Irrwege auf der Suche nach dem Snaresound

  • Hi FH Community.


    also kurz als einleitung:
    es geht um meine erfahrungen auf der suche nach "meinem" perfekten snaresound. ich habe hier im forum auch schon mehrer freds zu dem thema gelesen und der konsens den ich daraus gezogen habe, ist dass hauptsächlich die stimmung und die felle für den snaresound ausschlaggebend sind. danach kommt erst die kesseltiefe und das materieal des kessels, gusspannreifen, etc...


    jetzt will ich hier nochmals die disskussion um das material der snare entfachen, da ich selbst eine andere erkenntnis aus meiner such gezogen habe.


    dazu sei gesagt, dass ich überwiegend punk/hardcore/metal lastiges zeug spiele. daher brauche ich einen sound der ziemlich knallig ist, aber trozdem genug bauch( 80- 140Hz) hat. also dass er sich bei dem ganzen gitarren noch mit durchsetzt.


    also angefangen hat es vor ca. 2 jahren. habe mich damals mit meiner mapex orion 14"x4 Maple snare mal mit dem stimmen beschäftigt. hatte zu diesem zeitpunkt keinerlei erfahrungswerte. habe halt immer das fell drauf und auf gut glück angezogen. habe mich dann recht intensiv mit dem stimmen auseinadnergesetzt aber bin nicht zu dem sound gekommen, den ich wollte. das problem dabei war dass ich die snare entweder knallig oder bassig bekommen habe.


    also meine erfahrungen beziehen sich hierbei auf :


    -mapex orion 14"x4 maple
    -pearl mastercustom 14"x6 maple
    -tama warlord 14"x6 maple


    und bei allen snares habe ich das gleiche problem. entweder knallig oder bauchig. wen ich das schlagfell so stark anziehe dass mir der attack und der knallsound gefällt (und auch das spielgefühl) dann ist der bauch weg. wenn ich jetzt resofell und schlagfell wieder lockere kommt der bauch natürlich zurück aber der anschlag und das spielgefühl sind flöten.


    wobei es von oben nach unten in der snareliste jeweils besser wurde. die tiefere pearl war dann bei höheren stimmungen schon deutlich bassiger. die tama dann aufgrund des ziemlich dicken kessels noch besser. zufrieden war ich aber nie damit.


    das ist speziell im studio ein problem. ich hab die snare quasie noch nie so gestimmt bekommen, dass ich nicht nach der aufnahme noch wie blöd 80Hz dazu geben musste.


    jetzt habe ich vor paar wochen durch zufall nen spontankauf im musikgeschäft meines vertrauens gemacht. raus kam eine pearl masters premium BIRCH 14"x 5,5 .


    und mit der snare habe ich oben genannte probleme fast gar nicht. ich kann bedenkenlos anknallen ohne dass der bauch ganz verschwindet. auch bilde ich mir ein dass ich die birken snare wesentlich besser stimmen kann.


    jetzt wolte ich mal die community nach ihren erfahrungen bezüglich der unterschiede Birke/ahorn befragen. kann hier meine erfahrung jemand bestätigen?


    also für mich ist die wahl des holzes der snare jetzt klar. BIRKE.


    PS: habe auch die deutsche übersetztung der DB die hier kürzlich aufgetaucht ist konsultiert und hier ist scheinbar ein übersetzungsfehler aufgetaucht. beim birken ahorn vergleich steht dass ahorn im vergleich zu birke 10% mehr untere Frequenzen hat. meine Recherchen im www und auch die aussagen einiger forenmitglieder sind aber genau gegenteilig.

  • Hallo,
    ich kann jetzt leider nichts zum Ahorn-Birke Vergleich schreiben, aber mit der deutschen Übersetzung der Drum Tuning Bible wäre ich auch vorsichtig.


    Zu deinen Soundvorstellungen: Hast du mal 14x8" Snares gespielt? Ich finde, die liefern einen super Kompromiss aus wuchtigem, voluminösem Ton, genügend Attack und angenehmem Spielgefühl (bei mittlerer bis fester Fellspannung). Snares mit diesen Maßen sind meiner Meinung nach prädestiniert für lautere Musikrichtungen.


    Außerdem sei gesagt, dass es noch weitere beliebte Holzsorten für Snares gibt (z.B. Buche).


    Flo

  • hallo


    hab grade eine 14x8er tama artwood-snare verkauft- dünner ahornkessel - die hatte bauch - attack- und den gewünschten knallsound und wieder erwarten super ansprache- hoch und mittelgestimmt geil , tief eine baladen-sau... drum haben viele rockdrummer solch tiefe eimer am start... ich hab noch eine 14x7er die ist der recht ähnlich daher der verkauf... auch 6,5er gehn schon in die richtung...


    edith meint ausprobieren und nehmen was gefällt...

  • Frage: Bezieht sich dein Vergleich mit Amba coated als Schlagfelle? Ich spiele u.a. Empeors auf der Schnarre, weil die mit Bauch "knallen". Früher fand ich den Tama-Birkenkessel toll. Aber, im Vergleich mit der Acryl klingt die Tama dumpfer, basslastiger, mehr was für Balladen und 80er Sound.
    Hast du mal eine Acryl angetestet?

    Wer leichter glaubt, wird schwerer klug!

  • hi flo


    ich hab mal die 13"7 signature von vinnie paul mit dem schlangen finish angespielt. die gefiel mir schon recht gut aber war mir etwas zu tief in sachen optik und aufbau.
    klar wird der sound noch bauchiger wenn ich von ner 6 zu ner 8 zoll tieferen snare wechsel. dadurch wird aber auch die ansprache der ghostnotes etwas aufgeweicht.


    Frage: Bezieht sich dein Vergleich mit Amba coated als Schlagfelle? Ich spiele u.a. Empeors auf der Schnarre, weil die mit Bauch "knallen". Früher fand ich den Tama-Birkenkessel toll. Aber, im Vergleich mit der Acryl klingt die Tama dumpfer, basslastiger, mehr was für Balladen und 80er Sound.
    Hast du mal eine Acryl angetestet?


    jepp der vergleih war immer mit coated ambassador oder cs. emperors hab ich auf den toms aber noch nie auf der sanre ausprobiert. gibts die auch coated oder hast du clear drauf?
    acryl hab ich auch mal getestet. hat mir aber nicht so zugesagt.


    mir gings aber vielmehr um den unterschied zwischen den hölzern bei gleichen vorraussetzungen (stimmung, felle, spannreifen, etc...).
    ich habe in dieser zeit aufgrund meiner backliner tätigkeit einige 14"x6 snares mit gusspannreifen vorgesetzt bekommen, die einfach wesentlich bassiger klangen als meine eigenen. auf das unterschiedliche holz habe ich nicht geachtet. ich war mal ne zeitlang echt am verzweifeln. habe alles erdenkliche mit meinen snares versucht. fellkombis verschiedene teppiche, verschiedene spannreifen, etc. bei den meisten versuchen wurde es dadurch nur noch schlimmer.


    desshalb haut mich diese birken snare jetzt total um. sie lässt sich sehr leicht stimmen und klingt genau so wie sie soll. mich hat das birkenholz auf jeden fall überzeugt. mein nächstes set wird auf jeden fall ein birken set werden.


    buchenholz habe ich noch nie gehört. aber das b/b von tama hats mir auch irgendwie angetan. das ist aber dann durch das bubinga schon wieder zu extrem. zumindest für die toms. für die kick und die snare liebäugle ich durchaus mit b/b



    edit hat nen doppelpost vermieden

  • ohne konkret auf ein Material, Durchmeser oder Kesseltiefe einzugehen, finde ich den alten Manni-von-Bohr-Fachblatt-Stimmtrick sehr effektiv, um jeder hoch gestimmten Snare wieder zu mehr Bauch zu verhelfen:


    -> einfach die beiden Stimmschrauben bei 10 und 2 Uhr um einiges (- Ohren auf -) lockern.


    (daher markiere ich mit einem Dreieck den Norden, bzw. die 12 Uhr Position meiner Snare. Als Orientierungshilfe für diverse Stimmtricks und
    zudem Eselsbrücke zur optimalen Aufstellung der Trommel.)

    // mein Blog zum Buch und Thema e-Beats überhaupt.

  • desshalb haut mich diese birken snare jetzt total um. sie lässt sich sehr leicht stimmen und klingt genau so wie sie soll.


    Das heißt aber nicht, dass sich deine vorigen Snares aus Ahorn nicht gut stimmen ließen oder? Hat doch nichts mit dem Kesselmaterial zu tun. Sie haben dir einfach nicht gefallen. Anderen würden sie vielleicht besser gefallen als welche mit Birkenkessel etc.


    Flo

  • ich habe in dieser zeit aufgrund meiner backliner tätigkeit einige 14"x6 snares mit gusspannreifen vorgesetzt bekommen, die einfach wesentlich bassiger klangen als meine eigenen. auf das unterschiedliche holz habe ich nicht geachtet. ich war mal ne zeitlang echt am verzweifeln. habe alles erdenkliche mit meinen snares versucht. fellkombis verschiedene teppiche, verschiedene spannreifen, etc. bei den meisten versuchen wurde es dadurch nur noch schlimmer.


    desshalb haut mich diese birken snare jetzt total um. sie lässt sich sehr leicht stimmen und klingt genau so wie sie soll. mich hat das birkenholz auf jeden fall überzeugt. mein nächstes set wird auf jeden fall ein birken set werden.


    Ersteres kann natürlich auch daran liegen, dass du die dir vorgesetzten Snares in einem anderen Raum gehört hast, als deine eigenen, oder?


    Welches Masters-Birkensnare-Modell hast du denn erwischt? Das dünne mit Verstärkungsringen? Dies könnte das mehr an Bass bei gleichzeitigem mehr an Attack erklären.
    Falls dem so ist: Nimm doch mal ne Sonor Delite als Vergleich. Hat eine ähnliche Kesselkonstruktion, ist aber aus Ahorn. Wenn ich mich recht entsinne, klingt die auch immer ziemlich satt und dabei noch sportlich.

    musique: LLLL
    Suche Optimount-Halterungen in verschiedensten Tiefen, einfach alles anbieten

  • also meine ahorn pearl is relativ dünn mit verstärkungsringen.


    die neue birken pearl is genauso dünn, aber ohne verstärkungsringe.


    aber auf solche Details hab ich schon geachtet. ich hatte mal in polen ne 14"x6er die mich total umgenhauen hat. der einzige unterschied zu meiner snare war der gusspannreifen. daraufhin habe ich gleich gusspannreifen auf meine snare gemacht. aber habe den sound so nicht hinbekommen. und es ging da nicht um kleinigkeiten, sondern um tag/nacht unterschiede. wahrscheinlich lags echt am holz. der raum war natürlich jedes mal ein anderer aber so gravierend wie sich der unterschied darstellte sollte es nicht am raum gelegen haben.


    versteht mich nicht falsch. ich habe kein problem die snares gut bauchig zu stimmen. ich habe nur ein problem damit die snares bei ziemlihc hohen stimmungen mit bauch hin zu bekommen.


    flo: natürlich lassen sich die ahorn snares auch gut stimmen. aber subjektiv habe ich den eindruck dass die birkensare da mehr verzeiht. also sie klingt direkt nach dem ersten fellaufziehen und per optik stimmen schon wesentlich besser als die ahorn sanre. da muss ich dann schon die einzelnen schrauben auf die gleiche stimmung bringen. bei der birken snare geht das imo etwas leichter/schneller. ich bin auch zufrieden mit meinen ahorn snares. vorallem mit der Warlord. wenn ich die etwas runterstimme dann kriegt die auch ordentlich bums. und für live tun es alle meine snares. aber im studio bin ich ohne das zumischen von basslastige snaresamples nicht zuecht gekommen. bin jetzt mal gespannt auf die erste aufnahme mit der birkensnare.

  • Hallo,
    man kann die Rolle des Raumes für den Klang einer Trommel gar nicht überschätzen.
    Und unterschiedliche Trommeln lassen sich unterschiedlich (einfach) stimmen.
    Birke ist bekannt für die ausgeprägten Tiefen (Bauch) und die ausgeprägten Höhen (Knall) - ich traue aber weder mir noch einem anderen Forumsmitglied zu, den Unterschied zu einer baugleichen Snare aus z.B. Ahorn mit identischer Befellung und Stimmung insofern zu hören, als das man sagen könnte, was welche ist.
    Jonas

  • Hallo,


    mir leuchtet es nicht so richtig ein, Trommeln in Polen mit welchen in Deutschland vergleichen zu wollen.
    Tatsächlich ist der Ort egal. Aber: es sollte derselbe sein.
    Und wenn ich verzweifelt einen Eimer suche, der trotz hoher Stimmung bauchig klingt, dann gehe ich zum Händler und schraube alle Eimer hoch und nehme dann den, der bauchig klingt.
    Die leidige Holzdiskussion ist ziemlich daneben. Was hat denn die Birke in einer Fernosttrommel aus diesem Jahr mit der Birke in einer deutschen Trommel aus 1985 und derjenigen in einer japanischen von 1980 gemeinsam? Richtig. Fünf Buchstaben. Bei Ahorn ist es dasselbe. Und dass wir noch nicht einmal Holz von Plastik unterscheiden können, hat uns ja das gehirntote Tier eindringlich bewiesen.
    Der einzige theoretisch-praktikable Hinweis mag der sein, dass Bauch von Bauch kommt. Wer keinen hat, wird auch nicht so klingen. Aber selbst das kann durch geschicktes Schrauben noch beeinflusst werden. Ob man gut schrauben kann, liegt nicht am Kessel, sondern an den Beschlagteilen. Ob die Sache klingt, hängt von der allgemeinen Verarbeitung ab.


    Grüße
    Jürgen

  • wenn du die holzdisskusion so leidig findest, warum beteiligst du dich dann daran?


    was eine fernostbirke mit einer deutschen von 1985 oder einer von 2008 gemein hat?? scheinbar haben sie alle mehr bass und mehr attack. was genau meiner beobachtung entspricht.


    @all: werde jetzt mal meine eiden pearl masters birke/ahorn in verschiedenen räumlichkeiten testen. mal sehen ob ich mich bezüglich des raumes tatsächlich getäuscht habe.

  • was eine fernostbirke mit einer deutschen von 1985 oder einer von 2008 gemein hat?? scheinbar haben sie alle mehr bass und mehr attack. was genau meiner beobachtung entspricht.


    Ohne das Wort "scheinbar", würde ich sagen "So ein Blödsinn!"
    Eine skandinavische Birke besitzt meist härteres Holz, als eine fernöstliche.


    Drummer_Basti: Du findest Birke toll. Schön für dich.
    Aber fange nicht an zu missionieren ("Birke klingt bauchiger als...").
    Das mit dem typischen Birken- bzw. Maple-Sound ist so eine Sache und wurde schon oft diskutiert.... :sleeping:


    Wenn's um Holz geht, verlinke ich immer wieder gerne: www.drummermagazin.de :)


    Edit: Wie meine Vorredner schon schrieben: Die Raumakustik spielt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle beim Sound einer Snare.

    Le roi - c'est moi! :saint:

    Der Gesunde Meschenverstand liegt bei den Dinosauriern.

    Einmal editiert, zuletzt von BuddyRoach ()

  • es liegt mir völlig fern hier irgendjemand missionieren zu wollen. ich schrob ja dass birke MEINE wahl ist und dass es sich um einen subjektiven eindruck handelt. ich wollte halt wissen ob jemand mit höheren stimmungen ähnliches beobachtet hat. ich habe ja nirgends geschrieben dass jetzt jeder seine ahorn sachen in die tonne treten soll.



    zum thema raum: habe ja auch bereits in meinem vorigen post erwähnt dass ich meine birken/ahorn snares jetzt in unterschiedlichen räumen nochmals gegeneinander testen werde.


    PS: ich hab das forum nach snare / holz / birke / ahorn durchsucht aber nur 2 freds mit etwa dem thema gefunden. hätte ich gewusst dass hier gleich wieder ein glaubenskreig ausbricht hätte ich es gelassen.

  • ...
    PS: ich hab das forum nach snare / holz / birke / ahorn durchsucht aber nur 2 freds mit etwa dem thema gefunden. hätte ich gewusst dass hier gleich wieder ein glaubenskreig ausbricht hätte ich es gelassen.


    Nein, nein, so geht das nicht. Ein erbitterter Glaubenskrieg kann mit JEDEM Thema entfacht werden. Die Alternative wäre überhaupt nichts zu schreiben. Das bringt aber auch nichts. Die Konsequenz: Schreib was Du willst und wer will, beteiligt sich am daraus entstehenden Glaubenskrieg. Das ist doch eine uns allen lieb gewordene Tradition, oder nicht?


    ALSO: Mein Birke ist stärker als Dein Ahorn, ähh Mäpel!


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Schreib was Du willst und wer will, beteiligt sich am daraus entstehenden Glaubenskrieg. Das ist doch eine uns allen lieb gewordene Tradition, oder nicht?
    ALSO: Mein Birke ist stärker als Dein Ahorn, ähh Mäpel!


    Super! Da werfe ich doch gleich mal ein provozierendes "Acousticon!" in die Runde ...


    Mal im Ernst, hier wird wirklich ziemlich viel mit "Glauben" argumentiert: Der eine glaubt einen Unterschied zwischen den Hölzern zu hören, der andere glaubt das nicht. Muss man sich deswegen gleich an den Karren fahren? Können nicht einfach irgendwie beide für sich Recht haben?


    Ach nö, das wäre zu langweilig! :D

  • Ich habe die Erfahrung gemacht, daß einige Faktoren wohl einflußreicher als die Holzart sind.
    Als da wären: Felle, Stimmung, Gratung, Kesselstärke und ganz wichtig: der Bediener.
    Getestet wurden ausführlich Birke, Ahorn, Eiche, Carbon und (verdammt ich weiß es nicht mehr!!! Aus welchem Holz ist ein DLX für eine Holz!!!).
    Einschränkend muß ich natürlich sagen, daß die Trommeln nie identisch waren, weil Kesselstärke, Hardware, Abmessungen und Gratung variierten.


    Eines Tages werde ich einen wissenschaftlichen Versuchsaufbau installieren und hernach weiß ich's genau.
    Bis dahin lebe ich dennoch prima, weil eben viele, ganz unterschiedliche Sets hervorragende klingen können. Meine tun das :) - zumindest nach meinen Geschmackskriterien.


    Keep On Groovin'
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • basti: Mal so rum gefragt - kannst du denn messbare Unterschiede beim Aufnehmen der Ahorn- und der Birkesnare in deinem Studio feststellen? Bisher hast du ja nur beklagt, dass die Maple Schnarren das nötige "Pfund" bei Studioaufnahmen vermissen lassen, die Birch hingegen hast du "nur" mit deinem Ohr (und in unterschiedlichen Räumen) bewertet.


    Flo

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