16tel statt 8tel......Warum so schwer, wenns auch einfach geht??

  • Das weiß ich nicht, ich bin nur viel älter als Du.
    Zum Thema: Ein entscheidendes Kriterium bei Moeller ist der sog. "Whip", die Peitschenbewegung. Das Handgelenk bleibt "bis auf den letzten Drücker" unten, der Unterarm holt kurz - kuhurz! - aus und gibt den Impuls für den ersten Schlag und die "automatisch" folgenden Rebounds (das war jetzt fast unzulässig verkürzt). Weckl spielt im echten Leben was anderes, als er hier erklärt. Klar, geht anders auch besser. Aber damit ist er icht allein, Tony Royster jr. tut das Gleiche...


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Abgesehen vom moellern, ist imho das wichtigste dennoch, dass die folgende Aussage nicht stimmt:

    Den Unterschied hört man nicht raus,
    also wieso glaubt ihr tut er das?


    Ich finde man hoert einen Unterschied, es gibt dem ganzen einen etwas anderen Flow.
    Also entweder ist es fuer den Drummer angenehmer zu spielen(vll weil es sich beim spielen besser fuer ihn anfuehlt) oder der Drummer meint es hoere sich besser an (oder er will sich halt die Genitalien lecken).
    Ich tippe mal, dass der Drummer meint, es klingt besser (welchem ich zustimmen wuerde) :)


  • ...alles gesagt....

  • Dieses "moellern" hat doch erstmal nix damit zu tun, ein gewisses Tempo zu meistern. Für mich zumindest gehts da erstmal drum, Akzente in ne Schlagfolge reinzubekommen und das mit nem runden Bewegungsablauf. Wenn ich Achtel spiele und jede zB jede zweite davon akzentuieren will, dann "moellere" ich, egal obs bei 190bpm stattfindet, oder bei 90bpm.

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