diese Sticks und Beater von Lidwishsolutions sind doch noch einen extra Post wert: dieser Hersteller aus den USA hat das Unmögliche geschafft: er stellt quasi unzerstörbare Sticks und Beater her, die um fast die Hälfte leiser sind als herkömmliche Sticks. Wir werden diese Sticks in Zukunft exklusiv vertreiben -warte auf eine erste Warenlieferung, um diese kritischen Testern bereit zu stellen. Freue mich schon sehr, ist es doch für unsere "leisen" drums eine echte Bereicherung und ein Segen für jeden, der sich sonst mit Rods und Besen quält, wenn er doch eigentlich Sticks spielen will, wegen der Lautstärke es aber nicht darf...
Adoro Custom Drums News
- madmarian
- Geschlossen
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größten Respeckt, so was tolles aufgebaut zu haben
wirklich traumhafte Sets sind das !
Diese Bilder bringen mich in Verlegenheit mein nächstes Set bei dir anstatt bei Sonor zu bestellen
Weiter so! -
Mensch Alter, hauptsache gesund! Aber du schaltest auch wieder schnell um, gell?
Tolle Sets.....toll, dass du sowas machst!
Best greez, Lomax.
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Hallo Stefan !
Zitater stellt quasi unzerstörbare Sticks und Beater her, die um fast die Hälfte leiser sind als herkömmliche Sticks. Wir werden diese Sticks in Zukunft exklusiv vertreiben -warte auf eine erste Warenlieferung, um diese kritischen Testern bereit zu stellen
Ich schrei schon mal "HIER" ! Tester 1 ist gefunden
Gruß,
Daniel
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Ich wäre auch sehr interessiert, zumal ich auch diverse Akustikmaßnahmen im Proberaum für entspanntere Mitmusiker und Ohren vorgenommen habe. Leise Sticks wären da nicht verkehrt
Zu den Drums: Mensch, wenn man Geld hätte...! Für mich klingen die City Lights noch zu poppig im Test, aber Live kommen die sicherlich druckvoller.
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Stelle mich auch sehr gerne als Tester zur Verfügung.
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Ich stelle mich auch gern als Tester zur Verfügung.
Kann sie denn bei dir in Hamburg abholen
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Ich nicht ehrlich gesagt sind mir die Sticks nicht ganz geheuer, die sehen irgendwie überhaupt nicht fellschonend aus. Aber deine Sets sind echt ganz grosses Kino, da könnte man glatt schwach werden.
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Hallo,
ich auch nicht aus den genannten Gründen.
Haben die Metallspitzen?
Und aus welchem Material ist das Schwarze?
Gummi scheidet ja wohl aus oder?Die Setfotos sind in der Tat sehr gut gemacht, der Stil kommt mir ein bisschen bekannt vor.
Grüße
JürgenHeute, 01:30
diese Sticks und Beater von Lidwishsolutions sind doch noch einen extra Post wert: dieser Hersteller aus den USA hat das Unmögliche geschafft: er stellt quasi unzerstörbare Sticks und Beater her, die um fast die Hälfte leiser sind als herkömmliche Sticks. Wir werden diese Sticks in Zukunft exklusiv vertreiben -warte auf eine erste Warenlieferung, um diese kritischen Testern bereit zu stellen. Freue mich schon sehr, ist es doch für unsere "leisen" drums eine echte Bereicherung und ein Segen für jeden, der sich sonst mit Rods und Besen quält, wenn er doch eigentlich Sticks spielen will, wegen der Lautstärke es aber nicht darf...
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Hallo,
auf der Internetseite von Lidwish solutions gibts auch Videos zu den Sticks.
Sehr interessante Dinger!
Mich würde eventuell stören, dass die Sticks sich teils verformen bzw. durchbiegen (siehe Videos).Aber testen würde ich die ja schon sehr gerne.
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Die Setfotos sind in der Tat sehr gut gemacht, der Stil kommt mir ein bisschen bekannt vor.
Hehe... du sprichts aus was ich denke
Mir gefallen die Sets... genauso gut wie die von anderen hier vertretenen Trommelbauern auch. Wo ist die Abgrenzung? Eigene Kessel? Eigene Kesselhardware? Ansonsten ist doch alles dasselbe.
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Alles das selbe .-!-?
Die Trommelbauer unterscheiden sich oberflächlich betrachtet wenig voneinander da viele Einzelteile aus China und USA importiert werden (müssen). Die Trick oder Dunnett Abhebe, die Gauger Systeme (die dw gehören), die beliebten Keller Kessel aus den USA oder Holzringe aus D..., Beschlagteile von überall oder Folien von hier und da ezetara...
aber WARUM soll man sich abgrenzen? HERVORHEBEN soll man sich durch präzise handwerklichen Ausführung und Maßtreue mit Liebe zum Detail. So kann man auch als kleine Firma auf konstanten Zuspruch hoffen. Gerade was das Finish angeht kann man Punkten. Nicht zuletzt ist dadurch aus OCDP eine prosperierendes Unternehmen entstanden.
Adoro hat sich seine Gedanken gemacht und eigens für die problematische Kirchenakustik ein Set erdacht und vermarktet dieses. Ich finde das gut, auch ohne Bedarf daran zu haben. Diejenigen die sich genau so etwas wünschen, haben jetzt einen Anbieter.
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Zitat
Gerade was das Finish angeht kann man Punkten. Nicht zuletzt ist dadurch aus OCDP eine prosperierendes Unternehmen entstanden.
...aber mal ehrlich, das ist doch das unwesentlichste am ganzen Set, oder?
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Ich glaube vor allem, dass die sich nicht durchgesetzt haben. Im Profibereich werden die nicht ernstgenommen und bei den Kiddiebands ist sjc wesentlich angesagter.
lg
max -
OCDP ist sozusagen nur die "Magnum MRS" Serie von der Guitar Center Kette in Amerika.
Ich bin froh das dir nix passiert ist und die Trommeln sehen toll aus. Im Test vom Alex klingen sie auch wirklich gut finde ich.
Als kleine Anmerkung und bitte nicht falsch verstehen, die Youtube Videos würde ich grösstenteils wieder rausnehmen, zumindest die auf denen gespielt wird.
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Als kleine Anmerkung und bitte nicht falsch verstehen, die Youtube Videos würde ich grösstenteils wieder rausnehmen, zumindest die auf denen gespielt wird.
Wo hast Du die denn gefunden - oder meinst Du die rührenden Versuche.....?.
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hi, stehe auf dem Schlauch, an wen erinnern euch meine Sets?
Was das Eigenständige angeht, nun, da muss jeder selber wissen, was er will. Wir sind keine Custom Firma, die auf biegen und brechen eigenständig sein will:
Dass wir eigene Kessel fertigen, lag daran, dass Keller uns (und ganz Europa) nicht mehr direkt beliefert;
Dass wir dieselbe Hardware wie viele andere benutzen stimmt nur bedingt, denn wenn, dann benutzen die anderen unsere Hardware, da wir als Großhändler für Drumparts über 700 Schlagzeugbauer beliefern. Allerdings haben wir andere Quellen als z.B. die Amies und die alteingesessenen Europäer, denn unser Zulieferer fertigt erst seit 2005, und wir waren bis vor Kurzem in Europa deren einziger gewerblicher Abnehmer. Und durch unsere nun schon vier Jahre andauernde enge Zusammenarbeit, und Bedingt durch unsere große Abnahmemengen diktieren wir die Qualität und einzelne Features. So sind heute die Beschichtungen in Schwarz verchromt statt gepulvert, die Goldfarbe eher rötlich statt gelb (kommende Lieferung; aktuell ist die HW noch Brass-farben), die Lugs und Hoops etc. sind z.T. dreifach verchromt - da sieht selbst DW-Hardware alt aus- und wir haben Neuerungen wie S-Hoops, Floortom Rims, eigene Tom RIMS (drei verschiedene, genau genommen) und Bass Drum Riser aus eigener Fertigung. Ohne angeben zu wollen - das alles hat sich so ergeben, weil wir bestmögliche Qualität für unsere Produkte wollen, und nicht eine möglichst große Individualität- aber was sich vor 2007 auf dem Markt an Drumparts getummelt hat ist kein Vergleich dazu. Die bis dahin genutzten Quellen stammten nämlich von sogenannten NoName-herstellern wie WorldMax, Maxtone etc, die selber Schlagzeuge im Einsteigerbereich bauen, und ihre entsprechende Hardware verkauften.
Was die Größen angeht, gehen wir auch eigene Wege; während die meisten Bauer an den "Männergrößen" kleben, wagen wir Sets, die kompromisslos auf guten Klang gebut werden, und über das Ohr ins herz gehen. Na, gut aussehen sollen sie ja auch, aber die Größen diktiert nicht der Trend, sondern der Sound.
Aber ansonsten stimmt es, und es ist mir sogar wichtig, dass unsere Schlagzeuge nicht das Rad neu zu erfinden versuchen, denn das Rad ist doch ganz okay, es kann nur hier oder da noch etwas besser gemacht werden. Wer heute gute Drums baut, muss eben in Detailfragen genau hinsehen, und nicht revolutionäre neue Systeme erfinden. Tausendmal gesehen, wie die Ansätze, Kessel von Hardware zu befreien (welch Frevel :-)), oder mit einer Schraube zu stimmen, vergrätzen die Sets doch die meisten Drummer, die eben einfach nur ein normales, gut klingendes Set wollen, und kein futuristisches Wunderwerk... wir setzen eben auf gute Kessel, gute Hardware und durchdachte Kesselproportionen. hmm... just my 2 cent...
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Wenn, wie Du sagst, kompromißlos auf guten Klang gebaut wird, dann lohnt es schon, sich mit Free Floating (a la Sleishman, nicht wie Pearl mit unterem Ring)
zu beschäftigen. Da sehe ich einen gewissen Widerspruch. Ich habe zwo FF-Sets und auch Flats mit Arbiter Autotune und "normale" Sets. Da kann man wunderbar
vergleichen. Bei Autotune gebe ich Dir Recht, bei FF nicht. Denk noch mal drüber nach. Ich könnt Dein Kunde werden.fwdrums
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Der stolze Besitzer des Cojantrommelprotopypen, ist das der Herr Martin Röttger?
stiegl
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Wenn, wie Du sagst, kompromißlos auf guten Klang gebaut wird, dann lohnt es schon, sich mit Free Floating (a la Sleishman, nicht wie Pearl mit unterem Ring) zu beschäftigen. Da sehe ich einen gewissen Widerspruch. Ich habe zwo FF-Sets und auch Flats mit Arbiter Autotune und "normale" Sets. Da kann man wunderbar
vergleichen. Bei Autotune gebe ich Dir Recht, bei FF nicht. Denk noch mal drüber nach. Ich könnt Dein Kunde werden.fwdrums
hehe.. nun, das würde ein großes Fass auf machen, das weiter zu erörtern, aber ich will nur mal andeuten, dass guter Klang ja schon eine definitionssache ist. Bei Snares gnadenlos auf Sustain zu arbeiten kann kontraproduktiv sein, und Kesselhardware behindert nicht das freie Schwingen der Trommel. Die Hardware ist ja am Kessel, nicht an der Membran. Vielmahr senkt die Hardware den Kesselgrundton, mehr Masse, tieferer Ton. Im direkten Vergleich gefallen mir z.B. bei ansonsten identischen Snares die mit der meisten Hardware, weil diese voller klingen.
Vor kurzem galten noch durchgehende Lugs als das NonPlusUltra, heute sind wir wieer völlig von ab; ich bezweifel nicht, dass Kessel ohne Hardware gut klingen, aber ich erlebe eben auch, dass dieselben Kessel MIT hardware ebenfalls gut klingen. Für eine Snare ist die Freefloating-Sache kein Thema, mache ich gerne, hab selber eine Pearl FF; aber an Toms und Bass Drum kann man an ganz anderen Stellen den Klang verbessern, die Hardware hat da keinen so negativen Einfluss wie man zu glauben meint. Die Nachteile der Free Floating Vorrichtungen überwiegen da doch zu sehr -und wenn es nur der preis ist.
nevermind - jedem das seine; ich baue erschwingliche Schlagzeuge; wenn ich merke, dass meine Kunden bereit sind, für einen marginalen Unterschied auch das Doppelte zu zahlen, baue ich gerne oneply-Kessel und freefloating-Systeme. Mir ist der Aufwand persönlich nicht das Ergebnis wert, und ich baue nun mal Schlagzeuge, die mir persönlich gut gefallen. Ich mag schöne Lugs, und das alleine wird mir die FreeFloating-Sache nicht schmackhaft machen
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