Notenprogramme

  • Schlagzeugnoten mit Notepad ist unbefriedigend.
    Richtig gut Notieren kann man eigentlich nur mit der Finale Vollversion oder besser noch Sibelius.
    Beides aber sauteuer ;(
    Früher, als ich noch mit Cubase gearbeitet habe, fand ich den Noteneditor in Cubase auch ganz gut.
    Der Noteneditor von Logic ist allerdings wiederum eine schwere Prüfung.
    Möglicherweise funktioniert aus dem Hause Coda/Klemm auch noch eine der Zwischenversionen von Finale ganz ordentlich.
    Aber das Notepad ist einfach viel zu beschränkt, um vernünftige Drumnoten oder etwas anspruchsvollere Arrangements etc. zu schreiben.
    Zum ausprobieren oder kleine Sachen ist es aber ok und es kann alle Noten aus den grossen Versionen öffnen.
    Das ist eigentlich der einzige Grund, warum ich Notepad auf dem Rechner hab.
    Mein unangefochtener Favorit ist aber [leider] Sibelius.
    Mit Abstand das beste Notensatzprogramm überhaupt und in der EDU Version sogar erschwinglich...
    Meine Erfahrung sagt auch, das man auf Dauer, wenn man öfter Noten schreibt, nicht mit den Kompromissen von abgespeckten Versionen arbeiten kann.
    Das kostet einfach zu viel Zeit und Nerven...
    Aber Cubase könnte noch eine Alternative sein und gleichzeitig bekommt man auch noch einen sehr ordentlichen Sequenzer/Audioworkstation mit.

  • früher (tm) war der noteneditor in cubase ein komplette katastrophe. ab version 4 gehts mittlerweise, ich habe mir trotzdem sibelius gekauft. weil das ist zum notenschreiben gedacht. und cubase eben zum aufnehmen. solange man die notationen nur vom schlagzeug und nur für den eigengebrauch anfertigt empfiehlt sich imho übrigens in alleraller erster instanz ein bleistift und ein blatt papier, ein besseres interface gibts nirgends. vom preis/leistungsverhältnis ganz zu schweigen.

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