hallo. inspiriert von diesem thread: Drum- Maniac und der Free Stroke... habe ich mich heute kurzentschlossen mal hingesetzt und ein wenig erzählt. dabei sind einige kleine videos entstanden, die hier jetzt natürlich auch gepostet werden müssen. zwar gibt es zu dem thema schon tausend threads und millionen mehr oder minder gute videoclips, ich muss mich aber natürlich da auch noch reinmogeln. allerdings mache ich da lange nicht alles richtig, es darf also auf grundlage der clips fleissig diskutiert werden.
Video: handtechnik, zum x-ten mal, jetzt in fünf teilen. jetzt auch auf youtube.
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also ich finde es sehr gut veranschaulicht, besonders durch die 2te cam und natürlich ist der German-Grip "besser" Preussische genauigkeit
Sehr schön dass du dir ab und zu mal zeit nimmst um diese netten kleinen Video zu produzieren
Cheers GRO
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Bin mal auf weitere Videos gespannt Bis jetzt schon echt nicht schlecht
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sehr cool, danke!
bin gespannt was da noch folgt.lg danys
ps: dein shirt regiert.
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Déjà-vu
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*Daumen Hoch*
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Ich bin nicht einverstanden mit der Aussage, dass der French-Grip fast nur Nachteile mit sich bringt. Ich spiele z.B. auf HiHat und Ride fast immer French, da mir einerseits der etwas leichtere Sound gut gefällt und ich so auch etwas graziösere Figuren leichter (durch vereinfachten Einsatz der Finger) spielen kann. Außerdem lassen sich die Instrumente, die am Set weiter außen angeordnet sind meist besser (ergonomischer) mit dem French-Grip erreichen.
Ich halte French- und German-Grip für zwei absolut gleichwertige Haltungen, die je nach Einsatzgebiet ihre jeweiligen Stärken ausspielen.Gruß
Sven -
ich benutze auch in einer tour french, allerdings nicht wegen größerer reichweite. wenn man einen grip lernen möchte, mit dem man relativ einfach alles spielen kann ohne sich wehzutun ist das imho german bzw. american grip. die aussage ist sicher missverständlich. gleich kommen noch mehr videos mit noch viel mehr diskussionsstoff
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Ich spiele übrigens fast nie einen lupenreinen German- oder French-Grip, sondern eher den American-Grip.
Ich denke aber schon, dass es sinnvoll ist, sich mit den beiden erstgenannten auseinanderzusetzen um die für einen selbst sinnvollste Mischung daraus zu finden. Ich pflichte Dir aber grundsätzlich bei, dass man mit dem German-Grip anfangen sollte. Die Finger kommen später ins Spiel und damit auch der French-Grip. Jedenfalls nach meinem Konzept... -
irgendwann fängt man vermutlich einfach an sich auch mit anderen haltungen auseinanderzusetzen, einfach weil man sie sowieso verwendet, quasi aus versehen. ich schätze, das es halt das wichtigste ist, sich konsequent dabei zu beobachten was man den da so tut, einfach um die dinge die irgendwann wehtun können direkt wegzulassen.
hier schonmal teil drei: http://www.drummerforum.de/use…zdrums/video/technik3.wmv
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irgendwann fängt man vermutlich einfach an sich auch mit anderen haltungen auseinanderzusetzen, einfach weil man sie sowieso verwendet, quasi aus versehen. ich schätze, das es halt das wichtigste ist, sich konsequent dabei zu beobachten was man den da so tut, einfach um die dinge die irgendwann wehtun können direkt wegzulassen.
oder wenn sie schon weh tun, um herauszufinden warum, und was man falsch machen könnte. -
Hallo,
so läuft das bei mir.
Ich nehme (zufällig), das, was mostly schmerzfrei passt. Komischerweise war ich auch noch nie beim Arzt.
Diese ganze Dogmatik, welche Haltung denn nun einzusetzen sei, halte ich für problematisch, denn was an der Kleinen Trommel noch lustig ist, kann am großen Set schon bescheuert sein. Während vor meiner Wampe französisch ausfällt, gibt es links und rechts kein germanisch. Ich verrenke mir ja nicht die Knochen, nur, um vermeintlich "richtig" zu klopfen.Dass ich dennoch wenig kann, liegt vielleicht auch an dieser Bequemlichkeit, aber wenigstens tut es mir nicht weh.
Grüße
Jürgen -
Nach meiner Sicht ist eine Stockhaltung auch kein Dogma - jede Haltung sieht bei jedem sowieso nie ganz gleich aus, da wir ja auch alle unsere anatomischen Eigenarten haben.
Insofern ist Matz' Hinweis, dass es sinnvoll ist, einen guten Lehrer zu konsultieren, auch ganz wichtig. Ein solcher kann nämlich dabei helfen, die Technik in Bezug auf die eigene Anatomie zu verbessern. Einem Video sind da Grenzen gesetzt und oft bleibt es leider nur bei mehr oder weniger richtigen Imitationen des Gesehenen. -
Hallo,
wenn man hier öfter mal so liest, wie sich die Leute selbst quälen, dann stimme ich uneingeschränkt zu, dass es "sinnvoll ist, einen guten Lehrer zu konsultieren, ... Ein solcher kann nämlich dabei helfen, die Technik in Bezug auf die eigene Anatomie zu verbessern. Einem Video sind da Grenzen gesetzt und oft bleibt es leider nur bei mehr oder weniger richtigen Imitationen des Gesehenen."
Grüße
Jürgen -
Hi,
ich denke, Dogmatik bzgl des Griffes/ der Grifftechnik bringt sowieso nicht wirklich viel. Nichtdestotrotz sollte man die grundlegenden Sachen schon kennen, und das tut bei weitem nicht jeder der im DF Anwesenden. Ich halte es übrigens mit dem Griff wie matz, insofern als ich auch hauptsächlich "amerikanisch" unterwegs bin, mit immer wieder aufblitzenden "französischen" und "deutschen" Elementen.
Da es zum Thema passt, hier noch ein (imho) schönes Zitat von Jojo Mayer:
"... und besonders in Amerika wird die Trommeltechnik recht dogmatisch betrachtet. Aber z.B. die Tatsache, dass der Daumen oben am Stock anliegt, damit beide Stöcke das gleiche Bild ergeben im Spiel, ist doch eine rein optische Sache für Drum Corps. Das ist mir doch scheißegal, Hauptsache es klingt gut." D&P 2/08
Wobei ich ergänzen möchte, dass es nicht nur gut klingen soll, sondern sich auch "richtig" anfühlen muss.
LG
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Sehr gut erklärt Matz. Klasse
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is das dribbling in Teil 4 dann auch geeignet als Fingertrainig? um die Finger flott zu kriegen? oder sollte man da lieber wad anderes machen
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wusste gar nich, dass du rechtshaender bist
aber sehr gut erklaert, wie eigtl gewohnt von dir
edit: wobei du natuerlich zum free stroke selber nichts erzaehlst, aber da waren in dem anderen thread ja auch schon einige videos, die das veranschaulichen
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