Dann mach das doch!
Dann mach das doch!
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Alles auf einen *PUNKT* gebracht
Dann mach das doch!
Das war auch mein erster Gedanke.
Wenn Du keine Bandproben oder andere Verpflichtungen hast, für die Du jedesmal das Kit wieder umbauen musst, mach das. Alternative wäre natürlich auf einem Übungspad erstmal die Koordination zu festigen, also alle Übungen mit links zu beginnen, auch Trockenübungen mit den Füssen.
Optimal ist natürlich ein 2. Kit.
mit der antwort von DukeNukan ist eigentlich echt alles gesagt,
aber ich kann nur sagen das es auf jeden fall sehr effektiv ist.
fang doch erstmal damit an alles open handed zu spielen ( http://en.wikipedia.org/wiki/Open_handed_drumming )
das ist vor allem für die hände und allgemeine koordination wirklich sehr sehr gut.
und wenn du dann noch unbedingt den linken fuß besser kontrollieren möchtest dann bau dein set um 
hab ich seit ca. 3 wochen so. mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt. aber erwarte nicht, dass du gleich alles auch andersrum spielen kannst. das dürfte etwas zeit in anspruch nehmen.
Genauso sinnvoll wäre es, wenn du dir für ein paar Tage ein Auto mit Rechtslenkung leihst und auf dem ADAC-Platz Linksverkehr übst.
Mal 'ne zeitlang open handed spielen bringt dir mit Sicherheit mehr...
Hallo,
ja.
Wenn man Zeit und Muße hat, dann sollte man das ruhig mal tun.
Grüße
Jürgen
PS
Ich habe mein Set allerdings nicht umgebaut, mit ein bisschen mehr Zeug geht das auch so.
Edith meint, "open handed" macht doch heute jeder Provinztrommler ...
ZitatMal 'ne zeitlang open handed spielen bringt dir mit Sicherheit mehr...
in der tat! mache das seit ca 2 monaten so -weil ich keine lust habe meinen klummbatsch umzustellen - und es hilft wirklich sehr gut die linke hand zu trainieren.
auch bei einfacheren sachen kann man auch mal statt dem rechten fuss mal mit dem linken die bd spielen (falls du ne dofuma hast).
Hallo,
kostet vermutlich im Verhältnis zu anderen Übungen zuviel Zeit.
Ich würde klassische Snare-Technik mit vielen Akzenten in der schwächeren Hand empfehlen, das Ganze dann auch angewandt für die Füße. Das bringt dann auch mehr, wenn Du beim rechtshändigen Handsatz mit Ghostings auffüllen willst.
Gruß
Frank
ich habs schonmal (letztens) gemacht.
war eigentlich daher, dass ich bereits open handed spielen kann, keine all zu große umstellung.
am meisten arbeit macht imho die hihat- handbewegung (die für die rechte hand ja routiniert ist), SEHR UNGEWOHNT das ganze in die andere richtung zu machen,
ich hatte damit die absicht, meine linke hand und den linken fuß zu stärken, damit ich "in allen lagen" gut agieren kann^^
hab auch gute erfolge erzielt und werde das ganze wohl mal wieder machen.
als kleines schmankerl hab ich mich an ein paar hihat-öffnungen mit (natürlich) dem rechten fuß herangewagt.
die hölle, kann ich nur sagen. aber mit viel disziplin hat es dann einigermaßen gut geklappt, die beiden gliedmaßen unabhängig voneinander zu bewegen,
...und nicht den beat mit der hihat zu treten 
kann ich nur empfehlen, trotzdem es am anfang echt hart ist und ne menge disziplin erfordert.
lg danys
auf diese Idee bin ich noch nicht wirklich gekommen...wenn nur Gedankenspiele...habe mal eine DF Maschine benutzt und mit dem linken Fuss wie rechts benutzt, um mehr Gefühl im linken Fuss zu beklommen....habs dann aufgegeben.
Ich denke, es gibt einfach sooooo viel zu üben und zu lernen, dass mir ein Aufbau, der mir gerecht wird, reicht !!! Für mich ist es ein Spaß mit relativer Zeitvergeudung. Ob es insgesamt das Spiel verbessert, bezweifele ich sehr. Die Idee ist bestimmt gut, aber wieviele Stunden gehen dafür drauf, die man vielleicht besser nutzen könnte. 
besorg dir doch ein symmetrisches drumset: 2 bassdrums ein tomtom in der mitte dazwischen recht ne hihat links ne hihat rechts ein ride links ein ride und rechts standtoms und links standtoms, dann kannst du wechseln wenn du willst. Der innere Schweinehund ist dann aber sehr gross, denn keiner will sich wie ein Anfänger fühlen wenn er spielt, von daher ist die "andersrum aufbau variante" doch sinnvoll weil man mehr oder weniger gezwungen ist dann so zu spielen. Ich glaube auch beim open handed üben ist die Verlockung gross dann doch normal zu spielen.
besorg dir doch ein symmetrisches drumset: 2 bassdrums ein tomtom in der mitte dazwischen recht ne hihat links ne hihat rechts ein ride links ein ride und rechts standtoms und links standtoms, dann kannst du wechseln wenn du willst. Der innere Schweinehund ist dann aber sehr gross, denn keiner will sich wie ein Anfänger fühlen wenn er spielt, von daher ist die "andersrum aufbau variante" doch sinnvoll weil man mehr oder weniger gezwungen ist dann so zu spielen. Ich glaube auch beim open handed üben ist die Verlockung gross dann doch normal zu spielen.
Was ist daran schwer zu verstehen?
Ein symmetrischer Aufbau wäre natürlich das Nonplusultra, aber dafür gilt genauso wie für die Open-Handed-Variante, dass man wirklich sehr diszipliniert sein muss, wenn man weiterkommen will.
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Was ist daran schwer zu verstehen?
Ein symmetrischer Aufbau wäre natürlich das Nonplusultra, aber dafür gilt genauso wie für die Open-Handed-Variante, dass man wirklich sehr diszipliniert sein muss, wenn man weiterkommen will.
was daran schwer zu verstehe ist? ganz einfach, der sinn einer solchen Maßnahme..
wenn du das zwei Jahre durchziehst und jeden Tag spielt, dann gebe ich dir recht..
ansonsten siehe meinen post weiter oben..
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