punkt 4 ist kaffee, da die bassdrum, den toms gegenüber, die grössere priorität inne hat.
da würd ich keine kompromisse machen.
hi-hat, bassdrum und snare machen den ausschlaggebenden drumsound aus. nicht toms und sonstiges lametta.
Word!
punkt 4 ist kaffee, da die bassdrum, den toms gegenüber, die grössere priorität inne hat.
da würd ich keine kompromisse machen.
hi-hat, bassdrum und snare machen den ausschlaggebenden drumsound aus. nicht toms und sonstiges lametta.
Word!
punkt 4 ist kaffee, da die bassdrum, den toms gegenüber, die grössere priorität inne hat.
da würd ich keine kompromisse machen.
hi-hat, bassdrum und snare machen den ausschlaggebenden drumsound aus. nicht toms und sonstiges lametta.
WORD!
Es muss nicht heißen, dass 22 besser als 20 sind. Aber wenn ich 22 will (oder 24 oder 26) dann mache ich da wegen der Toms keine Abstriche.
Die Lösung mit einem Tom (und dieses dann weiter links und tiefer positionieren) ist sicherlich auch eine Lösung, allerdings schränkt diese mich doch beim Aufbau wieder ein...
Hallo,
der Kollege von der Kapelle, die sich nach einer Platte einer bekannteren Kapelle, auf der wahrscheinlich das bekannteste Lied der Rockmusik verewigt wurde, benannt hat, hat sogar zwei Toms zwischen seine zwei Bass Drums gequetscht.
Dank moderner Kardanwellentechnik kann man heutzutage seine störenden großen Kisten sogar sonstwo hinstellen.
Wenn man lösungsorientiert denkt, dann ist Einiges möglich. Kompromiss mit voller Zufriedenheit auf jeder Ebene ist und bleibt ein Paradoxon. Mit Plastikfolie kann man keinen Bauch erzeugen, Ausnahme vielleicht die Ziehharmonikatrommeln aus der Schweiz, aber die klingen ganz schön komisch, vor allem leise.
Mehr als resonant stimmen kann man nicht. Vielleicht noch ein paar Effekte dazumischen, das macht man im Hobbyraum aber meist nicht. Dämmung entfernen, dann wirken die Trommeln größer. Es will dann nur niemand mehr mit Einem spielen. Kompromiss eben.
Grüße
Jürgen
punkt 4 ist kaffee
Auch wenn deine Aussage viel Zustimmung bekam, möchte ich das so nicht stehen lassen!
Natürlich hat der Sound der Bassdrum Vorrang vor dem Sound der Toms.
Mein Hinweis auf eine kleinere Bassdrum sollte lediglich eine Möglichkeit aufzeigen (die bei der "Größer-ist-immer-besser-Fraktion" auf wenig Gegenliebe stößt - ich weiß ).
Kompromisse würde ich bei der Bassdrum auch nicht machen, da stimme ich mit dir überein.
Aber mit einer 20er (Durchmesser - das muß man heute ja dazu sagen ) Bassdrum sind die Toms einfacher/variabler zu positionieren.
Und der geringere Hubraum kann - je nach Musikstil - von Vorteil sein.
ZitatAuch wenn deine Aussage viel Zustimmung bekam, möchte ich das so nicht stehen lassen!
Natürlich hat der Sound der Bassdrum Vorrang vor dem Sound der Toms.
meine aussage steht noch.
ZitatMein Hinweis auf eine kleinere Bassdrum sollte lediglich eine Möglichkeit aufzeigen (...)
Kompromisse würde ich bei der Bassdrum auch nicht machen, da stimme ich mit dir überein.
meine aussage steht immer noch.
ZitatAber mit einer 20er (... ) Bassdrum sind die Toms einfacher/variabler zu positionieren.
Und der geringere Hubraum kann - je nach Musikstil - von Vorteil sein.
kobiniert hiermit:
ZitatKompromisse würde ich bei der Bassdrum auch nicht machen, da stimme ich mit dir überein.
drehen wir uns im kreis.
drehen wir uns im kreis.
Nein!
Dein Kaffee-Kommentar wirkte pauschal-entwertend.
Ich wollte meinen Vorschlag einfach etwas diffenzierter betrachtet wissen.
Warum du meinen Post so durcheinanderdrehen musstest, weißt nur du.
ZitatDein Kaffee-Kommentar wirkte pauschal-entwertend.
Ich wollte meinen Vorschlag einfach etwas diffenzierter betrachtet wissen.
entschuldige bitte, dass ich deine gefühle verletzt habe.
wenn du deinen vorschlag diffenzierter betrachtet wissen möchtest, solltest du inhaltlich aufstocken.
du wolltest mein geschreibsel so nicht stehen lassen. ich hab ja nix dagegen, dann muss aber auch was kommen.
wenn du deinen vorschlag diffenzierter betrachtet wissen möchtest, solltest du inhaltlich aufstocken.
Das habe ich schon:
ZitatAber mit einer 20er (Durchmesser - das muß man heute ja dazu sagen ) Bassdrum sind die Toms einfacher/variabler zu positionieren.
Und der geringere Hubraum kann - je nach Musikstil - von Vorteil sein.
du wolltest mein geschreibsel so nicht stehen lassen. ich hab ja nix dagegen, dann muss aber auch was kommen.
Entweder wir mißverstehen uns total oder du bist halt mal wieder seppelig-garstig drauf...
Trifft das Erste zu, dann lass und das bitte ein anderes Mal klären.
Sollte das Letztere der Fall sein und du wolltest nur provozieren: Such dir bitte einen anderen Spielkameraden.
Wie dem auch sei - ich geh' jetzt ins Bett.
Gute Nacht!
ZitatEntweder wir mißverstehen uns total oder du bist halt mal wieder seppelig-garstig drauf...
wir drehen uns im kreis. die katzte beisst sich in den schwanz oder wie immer du es auch ausdrücken möchtest.
garstig drauf bin ich nicht.
wie sind uns einig darüber, das der bassdrum eine höhere priorität obliegt als den toms.
das ne kleinere bassdrum vorteile beim aufbau bieten kann, habe weder ich, noch sonst jemand in diesem thread bestritten.
ich stimme dir da voll und ganz zu. darum ging es aber nicht bei dem, was du "so nicht stehen lassen" wolltest.
wenn ich merke, dass ich in der falle sitze, sterbe ich lieber den hungertod als mich zu winden.
ich geh gezz auch im bett. lass uns mal ein bier trinken; das ist besser als diese kleinkrämerei, bei der keiner nachgeben will.
ich mags eh lieber entspannt.
nacht buddy
Hallo,
bevor das hier sich noch in Wohlgefallen auflöst:
eine 20er kann vorteilhaft sein. Sowohl aufbautechnisch als auch klanglich. Kann.
Wenn die grundsätzliche Richtung in Richtung Punch und Bauch geht, dann könnte eine 20er einen Kompromiss darstellen, nämlich zwischen Punch und Bauch.
Wenn man nun bei der Bass Drum aber keine Kompromisse machen möchte, dann wäre wohl 22 die bessere Wahl, nämlich Punch und Bauch.
Damit fällt die Alternative, eine andere Bass Drum zu verwenden, weg.
Weitere Alternativen (alternativer Aufbau):
Neben dem schon geschilderten McLain (hier also Tom neben die Bass Drum) käme auch noch der Bruford in Betracht (nur Standtompositionen belegen). Darüber hinaus gäbe es noch die 70/80er-Jahre-Kultlösung mit Toms ein bisschen höher. Alles gewöhnungsbedürftig.
Grüße
Jürgen
Es geht auch ne 18" kick mit nem 24" Woofer.
Da geht der aufbau und man hat Punch und Bauch.
Zumal es doch jetzt massig so 20x20 wenn nicht sogar 20x22 Bassdrums gibt, da hat man dann trotzdem viel Wumms.
20x20 klingt sicherlich grausig, genau wie 22x20.
Hab ich noch nicht gehört, aber ist doch bei diesen ganzen Travis Barker Freaks und US Customschmieden jetzt im trend.
20x20 klingt sicherlich grausig, genau wie 22x20.
Auch hier wieder: meine 22x20 Spaun BD klingt wunderbar (ist auch der erste Kommentar der meisten Leute, die das Set zuerst hören), ebenso meine 22x19 SQ2. Auch meine 20x18 SQ2 klang unfassbar gut und sicherlich klingt auch eine 20x20. Man muss wissen, wofür man die Sachen einsetzt und welche Technik man beherrscht, dann bietet einem das moderne Customizing sehr schöne Möglichkeiten.
Ich finde übrigens auch 26x20 BDs sehr fett und die 18x14 Premier Artist bei uns in der Schule ist auch schön im Raum. Auch die Force 2003 20x17,5 klingt klasse.
Es ist sinnlos, sich über akustische Sachen schriftlich zu streiten...
lg
max
um nochmal zum eigentlichen thema zurückzukommen:
threadstarter, stimme das RESOfell sehr tief, so dass es gerade noch einen sound entwickelt.
dann stimmst du das schlagfell so hoch, dass es einen schönen rebound hat,
aber noch nicht dieses summen entwickelt.
dass sollte dich hoffentlich zufrieden stellen.
ich bin es ohne jegliche haargels oder ec9,765
also ich hab seit kurzem ein Tama Superstar Hyperdrive und habe davor lange gezweifelt ob ich mit den kurzen Toms zufrieden sein werde...als Alternative hatte ich mir ein Sonor Force 2007 ins Auge gefasst.
Ich hab die beiden Sets angespielt und lange ausprobiert. Von den Sonor Toms war ich sehr überzeugt aber die Basedrum hat ziemlich kacke geklungen.
Ich hab dann Ewigkeiten an den beiden Sets rumgestimmt (der Verkäufer war leicht genervt....) und am Ende war eigentlich klar das ich das Tama kaufen werde.
Die Toms haben beinahe so "lang ausgeklungen" wie beim Sonor (es war wirklich kein großer Unterschied) aber die base drum war beim Sonor immernoch nicht zufriedenstellend.
Jetzt habe ich das Tama daheim stehen und versuche die Toms so zu stimmen wie im Laden.
Bis jetzt habe ich es noch nicht wieder so hinbekommen aber ich hab im Laden wirklich gemerkt das kein SO großer Tonunterschiede zwischen den kurzen und langen Toms besteht.
Und mit anderen Fellen kann man, denk ich, sicherlich noch mehr rausholen
mfg matze
Bau die Toms oder das drumset mal in ner anderen Stelle im Zimmer auf und stimm dort.
Hallo,
ich möchte mich hier auch mal zuwort melden. Ich habe ein Tama Starclassic Hyperdrive Set und hab es mit G1 Coated Fellen bekommen, da muss ich sagen echt sehr runder sound, durch die felle ein wenig percusiv.
Dann hab ich mal ambers probiert in Clear, igentwie nicht so das richtige wenn mann "Rock" will.
Dann wurden es Emperors in Coated, gabs im restposten "kauf mich oder geh heulen" angenot für nen satz irgentwie 15 € bezahlt!
Waren auch nicht das Wahre, außer auf der 10" tom die bei mir als 2 Snare ohne tepich krach macht.
->Doch gestern nochmal neue Felle geholt für Snare, toms, G2 für die toms und der sound ist echt bombe... sehr viel Bass und Attack.
Dazu muss ich noch sagen unser raum ist da auch sehr vorteilhaft da er die höhen doch durch die isolierung schon gut rausnimmt.
p.s. ich musste nichts abkleben oder moongeelen... und war auch schnell mit dem stimmer fertig... einfach ein guter tag(bis auf die kosten für die felle).
Ich würde einfach mal die kombination G2 und G1 Reso probieren, was für bassdrum felle benuzt du?
Die Bassdrum könnte mir noch nen bisschen mehr schieben, bin aber durch eine 24" Pearl MMX und eine DW auch sehr verwöhnt.
Geh dienstag ins Studio vieleicht ist noch zeit das Set oder die toms mal in eine Soundfile zu verpacken und hier reinzustellen.
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