Vielen Dank, bin schon neugierig, weil du ja dein Becken auch mal eingeschickt hast, wenn ich mich richtig erinnere.
Genau.
Gruß Ruby
Vielen Dank, bin schon neugierig, weil du ja dein Becken auch mal eingeschickt hast, wenn ich mich richtig erinnere.
Genau.
Gruß Ruby
Bitte nicht so zahlreich. Ich kann die Ergebnisse kaum überblicken
Hi,
ich habe es nicht vergessen. Ich kam noch nicht dazu. Ich bin doch sicherlich nicht der einzigste...
Gruß Ruby
Schade, daß es hier kaum einen interessiert, wesentlich sensiblere Becken zu bekommen. Nur wenige dürften darauf Wert legen, daß man auch mit der Stockspitze die Kuppe "berühren" kann und damit auch leiseren Glockensound zu erzeugen. Dies macht sogar bei Jazz-Tunes richtig Spaß, wie auch das Video in diesem Thread gezeigt hat.
Warum sollte Roland einen weiteren Klebestreifen (wie in der Umbauanleitung) in seine Becken investieren, wenn es nichtmal hier jemanden wirklich interessiert? Ich lese auch in den anderen Threads mit, wo man von Roland enttäuscht ist, weil es kaum eine Weiterentwicklung gibt. Hier müßte nur eine kleine Veränderung am Becken durchgeführt werden um die Dynamikbereich fast zu VERDOPPELN. Nichtmal das ist möglich. Aber warum auch, interessiert eh kaum jemanden. Schade
Für alle, die darauf Wert legen, kann ich nach meiner bisherigen Erfahrungsagen:
Scheinbar gibt es einen Schalter unter der Kuppe, der ausgelöst werden muß, damit der Kuppensound erklingt.
Mit der Umbauanleitung hier im Thread kann man den (scheinbar zu großen) Abstand zwischen Gummi und Schalter verringern und somit ein wesentlich sensibleres Reagieren des Schalters erreichen.
Weiters dürfte ein "weichgeklopfter" Gummi den Schalter auch besser betätigen. Ich vermute, daß deswegen ältere Becken besser reagieren als neue. Leider stützt sich dies nur auf meine Vermutungen. Bestätigen könnte ich diese, wenn ich die Ergebnisse der anderen Leser hier vergleichen könnte. Aber leider habe ich nach einem Monat noch nicht ein einziges Ergebnis erhalten…
PS: Danke an alle, die sich dem Thema angenommen haben. Besonderen Dank an gilt xtj7 und Hammu für den Tip mit der Umbauanleitung.
Vielleicht hast Du mit Deiner Umfrage einfach zu viele Nutzer außen vor gelassen, Du beschränkst Deine Betrachtung auf die Kombination TD-20 mit CY15/R, es gibt aber viele Benutzer mit einem TD-6/8/9/10/12-Modul, die ebenfalls das Problem haben.
Oder das Problem haben weniger Nutzer wie gedacht.
auch wenn ich "nur" ein TD 12 besitze, möchte ich auch mal meinen senf dazugeben: Die Kuppe lässt sich auch bei mir schwer anspielen ich muss auch schon ganz schön zulangen damit die kuppe reagiert. Das sich viele der User nicht darüber beschweren hat vielleicht den grund, das viele keine komplexen rythmen mit der kuppe spielen... ich spiele auch keine komplexen rythmen aber ich will wenigstens mit der stockspitze den kuppensound auslösen und das geht im moment sehr schwer.
Hallo,
ich habe den Test auch mal an meinem CY15R am TDW 20 gemacht: ab einer Anschlagsstärke von +/- 42 wird der Kuppensound erkannt.
Aber als das Set neu war (ich hab's jetzt ein gutes Jahr), musste ich allerdings mehr Kraft aufwenden um den Kuppensound auszulösen.
...Aber als das Set neu war (ich hab's jetzt ein gutes Jahr), musste ich allerdings mehr Kraft aufwenden um den Kuppensound auszulösen.
Genau die gleichen Erfahrungen habe ich mit meinem CY12R/C gemacht, es hat einige Monate gedauert bis es ordentlich angesprochen hat. Mein wenige Wochen altes CY15R ist an der Glocke echt grottig (dafür brauche ich keine Messungen, das merkt man auch so), aber ich bin geduldig und hoffe auf eine gleiche Entwicklung wie beim CY12.
doppelter Post....
Hi,
sorry, es hat etwas gedauert, hier kommen nun meine Werte.
Triggereinstellunegn entsprechen den Defaultwerten: Sens 9 usw.:
Die Kuppe lässt sich bei diesen Parametereinstellungen bei mir ab 30 spielen. Wobei dazu gesagt werden muss, dass sich diese Werte auf der Kuppe nur an bestimmten Stellen am CY15 erzielen lassen. Ich spiele die Kuppe eigentlich immer auf 3 Uhr (rechts von der Aufhängung). Wie ich festgestellt habe, erreiche ich an dieser Stelle die besten Werte. Vielleicht schlage ich da am umfänglichsten auf den Trigger. (Oder ich habe das Gummi an dieser Stelle weich geklopft) Normalerwiese spiele ich mit Sens = 11, Rim Gain = 0,9 die anderen Ride-Parameter stehen auf Default. Damit lassen sich auch Werte unter 30 erzielen. Auf 6 Uhr sind die Werte am schlechtesten und nicht zufriedenstellend, auf 9 Uhr ist das Verhalten eigentlich identsich wie auf 3 Uhr. Auf 9 Uhr spiele ich eigentlich nie, da ich mit den Stick unter das Crash müsste. Daher kann das Triggerverhalten nicht unbedingt abhängig der Abnutzung sein.
Ich habe noch meine Spielweise auf dem Ride überprüft. Wenn ich das Ride ganz normal spiele (Ride-Groove) habe ich einen Auschlag zwischen 40 und 70. (Anschlaglevel Ride). Wenn ich dabei das Spielen mit Fläche/Kuppe variiere, komme ich im Normalfall nicht unter 35. Das Triggerverhalten Rand/Edge ist identisch mit der Fläche. Ich spiele mit handelsüblichen 5A - Stöcken, spielt letztendlich auch eine Rolle.
Gruß Ruby
Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen!
Stimmt, der Test ist sehr eingeschränkt. Das liegt leider daran, daß man die genauen Triggerwerte nur beim TDW20 ablesen kann (glaube ich halt). Und subjektiven Empfindungen kann man über so ein Forum nur schwer vergleichen. Ein Verkäufer hat zum Beispiel einen so dicken Prügel in die Hand genommen, daß ich das Ding garnicht als "Stick" bezeichnen möchte, hämmerte von mindestens einem halben Meter Entfernung drauf ein und meint zu mir: "Schau, geht doch eh....". Zum Glück konnte ich den anderen Verkäufer aber von den feinen Unterschieden überzeugen, leider konnte er auch nichts anderes tun, als das Becken nochmal zu Roland schicken.
Ich denke, das CY12/R kann man sicher auch vergleichen, weil es denke ich genauso funktioniert. Aber wie können wir die Triggerwerte vergleichen, wenn bei den anderen Modulen diese nicht genau angezeigt werden, oder irre ich mich da?
Die bisherigen Rückmeldungen zeigen, daß die User zufrieden sind, bei denen die Kuppe etwa ab dem Wert 30 reagiert.
Weiters hat sich die Vermutung verstärkt, daß sich der Gummi mit der Zeit scheinbar weichklopft. Der Gedanke von Ruby hat natürlich auch was für sich. Warum sollte es bei 9h genauso gut reagieren wie bei 3h obwohl er nie auf 9h spielt? Hmmmm.....gute Frage. Ich hab jetzt mal getestet, wie es aussieht, wenn ich mit der anderen Hand gleichzeitig auf die Kuppe drücke. Also zB auf 9h drücken und auf 3h spielen. Wenn es stimmt, daß es hier einen Schalter gibt, der reagieren muß, dann müßte die ganze Zeit ein Kuppensound erklingen.... Nein, geschieht eher das Gegenteil, die Kuppe reagiert bei starkem gleichbleibenden Druck garnicht mehr. Bei geringerem Druck mutet man tw. den Sound, wie wenn man am Rand das Becken mit den Fingern abstopt.
Hmmm, hat jemand verstanden wie das technisch funktioniert? Wie erkennt dieses Becken nun wirklich, daß die Kuppe gespielt worden ist? Hat das jemand durchschaut?
Besonderen Dank an deinen ausführlichen Bericht
Jetzt ist mir auch klar, warum du zufrieden bist und mir geraten hast, das Becken einzuschicken. Ich habe insg. schon 3 neue Becken von Roland erhalten. Die Becken reagierten alle erst ab einen Wert von ca 70, was für mich nicht akzeptabel ist. Entweder hattest du einfach mehr Glück oder es wurde irgendwas in der Produktion verändert. Oder das Becken hat sich in der Zwischenzeit doch "eingeklopft".
Weiteres habe ich ebenfalls festgestellt, daß die Kuppe auf der Seite besser reagiert, wie es auch in der Bedienungsanleitung steht. Ich persönlich spiele so ca. auf 7h30.
Du meinst, wenn du Sens und RimGain höhersetzt, dann kannst du Werte UNTER 30 erzielen? Bist du dir da sicher? Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall.
Wenn ich Sens auf 11 stelle, dann reagiert die Kuppe erst ab einem Wert von 45 bis 50. Er berechnet hier aber nur einen höheren Triggerwert bei GLEICHER!!! Anschlagstärke. Wenn ich Sens runterstelle, dann kann ich den Wert unter 30 drücken, was aber auch nichts bringt, weil ich bei einem Wert von zB Sens=5 kaum den maximalen Triggerwert von 127 erreiche.
Auch ein erhöhen von RimGain bewirkt bei mir das genaue Gegenteil: Je höher ich RimGain einstelle, desto höher "springt" der Triggerwert hoch, wenn der Rim erkannt wurde. Es ändert sich nichts daran, WANN er erkannt wird, nur wird der Wert verstärkt, WENN der Rim bereits erkannt wurde. Stell mal Extremwerte ein, dann siehst wie der Wert plötzlich hochspringt, sobald das Rim-Lämpchen leuchtet. Umgekehrt ist es bei extrem niedrigen RimGainWert. Sobald der Schlag als Rimschlag gewertet wird, sinkt der Triggerwert sofort.
Ich habe schon viel mit diesen Einstellungen probiert, aber letztlich scheint es eine Hardwaresache zu sein. Das Becken schickt scheinbar einen Wert an das Modul, wie stark das Becken gespielt wurde und zusätzlich die Info, ob der "Rimschalter" dabei reagiert hat oder nicht. Mit Sens kann man das Signal (oder genauer: den daraus berechneten Triggerwert) dann verstärken. Mit RimGain kann man den Triggerwert dann nochmal verstärken oder abschwächen, wenn der "Rimschalter" aktiviert wurde. Dies bedeutet, daß wir keinen Einfluß darauf haben, ab welcher Anschlagstärke (nicht Triggerwert!!!) die Kuppe reagiert. Man kann sie nur lauter oder leiser machen, WENN sie bereits reagiert.
...so sind mal meine Erfahrungen und Vermutungen. Wenn jemand einen Denkfehler erkennt, bitte immer her damit
...
Stimmt, der Test ist sehr eingeschränkt. Das liegt leider daran, daß man die genauen Triggerwerte nur beim TDW20 ablesen kann (glaube ich halt).
... Ich denke, das CY12/R kann man sicher auch vergleichen, weil es denke ich genauso funktioniert. Aber wie können wir die Triggerwerte vergleichen, wenn bei den anderen Modulen diese nicht genau angezeigt werden, oder irre ich mich da? ...
Ich besitze ein TD-6 und Du hast recht, dort werden die Werte nicht ausgewiesen. Allerdings bin ich per MIDI mit dem PC verbunden und kann die Werte gut mit Midi-OX ablesen.
Zitat
... Ich hab jetzt mal getestet, wie es aussieht, wenn ich mit der anderen Hand gleichzeitig auf die Kuppe drücke. Also zB auf 9h drücken und auf 3h spielen. Wenn es stimmt, daß es hier einen Schalter gibt, der reagieren muß, dann müßte die ganze Zeit ein Kuppensound erklingen.... Nein, geschieht eher das Gegenteil, die Kuppe reagiert bei starkem gleichbleibenden Druck garnicht mehr. ...
Das kann ich noch nachvollziehen: einen Schalter, den Du gedrückt hast, kannst Du nicht noch einmal auslösen.
Zitat
...Bei geringerem Druck mutet man tw. den Sound, wie wenn man am Rand das Becken mit den Fingern abstopt. ...
Das ist sehr interessant, das würde nämlich bedeuten, dass der Schalter recht früh auslöst. Das Muting ist ein längerer Schalterkurzschluss. Die wieder bedeutet, dass bei einem Schlag auf das Becken evtl die ScanTime nicht ausreicht um den Schalter auszulösen. Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen, dass eine Erhöhung Reduzierung der ScanTime zu besseren Werten bei der Glockentriggerung führt.
Zitat
... Ich habe schon viel mit diesen Einstellungen probiert, aber letztlich scheint es eine Hardwaresache zu sein. Das Becken schickt scheinbar einen Wert an das Modul, wie stark das Becken gespielt wurde und zusätzlich die Info, ob der "Rimschalter" dabei reagiert hat oder nicht. ...
Ungefähr so funktioniert es. Das Modul interpretiert dann die Signal und setzt sie um.
Edith hat ein Korrektur zur Scantime vorgenommen.
Noch mal ein Post zur der genannten Klebestreifen Umbauanleitung aus dem Vdrums.com Forum:
Ich habe das Gestern mal bei einem meiner CY-12R/C probiert und es funktioniert wunderbar... die Glocke spricht jetzt in etwa so an wie der Typ das in dem Video zeigt. Eine sagenhafte Verbesserung...
Ich kann nur jeden ermutigen das ebenfalls zu probieren, vorausgesetzt die entfallende Garantie stört denjenigen nicht. Ich denke mal das es beim CY-15R ähnlich bis gleich zu handhaben ist. Natürlich ist das extrem schade, dass man da erst selbst Hand anlegen muss und dazu das ganze Becken zerlegen muss, aber naja, was will man machen? Roland scheint das wohl im Moment mit dem derzeitigen Stand der Fertigung nicht besser hinzukriegen bzw hinkriegen zu wollen.
Ich habe 2 linke Hände und habe den Umbau einwandfrei hinbekommen. Man kann eigentlich auch nicht wirklich was kaputt machen. Das schwierigste an der ganzen Sache ist (finde ich ;)) die Entfernung dieser 2 Plastikknubbel, damit man den Gummi vom Plastik abziehen kann. Wenn man dann vorsichtig den Gummi bis knapp über die Hälfte abzieht reicht das eigentlich schon, man muss halt die Mitte des Beckens einigermaßen gut erreichen können um die Klebestreifen da auf den Sensor zu kleben. Ich habe dazu einfach handelsübliches Isolierband genommen... das hab ich so zurecht geschnitten, dass es ungefähr auf den Sensor passte (siehe Vdrums.com Thread Bilder). Man muss da nicht wirklich Millimetergenau arbeiten. Auch irgendwelche weghängende Klebereste vom Runterziehen des Gummis machen überhaupt nichts aus, des Gummi "kompensiert" das alles.
Wenn man den Gummi wie beschrieben nicht ganz abzieht, kriegt man ihn auch einwandfrei wieder genauso auf das Plastik wie er vorher war. Mein Becken sieht immer noch aus wie neu ;). Das Triggerverhalten des restlichen Beckens hat sich auch nicht negativ verändert o.ä. Alles reagiert so wie vor dem Umbau, nur eben die Glocke ist viel leichtgängiger/sensibler. Wie gesagt, ich kann diesen Minimalumbau nur empfehlen, auch wenn ichs "nur" bei meinem CY-12R/C gemacht habe. Das Ergebnis mit nur etwas Klebenband ist einfach phänomenal.
Hi Marty,
RimGain hat sicherlich nichts mit dem Triggerverhaklten zu tun, aber Sens schon etwas. Je höher um so lauter und empfindlicher ist der Anschlag. Das bedeuteut aber nicht, dass ich einen Anschlag von unter 20 erreiche, aber 25 war keine Seltenheit. Aber wie schon gesagt, das ist ein Anschlagslevel mit dem ich nicht spiele. Wie du gemrkt hast, ist deine Empfiundlichkeit auf 3 Uhr ebenfalls besser. Bei 6 Uhr geht ja so gut wie gar nichts. Da ist jeder Anschlag mehr ein Zufall. Whrscheinlich ist da auf 7:30 Uhr ähnlich.
Ich wollte mitteilen, mit welchen Werten ich das Ride-Pad spiele.
EDITH:
Ich habe es soeben noch einmal bei mir getestet. Bei 7h habe ich ebenfalls keine zuverlässige Kuppe. Die Besten Werte sind seitlich bei 3h bzw 9h.
Die Werte der Triggersignale können nur mit der TDW-20 direkt am Modul abgelesen werden. Andere Module haben diese Feature leider nicht. Mit jeder Midi-Software ist es aber möglich die Werte anzeigen lassen.
Gruß Ruby
Hi zusammen,
ich habe diesen Beitrag noch einmal hochgeholt, weil ich gerede ein cy12 erstanden habe und mich der Umstand der hier beschrieben ist etwas nervt.
Die Glocke muss in Kombination mit meinem TD 12 ziemlich hart angeschlagen werden, wenn der Trigger angesprochen werden soll. So ist entspanntes Spielen nicht möglich.
Gibt es jemanden, der die Modifikation am cy12 durchgeführt hat, vielleicht mit Fotos? Ich habe die englische Anleitung (CY12 bell fix) zwar gesehen, bin aber noch etwas verunsichert....
Vielen Dank.
Gruß Klaus
Nein, ausprobiert habe ich das noch nicht, aber bei meinem CY12R/C hat sich das Problem irgendwie selbst erledigt, so als hätte ich das Teil weichgeklopft. Bei meinem CY15R allerdings tritt dieser Effket bislang nicht ein.
Wenn Du die Schulter des Sticks nutzt, triggern die Teile eigentlich recht gut. Aber so richtig dolle ist das nicht.
Hi,
ich habe es eben versucht (CY12 bell fix). Allerdings war mein Klebeband wohl zu weich. Ich habe ein Montageband verwendet da ich dachte, dass die Dicke eine Rolle spielen könnte. Danach hatte ich gar keine Glockensignale mehr. Also habe ich erst einmal wieder alles entfernt..... mmmhh. Mal schauen. Richtig glücklich bin ichdamit nicht wirklich.
Gruß Klaus
Ich hab das genauso gemacht wie in der englischen anleitung und es funzt wunderbar, benutzt habe ich ein stinknormales etwas dickeres isolierband aus dem baumarkt.
Guten Morgen,
ist es bei der Vorgehensweise wichtig, dass nur der mittlere Bereich (es sind ja im Bereich der Gkocke 3 Bereiche erkennbar - unter dem Gummibelag) mit dem Klebeband belegt werden darf? In der englischen Anleitung sieht das Bekleben des mittleren Bereiches doch sehr großzügig aus.
Gruß Klaus
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