Morgens um halb Zehn in der Schweiz:
Der Protagonist will mit seinem treuen Auto bei -12 Grad Celsius in die Stadt fahren, um arbeiten zu gehen. Plötzlich fängt auf halbem Wege die Oelkontrollleuchte an zu flackern, kurz bevor der Motor verreckt. Da steht unser Held also mit leuchtenden Pannenblinkern, mitten im Vormittagsverkehr auf einer Haupteinfallsachse von Zürich. Andere Autofahrer blicken böse... Zum Glück ist Lippenlesen eine schwierige Sache. Das Auto wird mangels helfender Hände demnach alleine aufs Trottoir geschoben. Nach einer Beruhigungszigarette und dem Öffnen der Motorhaube die Ernüchterung: Motorenoel wohin man blickt...
Das Auto wurde abgeschleppt (nach 1 Stunde Wartezeit bei den vorgängig erwähnten -12 Grad Celsius) und der Halter hofft, dass lediglich ein Oelschlauch den Geist aufgegeben hat und nicht das Motorgehäuse... Scheiss Tag!!