Die sicherste Methode:
Per Nachnahme.
Man bezahlt bar beim Postboten bei Lieferung (plus Nachnahme Gebühr)
Danach bekommt Absender sein Geld auf sein konto überwiesen.
Muß auch nicht die sicherste sein: wenn nun der Käufer - aus welchem Grund auch immer, ob er es sich nun nochmals überlegt hat, oder nur aus Jux bestellte ecc... - das Paket einfach nicht annimmt? Dann bleibt der Verkäufer auf den zusätzlichen Nachnahmenkosten sitzen und wenn er Pech hat zahlt er auch noch für die Retour der Ware. Wir wollen an dieser Stelle tunlichst vermeiden über unseriöse Postboten oder Expressversand zu reden, schließlich wollen wir diesen eh schon harten Job nicht auch noch vorurteilshaft in den Dreck ziehen. Ich bin im grunde bis jetzt bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen zufrieden.
Die SICHERSTE Methode ist und bleibt (und auch da gibt es genug Hinhalterei und Nepperei, aber trotzdem...) vor Ort begutachten, Preis handeln, bezahlen, mitnehmen. Und da es nun wegen 70 Euro nicht sinnvoll ist von München nach Hannover zu wandern, ist und wird immer ein Restrisiko bleiben, auch wenn beide Seiten vertrauensvoll sind. Selbst wenn mich wer wegen 70 Euro hinters Licht führt, ich seine Daten, seinen Festanschluss habe, seine Adresse, wie sinnvoll wird es sein, ihn zu verklagen?
Wer 100%ig risikofrei sein will, muß eben vor solchen Distanzgeschäften Abstand nehmen. That's life.