehramt und germanistik hab ich im übrigen nichts am hut.


    sorry fürs abschweifen.

  • Hey,


    nur mal am Rande - ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie du auf die Idee mit dem unbezahlten Urlaub kommst. Mal davon abgesehen, dass das nur für absolute Notfälle vorgesehen ist, denke bitte auch an deine Beiträge zur Kranken-, Renten- und Sozialversicherung! Da dir bei unbezahltem Urlaub kein Gehalt / Lohn ausgezahlt wird, kommt demnach auch nix bei den genannten Versicherungen rum - nixe gute! Darüber hinaus ist es auch mit unbezahltem Urlaub so, dass er dir nicht zusteht. Du kannst also nicht darauf bestehen! Hier wirst du schlauer.


    Wenn ich dein Chef wäre, würde ich als einzige akzeptable Lösung den Vorschlag mit dem Nacharbeiten ansehen. Urlaub in der Probezeit gibt's nicht und unbezahlt, siehe oben. Schlag deinem Chef am besten einzig und allein die Variante mit dem Nacharbeiten vor, dann wahrst du dein Gesicht und den guten Eindruck.


    Edit: Rechtschreibinggg

    May the Force be with you.


    Was man können muss, um etwas zu tun, das lernt man, indem man es tut. (Aristoteles)

    Einmal editiert, zuletzt von mavine ()

  • Hallo,


    bin selbst auch "Chef" von 6 Azubis.
    Laß' das mit dem "unbezahlt" erst mal ganz weg (am besten streichen aus Deinem Gedächtnis).
    Macht personal-abrechnungs-technisch einfach nur unnötig viel Arbeit in der Buchhaltung.
    Geht also gar nicht (auch nicht im zweiten oder dritten Ausb.-jahr).
    Urlaub (auch bezahlten) würdest Du bei mir im ersten halben Jahr = Probejahr (ist bei uns
    vertraglich lt. IHK auf diese Zeit so festgelegt) eigentlich auch nicht kriegen.


    Versuch es dennoch mit dem einen Tag als normaler Urlaub (freundlich fragen: "ich weiß, daß ich
    während der Probezeit eigentlich ..." undsoweiter). Und nochmals: laß das mit dem "unbezahlt"
    in jedem Fall weg, das interessiert wirklich keinen Chef.
    Die Option mit dem Nacharbeiten hört sich auch gut an (wenn Du dann noch 5 - 10 min. nach
    Dienstende drauflegst - umso besser für Dich).


    Aber: das Fragen wg. des Urlaubs bitte NICHT schon jetzt ... Das würde bei mir wiederum
    komisch ankommen ... Allerfrühester Zeitpunkt: nach der ersten Woche im Betrieb (nochmals
    der Tip: achte morgens auf Pünktlichkeit und abends darauf, nicht "Schlag 4" den Hammer/ Stift
    usw. fallen zu lassen). Frag dann z.B. lieber nach, ob noch etwas zu tun ist.


    Meine Meinung ("von der anderen Seite aus gesehen").


    Gruß - R.

  • Zitat


    Aber: das Fragen wg. des Urlaubs bitte NICHT schon jetzt ... Das würde bei mir wiederum


    komisch ankommen ... Allerfrühester Zeitpunkt: nach der ersten Woche im Betrieb

    wie schon mehrfach erwähnt, ist das leider unmöglich.
    Jetzt oder Nie ;)


    btw. wegen dem einen Tag fürs Musical, hatte der Leiter vorgeschlagen einen ehrenamtlichen Brief an den Betrieb zu schicken. Von dem Bürgermeister, bzw. der Stadt ausgehen.
    Ich sehe der Idee eher skeptisch entgegen. Was sagt ihr dazu?

  • die zeiten, in denen studenten einen lenz hatten, sind generell vorbei, auch wenn sich da vorurteile hartnäckig halten. auch für die, die nichts mit natur studieren. mit lehramt und germanistik hab ich im übrigen nichts am hut.


    sorry fürs abschweifen.


    So ganz kann ichs nicht unterschreiben ;) Es ist definitiv ein Unterschied ob du Geistes oder Naturwissenschaften studierst und nebenbei herrscht auch noch ein Unterschied zwischen ernsthaft studieren und BAFöG abgreifen. Man ist sich komplett selbst überlassen und diejenigen dies nicht lassen können morgens früh aus der Kneipe zu kommen, anstatt in die Uni zu gehen, sorgen weiterhin für derartige Fehlinterpretationen.


    Ersteres sehe ich u.A. an meinen lieben Mitbewohnerinnen.

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Höfliches Gespräch und kein Forderung stellen ist schon mal eine gute Grundlage. Deine Situation ist eine andere, als der einer "Ich brauch in den Herbstferien frei wegen Male mit Kumpels"-Anfrage.
    Natürlich musst du mit einem deutlichem "Nein" rechnen und es gegebenenfalls akzeptieren oder die Lehre schmeißen. Wobei ich dir zu letzterem auf keinem Fall raten kann.

  • OT: Vor dem Bachelor war es tatsöächlich so, dass man z.B. in geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fächern mehr Freiheiten hat. Es ist/ war - im Gegensatz zu verschulten Studienfächern - auch eine gewisse Herausforderung da konsequent zu bleiben. Es gab sicher Studiengänge in denen man mehr Stress hatte, aber geschenkt gabs nix und wer fleißig war, arbeitet nicht weniger als Jura- oder Medizinstudenten.

  • Versuch es dennoch mit dem einen Tag als normaler Urlaub (freundlich fragen: "ich weiß, daß ich
    während der Probezeit eigentlich ..." undsoweiter). Und nochmals: laß das mit dem "unbezahlt"in jedem Fall weg, das interessiert wirklich keinen Chef.
    Die Option mit dem Nacharbeiten hört sich auch gut an (wenn Du dann noch 5 - 10 min. nachDienstende drauflegst - umso besser für Dich).


    So sehe ich das auch. Ich taet fragen, so auf die ganz ehrliche Tour. Mehr als "nein" gesagt zu bekommen, kann imho nicht passieren. Hast Du beim Einstellungsgespraech angegeben, dass Du nebenberuflich Musiker bist? Insofern taete der Wunsch dann nicht ganz unerwartet kommen. Dafuer taet ich michals Azubi dann die ersten Monate bis zur Tour voll reinhaengen,so dass die gar nicht an Dir vorbeikommen.... zufriedene Mitarbeiter ist das beste Werkzeug, was man haben kann.


    BTW: Die Lehre schmeissen ist KEINE Option. Du bist mind. 20 und hast noch nichts nachweisbares in der Hand.


    Edith meint noch: Wenn die erste Reaktion ein klares "Nein" ist,, dann solltest Du das im eigenen Interesse auch akzeptieren ohne das Diskutieren anzufangen.


    Man ist sich komplett selbst überlassen und diejenigen dies nicht lassen können morgens früh aus der Kneipe zu kommen, anstatt in die Uni zu gehen, sorgen weiterhin für derartige Fehlinterpretationen.


    Hach, schee war's.... :love:

  • topic
    frag nicht direkt nach urlaub; das macht keinen guten eindruck.
    die chance auf eine tour kommt bestimmt wieder.


    off topic
    ein grafik-design-studium vor 30 jahren beinhaltete mindestens 9 semester mit je rund 40 wochenstunden und 6 monate pflichtpraktika.
    das hatte ich mir anfangs auch lockerer vorgestellt.

  • Zitat


    BTW: Die Lehre schmeissen ist KEINE Option. Du bist mind. 20 und hast noch nichts nachweisbares in der Hand.

    Wie schon weiter oben gesagt, ist mir die Ausbildung natürlich wichtiger. Ich habe soviele Bewerbungen weggeschickt und mir den A aufgerissen um die Lehrstelle zu bekommen.
    Das werd ich jetzt nicht so leicht aufs Spiel setzen :!:

  • Hierzu kann ich eines sagen: Gute Leute finden immer einen Job, das gilt auch für Ausbildungen. Ich hatte von zwei Ausildungsbewerbungen 2 Zusagen. Von zwei Job Bewebungen ebenfalls, das ist eine Frage des Engagements und des Auftretens und das Unterstelle ich AAX einfach mal so.

    Es geht nicht allen so dass sie die Stellen nur so nachgeschmissen bekommen! Wenn jemand eine Ausbildung abbricht dann fällt das bei der nächsten Bewerbung ggf. im Lebenslauf auf und das muss man dann auch gut begründen können.


    "Ich hatte für meine letzten Ausbildungsplatz leider keine Zeit weil ich auf Tour gehen musste" dürfte als Begründung jeden Chef abschrecken.

  • Wegen dem einem Tag würde ich einfach jetzt fragen und alle Karten auf den Tisch legen (warum, wo). Wenn Dein (hoffentlich) zukünftiger Boss gut drauf ist wird das evtl. klar gehen. Wie überall im Leben ist es ein Nehmen und Geben. Vielleicht kommt auch mal der Tag wo die Firma Deinen Mehreinsatz braucht (Überstunden, Wochenende u.ä.). Das natürlich auf keinen Fall als Argument bringen!!!
    Klar ist das gleich am Anfang bzw. noch vor Beginn etwas komisch. Ich hätte dafür Verständnis. Was absolut nicht ginge, wären die 4 Wochen. Da würde ich gleich ein ungutes Gefühl haben. Das kann lange nachschwingen, wenn allein die Frage danach kommt. Lass das lieber.

  • Hi AAXplosion,

    4 Wochen sind das eine. Was wäre, wenn es sich um einen Tag handeln würde, den ich frei bräuchte.

    Erst waren es 4 Wochen, jetzt ist es nur ein Tag, der ist aber suuuper wichtig.
    Du bist (sympathischerweise eigentlich) mit den Gedanken völlig (na gut: ziemlich) bei der Musik.
    Nur ... ob Dein Chef das so sympathisch findet, wenn er das spitz bekommt?

    Die Optionen die ich meinem Chef anbieten könnte, wären:

    Die Formulierung verrät: falsche Denke! Du bietest Deinem Chef als *angehender* Azubi ganz sicher keine Optionen an.
    Du könntest evtl. vorsichtig fragen, aber wie schon alle gesagt haben: *Nachdem* Du schon mal gezeigt hast, was Du drauf hast.


    It's now or never? Dann never für die Mucke und Now für den Job.
    Der Rest findet sich.


    Grüße
    Hajo K

  • Hallo Threadstarter,
    na, da bekommst du ja allerlei Ratschläge! Ich hoffe du findest für dich den richtigen Weg! Einen neuen Ratschlag von mir bekommst du nicht. Vielmehr erlaube mir kurz zu berichten wie es bei mir so gelaufen ist:
    Neben Gymnasium (Oberstufe) viele, viele Gigs in zahlreichen Combos gespielt (Gitarre u. Trommeln). Der Rekord lag bei 4 Bands (gleichzeitig)...Wochenlanges (nächteweise) Studiogelage...Rumgerenne zu irgendwelchen PR-Veranstaltungen, Radiostationen und Klinkenputzen bei Produzenten oder Labels...Nebenbei Klausuren geschrieben und hin und wieder die Schule besucht...und das Problem kam: Wir hatten "Erfolg" und somit noch mehr um die Ohren. Blind davon rückte die Schule, das Lernen und die Klausuren immer mehr nach hinten...denn klar war ja: DAS IST UNSERE/MEINE CHANCE! Kennst du diesen Satz?? Mit misserabler "mittlerer Reife" dann abgegangen, weiter im Studio im Tourbus versumpft...Einige Zeit später verblasste der Traum: Das Fiasko endete mit Rund 15.000 Mark Schulden/Crewmember, abgebrochenen Schulen, drogenabhängige- überfliegende Sänger und zugeschlagenen Türen bei o.g. Örtlichkeiten etc.etc...
    Ich habe die "Kurve" gekriegt aber habe bis heute daran zu knabbern (und darauf will ich eigentlich hinaus), wenn ich meine schulische "Karriere" ansehe...Ich konnte natürlich im Laufe der Jahre durch viele, viele Nachqualifizierungen einiges wett machen, was aber sehr schwer war. Irgendwann wanderte mein Zeugnis ganz tief in eine Schublade da ich ausreichend "Kompensationsmaterial" erreicht hatte (Sehr mühevoll!!) .Letztendlich beisse ich mir in den A...., wenn ich daran denke und ärgere mich welche CHANCEN ich mir somit verbaut habe. Soviel zum Thema: DAS IST MEINE CHANCE...


    Überlege dir, was für dich tatsächlich die wahre Chance darstellt! Wünsche dir ein glückliches, trommelndes Händchen dabei!!!!!!!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von huhustgt1 ()

  • die zeiten, in denen studenten einen lenz hatten, sind generell vorbei, auch wenn sich da vorurteile hartnäckig halten. auch für die, die nichts mit natur studieren. mit lehramt und germanistik hab ich im übrigen nichts am hut.


    sorry fürs abschweifen.


    Ich hätte einen Smiley hinten dran setzten müssen...

    Neid ist die aufrichtigste Form von Anerkennung!

  • Also die Probezeit beträgt zwischen einem und sechs Monaten. Üblich sind meist 3 Monate.


    Das Problem ist das Du Urlaubsanspruch für ca. 12,5 Tage hast (im Schnitt 2,5 pro Monat).
    Außerdem hast Du Berufsschule und die ist eine Ausbildungspflicht, da kannst Du nicht einfach wegbleiben.
    Außer der Betrieb stellt Dich frei für betriebsinterne Prozesse (z.B. Messen, etc.). Das sind dann aber oft nur
    ein oder max. zwei Berufsschultage.


    Ich glaube Deine Ausbildung ist gelaufen wenn Du Deinen zukünftigen Chef fragst ob Du 4 Wochen weg kannst.
    Das macht keiner mit, immerhin leistest Du nichts in der Zeit und unbezahlten Urlaub für Azubis... den Chef will ich sehen.
    Der hat immerhin einen Vertrag mit Dir wo er seiner gesetzlichen Pflicht als Ausbilder nachkommen muß.


    Also aus dem reinen Gefühl heraus würde ich sagen das kann man knicken, aber es soll ja Chefs geben.... :thumbup:


    Ich würde (und das ist echt nur meine Einstellung) klappe halten, Chef NICHT ansprechen Zähne zusammenbeissen und die Ausbildung
    anfangen und ordentlich durchziehen! Einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen ist wichtiger für Dein ganzes Leben als 4 Wochen
    einen Drauf zu machen, Leute kennen zu lernen und nen schnellen Euro zu verdienen.

    Einmal editiert, zuletzt von Malte ()

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