den wollen wir doch alle wieder haben
Custom Drums - aktuelle Anbieter in DE?
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Naja, man zahlt ja nicht für den Klang der speziellen Beize sondern vielmehr fürs fräsen, schrauben, beizen, oilen, wachsen, zwischenschleifen... da kommen schon ein paar Arbeitsstunden zusammen, wie auch Anschaffungen z.B. entsprechendes Werkzeug, welches abgeschrieben werden muss... Hat ja nicht jeder eine Werkstatt zuhause und ist Erfahren in Sachen Holzverarbeitung... Studieren muss man dafür sicher nicht, aber darum gehts ja nu auch nicht.
Oeling und wachsen ist eine der einfachsten holz finishes die man machen kann und auch das braucht erfahrung….um es wirklich gut( professional) zu machen.
Lacquer ( Nitro) oder clear-coat finishes um richtig zu machen (so das sie halten) braucht jahre lang erfahrung.
Frag mal professional fach finishers darueber.Beizen ist kein finish, nur eine manipulierung der farbe auf dem holz und auch da kann mann den laien von profi arbeit auf ersten blick erkennen.
Finish, eine ganz andere breich geht ueber die beize.Eine klene einblick in " Finsh"
Auch wenn ich eine shells von raw holz baue ist das quality finish/ zeit aufwand anteil ueber 65% des anteils von kessel bau.
Jeder instrument bauer der quality instruments und hochwertige finishes macht wird das bestaetigen.Fact: Finish betimmt ueber 50% des wert von fast jedes instruments,
Mit finishing ist nicht gemeint das auftragen oder spuehen von imaterial.
99% in zeit, aufwand, koennen von finishing ist PREP.
Prep ist was die quality von finish bestimmt.Es braucht nur secunden oder minute(n) eine dum zu spreuhen aber der prep davor kann stunden lang sein, tagelang mit guitars.
Jedes finish is nur ein zeuge fuer wie gut das prep darunter ist.
Das ist was das finish bestimmt.Und wenn das finish fertig ist……muss man das finish finishing.
Ihr denkt ich bin witzing…ueberhaupt nicht.Professional beautiful custom finishes die auch halten sind eine echte kunst.
This is what separates the men from the boys.
Integrating custom finishes with drum building, sonic concepts and design is what custom drum building is all about.Good Night.
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Ja, deswegen kann jeder Lackierer wahrscheinlich bessere Schlagzeuge aus convenience stuf bauen als die meisten selfmade-Trommelbauer.
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criSis
Der Witz ist doch, dass viele der US-Custom-Schmieden sauteuer sind ("guter Preis" ) der zu 90% für die Optik verbraten wird (z. T. sehr einfach HW und wenn man mal Pech hat auch noch schlechte Verarbeitung). "Custom" bezieht sich nun mal in vielen Fällen zu 90% auf die Optik. Ich finde das überhaupt nicht schlimm, aber auch durchaus überbewertet. -
Ich unterscheide:
Das was hier die meisten unter Custom verstehen:
Ein Drumset relativ genau nach den eigenen Wünschen (Holz, Hardware, Maße, Gratungen etc.) anzufertigenDas was einige (viele) Hersteller unter Custom verstehen:
Ein Marketing Begriff der eine hohe Wertigkeit und eine besonders hohe Kundenorientierung in sich trägt.Ich würde sagen, Hersteller sind mehr oder weniger "Custom"-Hersteller. Sonor bietet mit seinem SQ2 System mehr Möglichkeiten als für die meisten Drummer sinnvoll ist (Gefahr sich zu "verwählen"). Trotzdem werde ich dort wahrscheinlich keine Pearl Kesselhardware an meine Trommeln montiert bekommen.
Basix Custom bietet dem Kunden auch mehr Möglichkeit zur "Individualisierung" der Kiste als der Hersteller es in seiner Basic Serie anbietet. Primär: mehr Farben und mehr Kesselgrößenvarianten. Das wird eben nun mit "Custom" gelabelt.
Wenn ein Trommler nun sehr individuelle Wünsche hat, bleiben wohl nur die ganz kleinen Schmieden übrig die hier im Thread genannt wurden.
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Good Morning
maxhil
Von welche US custom schmieden sprichst du ? -
Und OOschneider hat recht das das nun ausarted und den sin des threads verfehlt.
Over and out.tsk tsk tsk ....
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Tim, Du machst das schon Wenn Du dieses Jahr auf der Messe bist, dann geh auch mal bei Paul Mason von Tempus vorbei ...
Ich bin da auch mit Chester auf einer Linie. Für mich gehört zu "Custom" auch mehr als Standardkessel + Finish + Hardware. Ich habe vor dieser Firmenphilosophie schon Respekt, aber für mich persönlich wäre das nichts. Da muss schon mehr kommen, z.B. die Koa/Mango Produkte von Gabriel, Troyan, Handschuh, Lauper, Färber, etc. Nur dann hat ein Produkt einen eigenen Charakter, auch soundmäßig. Warum klingen denn die "höheren" Sonor-Serien immer nach Sonor und die kleinen Force Serien nicht ? Warum klingt Troyan wie Troyan ? Oder ein Craviotto Kit nach Craviotto ? Und Keller Maple klingt nun mal nach Keller Maple! Vielen gefällt das gut, die Firmen machen gutes Geschäft, alle zufrieden Nur ich gebe dafür kein Geld aus! Genauso wie es bei mir auch kaum Becken von der Stange gibt
Enzi
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hey Tim, Eiche bauen u.a. auch Hanus & Hert (maple, oak, jarrah, cherry, palisander, padouk, merbau)
In Bochum bei House-Of-Drums steht eins...zu der Ligitimation sich custom nennen zu dürfen sag ich mal besser nix
Edith bemerkt,dass sie bei dem ganzen Offtopic das Thema verfehlt hat, da es sich NICHT um deutsche Trommeln handelt, lässt den Post aber trotzdem auf Grund des Informationsgehaltes stehen -.-
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hi enzi!
hoffe, bei dir ist alles gut. leider schaffe ich das nicht dieses jahr zur messe (mal wieder), da ich in genau jener woche in asien sein werde. angesichts der situation sehr ärgerlich, aber leider nicht zu ändern.
gruß,
tim -
Ja, bei mir ist alles prima Ich hoffe, bei euch auch. Schade, dass das mit der Messe nicht klappt. Aber ich denke, Du wirst auch so was anständiges finden ...
Enzi
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Kann man sagen, dass Custom Drums von kleineren Herstellern zwangsweise teurer sind? (durch höheren Aufwand und begrenzter Produktionsmöglichkeiten) als die der "Massenherstellern"?
gruß
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sowie ich custom verstehe, ist es das genaue gegenteil von serie.
individuallösungen halt.
daß einzelanfertigungen teurer sind als serienprodukte, dürfte wohl jedem klar sein.
free floating snares zum bleistift eines namhaften markenherstellers gibbet meines wissens serienmässig nur in 14" durchmesser.
das hier click ist in meinen augen die custom variante dazu.
die dürfte bislang auch einzigartig sein!
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Du hast mich nichts ganz verstanden, es ging nicht um die Stpckzah, sondern den Preis. Es gibt ja auch genug individuelle Lösungen von Namenhaften Herstellern. Und dass Einzelanfertigungen teurer sind als die Custom-Artikel der Serienherstellern war die Frage.
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genau die stückzahl ist es in meinen augen, was custom von serie trennt!
fertige ich serie, bau ich kein custom, sondern lediglich ein aufgebretzeltes serienprodukt!
was ist an custome, custome, wenn es in letzter konsequenz jedem in gleicher bauart und ausführung zugänglich ist?
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Du hast mich nichts ganz verstanden, es ging nicht um die Stpckzah, sondern den Preis. Es gibt ja auch genug individuelle Lösungen von Namenhaften Herstellern. Und dass Einzelanfertigungen teurer sind als die Custom-Artikel der Serienherstellern war die Frage.
diese individuallösungen die du ansprichst............. zum beispiel eine sonderlackierung........................
erzeugen einen höheren aufwand. deshalb teurer.
beispiel...........
hersteller A baut seine trommel nur in blau. du willst aber gelb.
abgesehen davon, daß er unter umständen extra für dich eine bestimmte verpackungseinheit gelber farbe kaufen muss, die er vielleicht auch nicht aufbraucht, führt es unter umständen dazu, daß deine trommel von hand, anstatt mit einem roboter lackiert werden muss.
das ist irgendwo low level custom, welches aber ausserordentliche kosten verursacht, welche dir als kunden in rechnung gestellt werden.
entschliesst sich besagter hersteller, weil er mit dem ergebnis zufrieden ist und einen absatzmarkt sieht, im nachhinnein deine gelbe trommel in serie herzustellen.
bist du der idiot, der für ein serienprodukt den costum made preis bezahlt hat!
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Wenn man zu einem “Custom builder” geht ist man in direct contact mit der person der die dum(s) baut.
Keine zwischen haendlier weniger chance fuer musverstaendnisse.
So ist es ein direct persoenliches verhaltnis mit der person der die drums baut.
Was auch ein tieferes eingehen ermoeglicht von beiden seiten ueber rat, information, sorgen, fragen, special wuesche und auch ausserordentliche moeglichkeiten/ otions.
Des player music richtungen, einzetzung der drums, recording touring, gigging…..
tiefer und besser zu verstehen um ein persoenliches instrument zu bauen special fuer diese person.
Dieses persoenlich verhaeltnis zwischen player und zugang zum seinem “Custom builder” bleibt und lauft nicht aus nach zeitbedingten warranties.Das wort custom wird aber nun auch benutzt von grossen massen herstelllern aber ist dann in einem anderen context und ist dann verstanden als mehr moeglichkeiten/ options zu bestimen In einem meistens festgestzen bereich.
ist aber denoch kein direct draht zu der person(s) die die instruments bauen.
Was ein anderes verhaeltnis ist und diese tage viel verwirrung stifted.
Beide einzetzungen der bezeichnung” custom” ist richtig und auch ueblich.
In Context aber meinen sehr verschiedene dinge.Auch ist ein “custom builder” fuer alles selber und persoenlich zustaendig.
Das meint wenn unstimmigkeiten oder problems mit den drums auftauchen sollten, kanner das nicht an jemand anders weiter schieben und muss fuer alles selber stehen persoenlich verantworlich sein.Ein vergleich z. B.
http://www.westcoastchoppers.com/jesse/ for motorbikes
http://www.devineguitars.com/ custom guitarsoder Custom in einem andere sinne.
http://www2.gibson.com/Product…s-Paul/Gibson-Custom.aspxoder auch here
Avedis Custom
http://www.themusicden.com/p-2…-medium-crash-cymbal.aspxSo ist es jedem selber vorbehalten was er unter custom versteht.
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Ich denke, bei den großen Customherstellern wie OCDP etc. ist das auch nicht persönlicher als bei einem Serienhersteller. Und ob einen ein wirklich kleiner Customhersteller besser mit Material unterstützen kann, als eine omnipräsente Firma, wage ich zu bezweifeln. Jede Medaille hat 2 Seiten...
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Mit Drums gab es ursprunglich keine Custom companies.
Es waren alle drum companies ( factories) die relative wenige models in verschieden price classen, in nur wenigen farb finish, groessen moglichkeiten anbieteten.Wenn die kleinen innovative custom builders entstanden und diese unglaubliche vielvalt von options bieten konnten persoenlich zugeschneider fuer jede person musten die grossen firmen auch daran anpassen um wettbwerbs faehig zu bleiben.
Sie mussten flexibler werden und mehr moeglichkleiten bieten.Manche diese urspueglich kleinen sind heute aufgewachsen zu grossen drum companies aber haben den das wort custom nie abgegeben.
So wurde es auch adopted von den uesprueglich gossen traditional drum companies.Wenn es nicht fuer die urspuenglichen innovative kleinen “streber” custom builders gewesen waere wuerden die original grossen heute immer noch ein model in nur 3 zu 5 farben anbieten.
Es war durch diesen intensive wetbewerb das das nieveau von allen in relative kurzer zeit sehr gehoben hat und sich positive auch die ganze industry ausgewirkt hat.
Win win win fuer alle ….insbesondere die drummers. -
Weia, den "Custom Fortschritt" als Verdienst irgendwelcher kleinen Drumfirmen dazustellen, die die Marktführer dann unter ruck setzten halte ich dann doch für mehr als gewagt.
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