Verstärker sind aus Spanplatte also Späne die beim Schlagzeugherstellen anfallen plus Zement. Das kostet doch nix, dazu noch zwei bis drei Drähte und eine Membrane aus Pappe, ok der Magnet kostet etwas aber der kommt aus Malaysia.
Preiserhöhungen, z.B. bei Tama, in 2009 teils über 15%
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Preissenkungen generell sind nicht unmöglich. Für Preiserhöhungen oder eben Preissenkungen spielen diverse Faktoren eine Rolle, wie wir alle wissen.
Abgesehen von steigenden Preisen (um beim Threadthema zu bleiben) erleben fast alle Musiker immer stärker das Heranzüchten von Hausmarken in großen Shops oder Shopketten. Ich kenne zig Shops, die an Produkten namhafter (ihrer Meinung nach viel zu wenig - teilweise bei kleineren Shops kaum noch was) nicht so prall verdienen.
Der Trend der (meist günstig angebotenen) Hausmarken (also ich suche mir irgendeinen Produzenten von Produkt X und lasse mir mein Badge darauf bügeln) greift immer mehr um sich. Man hat dann als großer Shop mitunter sogar "Direktimporteur-Konditionen" und kann mit fiktiven UVP´s und angeblicher oder tatsächlicher? Preisersparnis für den Endkunden fantasievoll jonglieren wie man will und macht damit mehr Gewinn als durch den Absatz von Produkten der Markenhersteller die ja meist nur über Inlands-Vertriebe (die ja auch verdienen wollen) an den Handel weitergereicht werden. Dieser Trend, wird von diversen großen Markenherstellern im Ausmaß der Wirkung auf ihre mittelfristigen- und langfristigen Umsätze und Absatzzahlen nachweislich völlig unterschätzt.
Im Verkennen und Übersehen dieses strategischen gefährlichen Ausmaßes der Folgen dieser Entwicklung für manchen Markenhersteller "gehört da mancher Funktionsträger entlassen" da er seinen Pflichten (insbesondere so simplem wie der "Marktbeobachtung" etc.) nicht nachkommt, - was aber garnicht nötig ist, weil er durch seinen Tunnelblick mittelfristig ohnehin den Abbau seines eigenen Arbeitsplatzes herbeiführt! Traurig, tragisch oder eine Ironie?Wer sich die Mühe macht mal Music Store, Musik Service, Thomann, Musik Produktiv, Drums Only etc. etc, genauergesagt deren Produktlisten die 10 + X Jahre alt sind mit dem Angebot und DEM PRODUCT-PLACEMENT (also wie häufig, wie groß, wie augenfällig) mit Hausmarken geworben wird und welche Platzierung die etablierten Firmen haben vergleicht, kann zu keinem anderen Urteil kommen.
Und dieser Trend hat die letzten 3-4 Jahre geradezu eine schwindelerregende Dynamik angenommen. Man findet schon diverse große Kataloge oder üppige Websites wo wichtige Markennamen nur noch mit viel Suchen zu finden sind, während die Hausmarken einen direkt zur Begrüßung ins Gesicht klatschen!Parallel dazu findet man immer mehr Markenhersteller die Hardware oder Teilebereiche ihrer Produkte genau bei jenen OEM-Firmen die auch oben erwähnten Hausmarken im Auftrag produzieren, fertigen lassen. Damit schneiden sie sich wiederum ein 2. Mal mittel- bis langfristig ins eigene Fleisch, da so der Mehrpreis, den man als Kunde für den Markennamen zahlen soll -faktisch zur Farce verkommt. Im Zeitalter des Webs halten sich auch manche Zwecklügen ("nein, unsere Hardware machen wir selbst, die wird nicht bei XY gefertigt") nur noch kurz bis sie entlarvt sind und die breite Öffentlichkeit durch die Szenemultiplikatoren davon erfährt. Wie gerne würde ich auf ein neues 2009 Doppelpedal verweisen, dass so ganz zufällig bis auf die Trittplatten exakt! dem "Schmusi-Store" Hausmarken-Doppelpedal "Same 9001" entspricht. Aber als totale Neuheit eines Herstellers vorgestellt wird - und noch dazu deutlich teurer - Holla! Aber ich darf nicht.
Wenn dann zum dritten (Dolch im Nacken Nr.3) auch noch auf die billigsten OEM-Klitschen mit branchenbekanntem zweifelhaften Ruf als Produktionsstätten gesetzt wird - nur (oder eben) WEIL SIE AM BILLIGSTEN PRODUZIEREN "KÖNNEN" - dann ist der Schaden für die "Marke" umso größer. Und das tun leider in den letzten Jahren auch "2-3" ehemals renommierte Markenfirmen - sich bei den billigsten OEM-Firmen andienen.
Ungeachtet dessen, was ich von manchen Hausmarken halte (da ist ja einiges durchaus gut) -ihr immer häufigeres Vorhandensein ist ein Stück weit auch die Quittung für das Agieren mancher (NICHT ALLER) namhafter Firmen - aber eben (das ist mindestens genauso wichtig) auch Folge des Kaufverhaltens und der Bedürfnisse der Kunden.
edits: Viel Rechtschreibung korrigiert, dann Fettdruck, inhaltlich nichts geändert.
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B20 Becken bestehen aber z.b. nicht nur aus Kupfer, sondern auch aus Zinn, gewissen Mengen an Silber kann auch drin sein...
Zudem stand der Kupferpreis in 2008 bei 8000-9000$....
Die Beckenhersteller werden ja ihre Rohstoffe auch in dieser Zeit eingekauft haben, haben aber die Preise nicht entsprechend angepasst.
Das schlägt jetzt erst durch und solche Effekte sind eigentlich immer nacheilend.
g:Wobei Metalle oft auch zyklischen Schwankungen unterliegen. Zur zeit liegt Kupfer bei 3000 $ die Tonne.... Hersteller kaufen auch dementsprechend ein. Große Einkäufe in günstigen Zeiten, geringe Nachkäufe bei hohen Preisen.
Ansonsten gebe ich dir natürlich auch Recht! -
Fuer haendler und Firmen steigen die unterhalt kostens einer company dauerned und viel schnller als rohstoff prices.
Auch ist der $ hoeher.dannes war.
China trades in $
Dann braucht es mehr Euros um Dollar ware zu einzu kaufen.
Ein fuehr steuer fuer den haendler ist 19% von die kosten der ware und shipping.
Dann kommt noch Zoll.Vom Verkaufs price zum kunden gehen 19% percent geht gleich zum lieben staat.
Das fast 1/5 des prices.
800, - verkaufs price ….der verkaufer bekommt nur 672, - um alle kosten zu decken.
Aber fuer euch ist es eben 800, - aus der tasche. -
mal wieder ein sehr interessanter Beitrag von Gerald!
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Preissenkungen generell sind nicht unmöglich. Für Preiserhöhungen oder eben Preissenkungen spielen diverse Faktoren eine Rolle, wie wir alle wissen.
Abgesehen von steigenden Preisen (um beim Threadthema zu bleiben) erleben fast alle Musiker immer stärker das Heranzüchten von Hausmarken in großen Shops oder Shopketten. Ich kenne zig Shops, die an Produkten namhafter (ihrer Meinung nach viel zu wenig - teilweise bei kleineren Shops kaum noch was) nicht so prall verdienen.
Der Trend der (meist günstig angebotenen) Hausmarken (also ich suche mir irgendeinen Produzenten von Produkt X und lasse mir mein Badge darauf bügeln) greift immer mehr um sich. Man hat dann als großer Shop mitunter sogar "Direktimporteur-Konditionen" und kann mit fiktiven UVP´s und angeblicher oder tatsächlicher? Preisersparnis für den Endkunden fantasievoll jonglieren wie man will und macht damit mehr Gewinn als durch den Absatz von Produkten der Markenhersteller die ja meist nur über Inlands-Vertriebe (die ja auch verdienen wollen) an den Handel weitergereicht werden. Dieser Trend, wird von diversen großen Markenherstellern im Ausmaß der Wirkung auf ihre mittelfristigen- und langfristigen Umsätze und Absatzzahlen nachweislich völlig unterschätzt.
Im Verkennen und Übersehen dieses strategischen gefährlichen Ausmaßes der Folgen dieser Entwicklung für manchen Markenhersteller "gehört da mancher Funktionsträger entlassen" da er seinen Pflichten (insbesondere so simplem wie der "Marktbeobachtung" etc.) nicht nachkommt, - was aber garnicht nötig ist, weil er durch seinen Tunnelblick mittelfristig ohnehin den Abbau seines eigenen Arbeitsplatzes herbeiführt! Traurig, tragisch oder eine Ironie?Wer sich die Mühe macht mal Music Store, Musik Service, Thomann, Musik Produktiv, Drums Only etc. etc, genauergesagt deren Produktlisten die 10 + X Jahre alt sind mit dem Angebot und DEM PRODUCT-PLACEMENT (also wie häufig, wie groß, wie augenfällig) mit Hausmarken geworben wird und welche Platzierung die etablierten Firmen haben vergleicht, kann zu keinem anderen Urteil kommen.
Und dieser Trend hat die letzten 3-4 Jahre geradezu eine schwindelerregende Dynamik angenommen. Man findet schon diverse große Kataloge oder üppige Websites wo wichtige Markennamen nur noch mit viel Suchen zu finden sind, während die Hausmarken einen direkt zur Begrüßung ins Gesicht klatschen!Parallel dazu findet man immer mehr Markenhersteller die Hardware oder Teilebereiche ihrer Produkte genau bei jenen OEM-Firmen die auch oben erwähnten Hausmarken im Auftrag produzieren, fertigen lassen. Damit schneiden sie sich wiederum ein 2. Mal mittel- bis langfristig ins eigene Fleisch, da so der Mehrpreis, den man als Kunde für den Markennamen zahlen soll -faktisch zur Farce verkommt. Im Zeitalter des Webs halten sich auch manche Zwecklügen ("nein, unsere Hardware machen wir selbst, die wird nicht bei XY gefertigt") nur noch kurz bis sie entlarvt sind und die breite Öffentlichkeit durch die Szenemultiplikatoren davon erfährt. Wie gerne würde ich auf ein neues 2009 Doppelpedal verweisen, dass so ganz zufällig bis auf die Trittplatten exakt! dem "Schmusi-Store" Hausmarken-Doppelpedal "Same 9001" entspricht. Aber als totale Neuheit eines Herstellers vorgestellt wird - und noch dazu deutlich teurer - Holla! Aber ich darf nicht.
Wenn dann zum dritten (Dolch im Nacken Nr.3) auch noch auf die billigsten OEM-Klitschen mit branchenbekanntem zweifelhaften Ruf als Produktionsstätten gesetzt wird - nur (oder eben) WEIL SIE AM BILLIGSTEN PRODUZIEREN "KÖNNEN" - dann ist der Schaden für die "Marke" umso größer. Und das tun leider in den letzten Jahren auch "2-3" ehemals renommierte Markenfirmen - sich bei den billigsten OEM-Firmen andienen.
Ungeachtet dessen, was ich von manchen Hausmarken halte (da ist ja einiges durchaus gut) -ihr immer häufigeres Vorhandensein ist ein Stück weit auch die Quittung für das Agieren mancher (NICHT ALLER) namhafter Firmen - aber eben (das ist mindestens genauso wichtig) auch Folge des Kaufverhaltens und der Bedürfnisse der Kunden.
edits: Viel Rechtschreibung korrigiert, dann Fettdruck, inhaltlich nichts geändert.
Gerald,
Habe das seit eine weile auch beobachted aber die frage ist warum.
As in cause and effect?
Was ist das warum…deiner meinung nach?Nur wenn man das warum verstehen kann von etwas kann man besser vertehen und vieleicht anfagen es zu beheben.
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Ich glaube, das Grundproblem liegt darin, dass große (richtig große) Firmen mit virtuellen Zahlen spielen, statt sich an realen Zahlen zu orientieren. Da wird dann nur von Quartal zu Quartal gedacht und bewertet und es regiert der Cashflow. Daraus resultieren dann geniale Einfälle wichtige Werkzeuge (mal egal ob das eine SIebdruckmaschine oder ein Lackierwerk oder ein LKW ist) zu mieten, obwohl auf einen längeren Zeitraum gerechnet ein Kauf/Finanzierung die wirtschaftlichere Lösung wäre.
Was die Hausmarken angeht: Der eine will seine Produktion besser auslasten und verscherbelt einen Teil als günstigeres "No Name"-Produkt. Das sieht man im Supermarkt an den "weißen Marken". Die andere Variante ist dann eben den Zwischenhandel zu umgehen und direkt beim Produzenten zu bestellen. Oder eben umgekehrt. Bei Tonträgern kennt man VAP, HAP und Endverbraucherpreis, in anderen Branchen wird das prinzipiell ähnlich laufen.
Manchmal geht sowas auch von Produzenten aus, siehe als Beispiel Trigema, die ca. die Hälfte des Umsatzes damit machen, eigenen Kram in eigenen Läden zu verkaufen.So ein Spiel ist natürlich auch reizvoll, denn wenn die Produktionsumgebung einmal steht ist es relativ einfach flexibel zu sein. Als Beispiel nenne ich nur mal den Sprit: Fahr mal hier in Wesseling und Köln auf den LKW-Parkplatz der Shell/DEA. Da stehen Tankzüge in allen Beschriftungen wie auch neutrale. Der Aral-Zug kriegt zum Sprit das Aral-Additiv reingekippt, der Orlen-Zug zum Sprit das Orlen-Additiv. Keiner fährt mit dem Tanklaster nach Bochum zu Aral um danach eine Aral-Tankstelle in Bonn zu beliefern. Bring einen neuen Drink auf den Markt, das teuerste sind die Büchsen. Und warum soll das nicht auch bei Trommeln funktionieren? Gleiche Kessel, Gleicher Lack, anderes Badge, andere Böckchen.
Ob sich sowas unbedingt in einer Produktionsstätte abspielen muss, bei der der Arbeiter pro Atemzug sechs Lebenswochen verliert ist sicherlich eine andere Geschichte. Aber da sind eben auch die Kunden ein bisschen gefragt, ich erinner nur an die Bubinga-Diskussion.
Nur sind wir leider mittlerweile an dem Punkt angekommen, an dem fast jeder nur noch in seiner eigenen Geldbörse denkt und für 5 Euro Kaufpreisersparnis ein Paket 700 Kilometer durch die Landschaft kutschieren lässt. Sad but true.
Mein, aus heutiger Erfahrungssicht, damaliger Schrotthaufen hat mich rund 12.000 Mark gekostet. Das war 1991. Ich spiel das Ding immer noch. Sind im Monat ca. 22 Euro. Nur mal so
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ich glaube wir sollten trommeln und nicht versuchen die weltwirtschaft zu erlären.
das können momentan nicht einmal die fachleute. -
wenn die es nicht können, sind alle gleichauf. warum also nicht?
ist doch wirklich ein blödes argument.
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na dann - munter weiter
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edit: vergesst es, es ist schon spät...
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Allerorts fordern in diesem Lande Gewerkschaften teilweise sogar zweistellige Lohnsteigerungen. Ich verfolge keine derartigen Entwicklungen in anderen Ländern, kann mir aber vorstellen, dass eine Erhöhung der Löhne um 8, 10 oder noch mehr Punkte die Hersteller durchaus zur Änderung der Listenpreise verleiten könnte.
Ansonsten ist unsere Schlagzeugerwelt in der BRD doch eine ziemlich freie: Dann werden halt Tama, Pearl und DW gemieden und sich ein Yamaha gekauft (falls diese im Betrachtungszeitraum die Preise stabil gehalten haben)
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Allerorts fordern in diesem Lande Gewerkschaften teilweise sogar zweistellige Lohnsteigerungen. Ich verfolge keine derartigen Entwicklungen in anderen Ländern, kann mir aber vorstellen, dass eine Erhöhung der Löhne um 8, 10 oder noch mehr Punkte die Hersteller durchaus zur Änderung der Listenpreise verleiten könnte.
Ansonsten ist unsere Schlagzeugerwelt in der BRD doch eine ziemlich freie: Dann werden halt Tama, Pearl und DW gemieden und sich ein Yamaha gekauft (falls diese im Betrachtungszeitraum die Preise stabil gehalten haben)
Es ist wohl eher so, dass die großen Companies von den Aktionären eine Rendite in bestimmter Höhe vorgeschrieben bekommen (wird diese nicht gezahlt, werden eben die Aktien verkauft und das Geld anderswo angelegt - kann auch ein völlig anderes Metier sein, Hauptsache hohe Rendite). Müssen nun höhere Arbeitslöhne gezahlt werden, gibt man diese einfach erstmal an die Käufer weiter - Hauptsache, die (Groß) Aktionäre bekommen soviel wie immer ausgezahlt und wandern nicht ab.
Doch lange klappt sowas natürlich nicht, dann gibts eben eine Börsencrash.
Aber das ist ja bei Vatern Staat nicht anders - das Geld, was jetzt den Bankern hinterher geworfen wird (weil die ja so gut gearbeitet haben ) holt man sich einfach später, über erhöhte Steuern, wieder zurück. Der kleine Verbraucher kann leider nicht einfach seine Staatszugehörigkeit kündigen oder Staatsaktien verkaufen, wenn ihm etwas nicht passt.Und du hast m.E. Recht: für die Leute, die in Deutschland überhaupt noch genug freies (d.h. nicht zum Überleben nötiges) Geld haben, ist die Marktwelt recht frei - nicht nur bei Drums. Allerdings, wenn sich alle auf das Preiswerte stürzen, haperts bald an der Verfügbarkeit (oder wird eben auch teurer).
Unsere aktuelle Marktwirtschaft (jetzt mal global gesehen) ist ein verdammt kompliziertes und leider auch sehr fragiles Gebilde - das hier zu diskutieren eigentlich sinnlos ist.
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Welcher Schlagzeug- oder Beckenhersteller ist eigentlich eine Aktiengesellschaft
Preiserhöhungen sind das Normalste der Welt.
Ich hab mir in den 80igern meine erste Zildjian New Beat Hihat gekauft. Die hat damals um die 400 DM gekostet.
Auch ohne die aktuelle Preiserhöhung hat sich da in den letzten 20 Jahren was getan.
Grundsätzlich gibt es bei den meisten Preisen nur eine Richtung und die geht nach oben.
Gleichzeitig haben die Menschen in den 80igerJahren weniger Geld verdient als heute.
Solange alles in gewissen Relationen bleibt, ist das auch ok.
Man wird sehen, inwieweit sich diese hohen Preise auf Dauer am Markt durchsetzen werden.
Es gilt auch bzgl. Drumsets zu bemerken, das diese unterm Strich in den letzten 25 jahren im Einsteiger und Mittelklasse Segment sogar permanent günstiger geworden sind, in der Oberklasse mehr oder weniger moderat teurer geworden sind.
Mein erstes richtig gutes Drumset war ein Yamaha Recording Custom, der Klassiker der 80iger Jahre, und hat mich damals (ich glaub, das war 1988 ) als Shellset, 3 Toms + Bassdrum, irgend etwas in Richtung 3000 DM gekostet....
Soooo schlimm, wie das hier teilweise hochgekocht wird, ist es unterm Strich auch nicht.... -
Welcher Schlagzeug- oder Beckenhersteller ist eigentlich eine Aktiengesellschaft
Yamaha ist eine AG. Da wird der Bereich für die Musikinstrumente eingegliedert sein. Guckst Du hier
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Dat war's dann aber auch mit Yamaha, denke ich
Bei Becken ist mir dann gar keiner bekannt.
Ich glaube, die Aktien-Geschichte ist im Musikalienhandel nicht so ein Thema.
Da geht es um andere Topics. -
Hallo,
"Yamaha ist eine AG"
"Yamaha Music Europe GmbH""Bei Becken ist mir dann gar keiner bekannt"
"Paiste AG"Alles relativ.
Grüße
Jürgen -
nicht zu vergessen: Zildjian AoR
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Hallo,
"Yamaha ist eine AG"
"Yamaha Music Europe GmbH""Bei Becken ist mir dann gar keiner bekannt"
"Paiste AG"Alles relativ.
Grüße
JürgenHier steht es genauer.
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nicht zu vergessen: Zildjian AoR
Zildjian ist der älteste Familienbetrieb der USA. (Info von der Zildjian Website)
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