Wer von euch kann Noten lesen

  • irgendwie stell ich mir Selbstdarstellung (oder eben nicht) und die Selbstreflektion eines Jazzers der alten Schule anders vor. Na gut, ich hab auch noch keinen König getötet... ;)


    Nichts für ungut...
    Andre


    Ok: ich sag noch was zum Thema: Ich finde Notenlesen und schreiben wichtig, da es mir eine Möglichkeit gibt, Sachen zu notieren, die ich mir sonst nicht merken könnte. Das ist im grossen wie im kleinen gemeint. Entweder ein ganzes Stück, wo der Ablauf dadurch notiert wird, aber auch in einem schwierigen Takt oder Fill, was ich raushören kann. So kann ich zum Beispiel meinen CD-Player auf Repeat A-B stellen und die interessante Stelle immer wiederholen lassen und nach und nach die Noten analysieren und rausschreiben, ohne zwischenzeitlich wieder Sachen zu vergessen (Papier ist geduldig). Andersrum freue ich mich, wenn ein Beat schon ordentlich ausnotiert ist und ich ihn so langsam üben kann, ohne mich an eine Aufnahme oder ein Aufnahmetempo anpassen zu müssen. Ausserdem kann ich mich bewusst entscheiden, welche Sachen ich anders spiele, wenn ich es nicht so hinbekomme. Ich denke Notation von Noten hilft bei der Abstraktion von Musik. Zumindest ist das bei mir so. Andererseits ist natürlich jedes selbst ausgedachte Notationsverfahren gleichberechtigt, aber warum das Rad neu erfinden wenn Noten doch so "einfach" sind.

  • irgendwie stell ich mir Selbstdarstellung (oder eben nicht) und die Selbstreflektion eines Jazzers der alten Schule anders vor. Na gut, ich hab auch noch keinen König getötet... ;)


    Nichts für ungut...
    Andre


    Ok: ich sag noch was zum Thema: Ich finde Notenlesen und schreiben wichtig, da es mir eine Möglichkeit gibt, Sachen zu notieren, die ich mir sonst nicht merken könnte. Das ist im grossen wie im kleinen gemeint. Entweder ein ganzes Stück, wo der Ablauf dadurch notiert wird, aber auch in einem schwierigen Takt oder Fill, was ich raushören kann. So kann ich zum Beispiel meinen CD-Player auf Repeat A-B stellen und die interessante Stelle immer wiederholen lassen und nach und nach die Noten analysieren und rausschreiben, ohne zwischenzeitlich wieder Sachen zu vergessen (Papier ist geduldig). Andersrum freue ich mich, wenn ein Beat schon ordentlich ausnotiert ist und ich ihn so langsam üben kann, ohne mich an eine Aufnahme oder ein Aufnahmetempo anpassen zu müssen. Ausserdem kann ich mich bewusst entscheiden, welche Sachen ich anders spiele, wenn ich es nicht so hinbekomme. Ich denke Notation von Noten hilft bei der Abstraktion von Musik. Zumindest ist das bei mir so. Andererseits ist natürlich jedes selbst ausgedachte Notationsverfahren gleichberechtigt, aber warum das Rad neu erfinden wenn Noten doch so "einfach" sind.


    :thumbup:


  • Oh, stop, bevor ihr ihn köpft. Ich glaub an der oben zitierten Selbstdarstellung (zumindest an diesem post) bin ich schuld, weil ich ihn gefragt hab, ob er bei der Aufnahmeprüfung nich schon Notenlesen können musste, um die oben aufgeführten Punkte, absolvieren zu können. So sah sich der TE genötigt zu erwidern, dass er es kann.
    Diese Frage trat bei mir auf, da ich es wohl misverstanden hatte und dachte er sei es erst am lernen.
    Andererseits sah ich mich aber auch durch einige Post des TE in meiner Vermutung der Unkenntnis bestärkt. Z.B. die Frage nach dem Vorauslesen. Erst ein Post wo es so aussah, als könne er es nicht (Verblüffung über Leute, die Vorauslesen können) und dann die Beteuerung, dass er es ja auch könne, aber nur 2 Takte lang.
    Dass kam mir komsich vor, da ich dachte, dass jemand der studiert weiß, dass es tausende von Studenten gibt, die Fähigekeiten im Lesen mehrsystemischer Partituren (Kammerensemble, Quartet, oder Orchester) in einer praktischen Übung mit Prüfung am Ende beweisen müssen. Dazu gehören Dirigatsstudenten, Musikwissenschaftler, Korrepetitoren. Bei den Schulmusikern (Musik auf Lehramt oder an Privatschulen), weiß ich es nicht, aber kann es mir denken, dass es genauso ist.
    Bei Musikwissenschaft muss man zumindest, Violinschlüssel, Bratschenschlüssel und Basschlüssel (vier Systeme mit unterschiedlicher Zusammenstellung, wenn man Glück hat, dann 2x Violinschlüssel) gleichzeitig lesen können und dabei am Klavier spielen können, alle vier Stimmen gleichzeitig. Das hört sich für außenstehende nach Hexenwerk an, aber wenn man es schafft sich grad so durchzumogeln, ist man mit einer Note 4 und Bestanden froh, dass man den Kurs nicht nochmal besuchen muss und man kann es lernen (!). Demnach ist es von Seiten der universitären Laufbahn eine kleine Selbstverständlichkeit. Deshalb war ich etwas stutzig, zumal es dabei gar nicht ohne etwas Vorausschauen geht.


    Naja, und dann möchte ich die Aussage meinerseits "und Nachts is kälter wie draußen" noch besser verständlich machen. Sie zielte auf die Aussage ab "es gibt so viele Handwerker und keine wahren Musiker mehr", das hat so einen Stammtischtouch und klingt so, wie wenn sich laienhaft Interessierte über klassische Musik unterhalten "ja, der Dirigent muss ja ganz schön was können" "bohr ja und diese tiefen Töne von den Bässen, die sind schon krass" "ja und hast du das Adagio gehört, da ham die doch voll das Adagio gebracht" "ja, voll das Adagio" (und keiner von beiden weiß, dass es eine Satzbezeichnung und Tempoangabe ist). Ich kann es leider nicht besser erklären, aber ich hoffe man weiß was ich meine, Phrasendrescherei.


    Meistens werden so Sachen wie "ja was hilft die ganze Technik, man muss es fühlen" immer wieder von Leuten reppetiert, die am Anfang ihrer privaten häuslichen Ausbildung stehen. Meist will man sich damit auch in die Nähe von "großen Leuten" stellen, weil man damit sagen will "ich kann zwar noch nich so viel Technik, aber ich hab voll das feeling (da muss ich ja nicht traurig sein, dass ich mir bei der Technik so schwer tue und der nächste Schritt noch auf sich warten lässt". ...oder man will sagen, "ich kann's zwar noch ncih, aber ich hab schon begriffen, dass es ja viel mehr auf's feeling ankommt, mit dem Wissen bin ich ja schon nah daran selber das richtige feeling zu haben (wie die Meister)".


    Das ist so, wie wenn jeder sagt "ich weiß, dass ich nichts weiß" und damit seine unwissendheit entschuldigt, weil das ja ein kluger Mensch (Sokrates) gesagt hat, und damit rettet man sich wiederum auf die Stufe des Besseren.


    Ich habe früher immer in der 7. Klasse, wenn ich nicht gelernt hatte und eine schlechte Note hatte gesagt "naja, das is ja nur Lernen, das sagt ja nix über Intelligenz aus, das is ja nur Telefonbuchwissen" naja, aber damit unterstellt man sich selbst 1. Intelligenz, 2. man vertuscht seine Faulheit (denn anfangs mag es ja wirklich nur Telefonbuchwisen sein, aber das setzt sich dann fort und irgendwann nutzt man die zu afang vllt. noch gerechtfertigte Aussage immer weiter und schiebt das auch als Argument vor gar nicht erst irgendwas anzufangen, denn man ist ja eh klug udn muss kein Wissen haben, das bildet man sich dann ein, obwohl man eigentlich weiß, das man schon so weit in seiner Faulheit drinsteckt, dass man nciht mehr rauskommt oder es einfach zu viel ist, um es wieder aufzuholen) 3. man verkennt, dass es auch Grundlagenwissen brauch, um an komplexeren Dingen mitwirken zu können und dort seine Intelligenz einzubringen. 4. man gesteht sich sein Versagen nicht ein (denn es kommt ja "nicht aufs Wissen an, nur auf dei Intelligenz") 5. 6. 7. habe ich vergessen.


    Ich will gar nicht abstreiten, dass es auch dumme Leute gibt, die alleim durch Telefonbuchwissen weit kommen, aber diese kann man dann doch meist irgendwie dadurch von denen unterschieden, die viel Wissen und klug sind, weil diese eine andere Art haben.


    An die anderen: ich dachte das mit der überzogenen Selbstdarstellung wäre olddrummasschine??? Liegt hier vielleicht ne Verwechslung vor?


    Viele Grüße,
    Mathias, der nicht schlafen kann und einfach mal ein Buch schreiben sollte, das keiner liest, statt immer solche langen Posts zu verfassen.

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

    3 Mal editiert, zuletzt von Dough Clifford ()

  • Hab mit 6 Jahren das Trompete spielen angefangen, somit bin ich mit Notenlesen "groß" geworden...
    Als ich dann vor 3 Jahren aufs Schlagzeug umgestiegen bin war es somit keine große umstellung für mich, nur, dass ich mehrere Noten übereinander
    gleichzeitig während eines Stückes (hab am Anfang in nem Blasorchester Schlagzeug gespielt) lesen musste viel mir anfangs schwer und so setzte ab und an mal die Bassdrum aus^^


    Aber jetzt ist das alles wie selbstverständlich für mich und auch wenn ich mit meiner Band neue Lieder schreibe ist es zu anfangs hilfreich nen guten biet erstmal aufzuschreiben bevor
    er vergessen wird...

    I CAN COUNT UNTIL FOUR AND REPEAT IT, SO I AM THE DRUMMER!!! - Trè Cool

  • Wo ist denn der Unterschied zwischen Schlagzeugnoten und 'richtigen' Noten? Meinst Du tabs, oder was? Ich hab das jetzt schon mehrfach gelesen, und werde nicht so ganz schlau daraus.


    Außer das jedes Instrumet seine Schreibweise hat, sind Noten doch Noten. ?(


    Steve

    Steve Miller (C)

  • Zum Glück sind Noten nicht alles und leider auch zum Teil überbewertet. Rosanna Note für Note ist eben meist nicht das was Jeff damals in die Welt gesetzt hat... (Ersetze bei Abneigung gegen Toto Jeff durch X und Rosanna durch Y)


    Find ich ein gutes Argument. Man fragt sich oft aber auch, wie songs, oder auch von wem, sie eigentlich aufgeschrieben wurden.


    Ich habe, in einer Fachzeitschrift, mal ein Partitur für Bass gelesen, die so ein schwarzer Bassist spielen soll. Also irgendwie von einer Aufnahme runtergeschrieben. In dem ganzen Ding war keine einzige Figur notiert. Das hielt ich für so unglaubwürdig, da hab ich die Zeitschrift gleich wieder zugeklappt und weggelegt.


    Steve

    Steve Miller (C)

  • Wo ist denn der Unterschied zwischen Schlagzeugnoten und 'richtigen' Noten? Meinst Du tabs, oder was? Ich hab das jetzt schon mehrfach gelesen, und werde nicht so ganz schlau daraus.


    Außer das jedes Instrumet seine Schreibweise hat, sind Noten doch Noten. ?(


    Steve


    Ja, du hast schon recht. Noten sind prinzipiell Noten. Allerdings geht es bei Schlagzeugnoten die Rhythmik, nicht um die Tonhöhe bzw. die Bestimmung von Akkorden und Tonintervallen.


    Verstehst du was ich meine?

  • Zitat

    Allerdings geht es bei Schlagzeugnoten die Rhythmik


    Und z.b. beim piano ist die rhythmik egal ?

    Zitat

    nicht um die Tonhöhe


    dafür hat das schlagzeug ja verschiedene trommeln usw.

    Zitat

    die Bestimmung von Akkorden


    Beim drumset darf man aber auch mehrere noten gleichzeitig spielen.

  • Die Unterscheidung zwischen "Noten" (Schlagzeug) und "richtigen Noten" (Klavier etc.) ist sinnfrei...

    Zitat

    In dem ganzen Ding war keine einzige Figur notiert. Das hielt ich für so unglaubwürdig, da hab ich die Zeitschrift gleich wieder zugeklappt und weggelegt.

    Dazu müsste man wissen, um welchen Bassisten, welches Stück etc. es sich gehandelt hat, denn das kann schon sein, wenn es sich z.B. um ein Jazztune gehandelt hat.
    Alerdings gibt es natüriich auch massenweise Transkriptionen, die alles andere als korrekt sind.
    Im Bereich der tabs sind es sehr wahrscheinlich sogar 80-90%, wobei ich bei Tabs sowieso nie von Noten sprechen würde :wacko:

  • Die Unterscheidung zwischen "Noten" (Schlagzeug) und "richtigen Noten" (Klavier etc.) ist sinnfrei...

    Dazu müsste man wissen, um welchen Bassisten, welches Stück etc. es sich gehandelt hat, denn das kann schon sein, wenn es sich z.B. um ein Jazztune gehandelt hat.
    Alerdings gibt es natüriich auch massenweise Transkriptionen, die alles andere als korrekt sind.
    Im Bereich der tabs sind es sehr wahrscheinlich sogar 80-90%, wobei ich bei Tabs sowieso nie von Noten sprechen würde :wacko:


    Hi drumdidi,


    ja eben, auch im jazz gibt es 'Abwandlungen' dessen was ich geschrieben habe. Entschuldige bitte falls es das war was Du meintest. Ich mach mal noch 'nen smiley ran. Mal sehen wie das kommt. :rolleyes:


    Steve

    Steve Miller (C)

  • Notenlesen kann ich auch, aber ich weiß nicht ob man ohne Noten lesen zu können überhaupt zu nem guten drummer werden kann. Wenn ich irgendwas vor mich hinspiele und es hört sich ganz gut an schreibe ich es mir auch ab und zu auf, dass ich es nicht gleich wieder vergesse auf den nächsten Tag :)


    Aber ich wollte mal fragen ob es im Internet auch richtige Noten gibt oder nur die tabs, falls von euch jemand ne seite kennt, schreibts grad hier rein.

  • ICh hab ca. 3 Jahre Blöckflöte, 7 Jahre Trompete und mittlerweile 6 Jahre schlagzeug gespielt. Notenlesen hab ich dabei nie gelernt. Man hat mir vorgespielt und ich habs dann nachgespielt, das hat imemr wunderbar funktioniert und die Noten hab ich meistens nur als grobe orientierung vor der nase gehabt. Der rest lief nach Gefühl. ICh halte mich nicht für unsmusikalisch, insofern geht das. Ich ärger mich aber sehr dass ich nicht vernünftig Noten lesen kann, das machtvieles schwerer. In sofern halte ich das schon für wichtig dass man als Musiker Noten lesen und auch schreiben kann.
    Bei mir ist es halt Hobby und ich werd sowieso nie der übertrommler, da ist das noch relativ wurscht denke ich ;)



    Gruß


    Humpf

  • warum sollte man kein guter Musiker sein können wenn man keine Noten lesen kann!!


    Chet Baker, einer der virtuosesten Trompeter, hat weder irgendwelche Ahnung von Noten gar von Harmonien gewusst!
    Der Typ hat einfach gespielt, und musik gemacht!
    Ohren aufgemacht , und er hat nie einen falschen ton gespielt!

    Music is my life :thumbup:

  • warum sollte man kein guter Musiker sein können wenn man keine Noten lesen kann!!


    Weil die ganze Sache dann ncht ernsthaft ist.? Hmm.... wieso solltest Du eigentlich kein guter Taxifahrer sein können, wenn Du nicht Auto fahren kannst?


    Und der Vergleich 'hinkt' nicht einmal.


    Steve

    Steve Miller (C)

  • Weil die ganze Sache dann ncht ernsthaft ist.? Hmm.... wieso solltest Du eigentlich kein guter Taxifahrer sein können, wenn Du nicht Auto fahren kannst?


    Und der Vergleich 'hinkt' nicht einmal.


    Steve


    Und wie der hinkt, lieber Steve ;) Wenn ich nicht Noten lesen kann, so kann ich dennoch Schlagzeug spielen können, und das Instrument zu spielen is ja die Basis, das Notenlesen ist eine (ausserordentlich hilfreiche) Unterstützung zum Musizieren.


    Das "Autofahren" is aber die Basis zum Taxifahren, da gehts nicht ohne... Also, das is doch dann eigentlich klar, dass der Vergleich eher nicht haltbar ist ;-))))))


    Ich kann ja besten Gewissens sagen, dass ich mich nochmal zu Unterricht aufgerafft habe, der mir u.a. auch noch mit dem Notenlesen unter die Arme greifen soll, und ich bin auch schon froh, dass ich die Noten jetzt auch halbwegs im Griff habe, aber auch ohne das kann man wohl seriös Mucke machen, imho...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Und wie der hinkt, lieber Steve ;) Wenn ich nicht Noten lesen kann, so kann ich dennoch Schlagzeug spielen können, und das Instrument zu spielen is ja die Basis, das Notenlesen ist eine (ausserordentlich hilfreiche) Unterstützung zum Musizieren.


    Das "Autofahren" is aber die Basis zum Taxifahren, da gehts nicht ohne... Also, das is doch dann eigentlich klar, dass der Vergleich eher nicht haltbar ist ;-))))))


    Ich kann ja besten Gewissens sagen, dass ich mich nochmal zu Unterricht aufgerafft habe, der mir u.a. auch noch mit dem Notenlesen unter die Arme greifen soll, und ich bin auch schon froh, dass ich die Noten jetzt auch halbwegs im Griff habe, aber auch ohne das kann man wohl seriös Mucke machen, imho...


    Da möchte ich Dir ganz entschieden widersprechen, lieber kride 20. Vielleicht müsste mann es noch soweit einschränken, dass man sagt, solange wie man allein spielt mag es noch gehen. Obwohl das auch dann schhon keine ernshafte Beschäftigung mit der ganzen Materie mehr darstellt.


    Wenn Du jetzt aber mit anderen in einer Band oder im Orchester, oder sonst wie zusammenkommst, und es fehlen diese Kenntnisse, dann kann man glaub ich von Ernsthaftigkeit nicht mehr sprechen.! Es fehlt einfach die gemeinsame 'Grundlage'. Wenn das getzt nicht so wär, wieso hast Du denn dann Noten gelernt?


    Steve

    Steve Miller (C)

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