ddrum3 oder TD-12

  • Zitat

    ich gehe mit den 2 Master outs ins Mischpult. Ich weiß das manche Bass Drum, Snare und Toms/Becken etc. einzeln ins Pult geben, aber dafür habe ich den internen Mischer um diese Sache vorab zu mischen.


    Genau hier liegt das Problem des TD12 Moduls: Master out statt ein Output für jedes Instrument wie beim TD20. Ich denke folgender trick dürfte weiterhelfen, wenn nur bassd snare übers modul laufen sollen: bassdrum auf rechts und snare auf links legen damit n und am mischpult dann mixen und verfeinern.


    Das gute TD12 steht in Punkto Sound dem TD20 in nichts nach. Heizer sein Set ROSENSTOLZ klingt auf dem TD12 genau wie auf dem TD20, weil die Parameter dieselben sind. Auch wenn nicht alle Parameter angezeigt werden gibt das Modul diese Einstellungen wieder. Hidden Parameters.


    Kurz: Mit den Heizer-Set solltest du bestens klarkommen, die werkseitige Kits sind aber fast alle unbrauchbar (aus meiner sicht). Danke noch an Heizer!

  • Ich denke es ist noch dasselbe wie beim TD10 was ich damals hatte. Die Werksets passen sehr gut zu den Sounds die im TD 10 aus dem Sequenzer abgespielt werden können (Klaviere, Gitarre usw.).
    Wenn man allerdings in einer Band spielt die mit "Originalinstrumenten (echten)" spielt, dann kommt man um die Änderung der Sets nicht drumherum.

  • Ich denke folgender trick dürfte weiterhelfen, wenn nur bassd snare übers modul laufen sollen: bassdrum auf rechts und snare auf links legen damit n und am mischpult dann mixen und verfeinern.


    das td-12 hat doch 4 ausgänge:
    bd + sn unbearbeitet/ohne effekte über die direct-outs und den rest im panorama verteilt über die l/r-summenausgänge.
    so kann man auf jeden fall snare und bassdrum richtig druck verleihen.


    on topic: ich habe mein ddrum 4 verkauft, weil ich nicht mehr so oft elektronisch spiele.
    aber wenn es mir darum ginge, ein akustisches set möglichst naturgetreu durch ein elektronisches zu simulieren, dann würde ich ein ddrum nehmen.
    wenn ich viele verschiedene set brauche + percussion und effektsounds, dann wäre roland oder yamaha meine wahl.

  • Wir mischen unseren Mix selber
    Die Drums setzen sich nicht so gut durch. Es ist nicht das Lautstärkeverhältnis Drums zum Mix sondern eher der Drum Sound.


    Besonders die Snare geht bei manchen Songs unter oder ist nur schwammig zu hören.


    Hast du evtl Aufnahmen von deiner Band um mal zuhören wie da der Sound ist ?


    Wie stellt Ihr die PA ein und welche ist es ? Evtl. liegt auch da ein Problem.


    Demoaufnahmen haben wir nicht, zumindest nix halbwegs aktuelles. Ich schneide aber zur Selbstkontrolle gelegentlich mit - ist dann aber der auf die Location abgestimmte PA-Mix und nichts Hifi-optimiertes. Wenn Du magst, kann ich Dir davon mal ein paar Schnippsel mit verschiedenen Kits mailen. Wg. GEMA kann ich's leider nicht online stellen. Hast Du evtl. auch einen Mitschnitt von Euch - mit den Problemsounds ?

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Zitat


    Wenn Du magst, kann ich Dir davon mal ein paar Schnippsel mit verschiedenen Kits mailen


    Hi !


    Ja das wäre super wenn du mir mal Demos per email schicken könntest.


    Wir spielen eine Sysrincs S3 PA mit 18er Bässen und bei großen Gigs eine Syrincs SPS3 Anlage


    Homepage: www.syrincs.de


    Die Anlage macht richtig Druck.


    Zu den Sounds ich spiele dein Rosenstolz Set. Hast du seit dem noch mehr Sets zusammengestellt oder alles beim alten ?


    Gruß Marcel

  • Hallo Marcel,


    schicke mir mal deine email-Adresse per SM und gib bescheid, wieviel MB max. in dein Postfach passen. Ich schicke dann ein paar Songausschnitte rüber - hab' mich vorhin mal durch die letzten Mitschnitte (von August diesen Jahres) geclickt und ein paar brauchbare Teile rausgesucht.
    Neue Kit's gibt's immer mal wieder - meist für spezielle Songs angepasst. Auch an den alten Kits wird immer mal wieder rumgeschraubt. Nach dem Wechsel von Yorkville zur JBL-PA gab's wieder ein paar Anpassungen.


    Die Syrincs-Anlage kenne ich leider nicht, kann daher wenig dazu sagen.
    Das Topteil startet -den techn. Daten nach- etwas hoch im Bassbereich und zwingt den Subwoofer recht hoch zu trennen.
    Wir trennen die Subs bei 80 Hz (alternativ wären 120 Hz möglich, gefällt uns aber klanglich nicht so gut).

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • FRAGE VON MARCEL


    Hallo veljko ,


    ich habe das ddrum 3 heute einfach mal gekauft. Ich hoffe das das Modul in den nächsten Tagen hier eintrifft .


    Es ist die Software 2.05 aufegespielt. ( funktionieren die Meshheads damit ) ?


    Wenn du mir Drum Kits zusammen stellen könntest wäre das echt Klasse. Bin auch gerne bereit dir eine Entschädigung dafür zukommen zulassen. Spiele Zurzeit 4-5 Kits damit komme ich eigentlich gut aus.


    1 Kit für Schlager


    1 Kit für Rock


    1 Kit für Pop


    1 Kit für Balladen


    Mir ist wichtig das ich natürlich klingende Drums habe!


    Gruß Marcel




    Hallo Marcel!


    ich weis nicht was das ddrum3 mit sw.2.05 kann oder nicht kann,ich habe die turbo version mit sw.2.08,ich befurchte das du kein midi kit erstellen kannst(damit kannst du insgesamt 20kanele ansteuern),das du keine multiesounds selber erstellen kannst,aber ich bin mir da nicht sicher!


    hat das ddrum spdif eingang?ich würde an deiner stelle versuchen die neuste sw 2.08 und die schnittstelle zu bekommen(schau mal bei google unter achim lenzgen,und frag mal da nach)!die beiden sachen sind das wichstigste am ddrum3.wenn du das hast,hast du ein modul das alles kann!ohne die schnittstelle kannst du nicht sampeln,und ohne die sw 2.07 oder 2.08 kannst du keine multiesonds machen!!!


    wie du selbst am rubys beispiell feststellst,klingt es nach einem e-set,da kann mann machen was man will es klingt nach roland,und ruby ist ein experte in td20 einstellen!mit multiesounds klingt das set um einiges fetter,es liegt aber auch an sempels!ich habe mal ein par td20 toms mit dem ddrum gesampelt und multiesounds gemacht,es klang genau so beschis... wie auf dem td20!


    die sache mit dem drumkits zusamenstellen ist so eine sache!ich kenne deine musik nicht(unter schlager kann ich mir echt nichts vorstellen!),ich spiele eine ganz andere musik,stehe vom drumsound her auf das simmon phillips und kenny arnhoff drumset,habe auch mein sonor designer selber gesampelt.ich kann dir sempels geben,aber deine kits musst du selber erstellen.



    grus veljko

  • Hallo Veljko,


    Du hast sicher recht mit der Tatsache, das man dank der Möglichkeit des erstellens eigener Kits und dem Vorhandensein toller Libaries mit dem ddrum3 bessere/authentischere Klangresultate erzielen kann.


    Das TD20 deswegen "beschissen" zu nennen, halte ich aber für etwas übertrieben. Man kann IMHO sehr gut mit dem Teil arbeiten, und mit relativ wenig Aufwand und ohne externe Peripherie äusserst brauchbare klangliche Resultate erzielen. Die Nutzbarkeit der komfortablen VH-Hihats ist zudem -meiner Meinung nach- ein grosses Plus ggü. der etwas seltsam anmutenden ddrum-Lösung. Daher wird IMHO der ggf. bessere Sound per ddrum mit einigem technischen Mehraufwand und Einbussen im Spielkomfort erkauft.
    Die perfekte Lösung gibt's leider immer noch nicht.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Heizer!


    bitte entschulige aber ich möchte mich nicht MEHR zum tema wie das td20 klingt nicht äussern,das habe ich in der vergangenheit oft getan,auch möchte ich keine diskusion auslösen,oder mich daran beteiligen!und am wenigsten will ich den Marcel mit meinen sound beispielen davon überzeugen ob ein modul gut oder schlecht ist.


    Marcel hat mich per emal kontaktiert und nach den genialen(seine worte)ddrum3 sound um rat gefragt!ich habe versucht ihn zu helfen in dem ich ihm sage worauf er bei ddrum achten soll(sw version,sampleoption),mit dem beispiel das ich die TD20tom sounds mit dem ddrum gesampelt habe und multie sounds gemachte habe und die trotzdem nicht gut geklungen haben,wollte ich im sagen das auch ein ddrum3 mit schlechten sempels(meine meinung) keine guten machen kann!


    gruß veljko

  • Also veljko: Du hast natürlich recht, dieselben Samples über einen anderen Sampler wiedergegeben, werden nicht nennenswert anders klingen. Der große Vorteil des ddrum ist einfach, dass natürliche Sounds verwendet werden können, anstatt die von Roland modellierten Sounds zu verwenden.
    Diese sind aber alles andere als beschissen (sehr subjektiv). Objektiv betrachtet wäre ein beschissener Sound für mich einer, der wenig dynamisch ist und im Gesamtmix einfach unecht und unpassend wirkt.


    Jetzt mal zum Thema Druck:
    1. Hier wurde ja richtigerweise schon gesagt, dass ein verwaschener, nicht druckvoller Sound oft durch zuviele Effekte hervorgerufen wird. Idealerweise sollte man (wenn ein externer Tonmann zur Verfügung steht) die Sets erstmal möglichst ohne Ambience und ohne Effekte rausgeben. Hall z.B. verwendet man in der Tontechnik auch um Instrumente im Mix in den Hintergrund zu stellen (damit gehen sie natürlich eher unter).
    2. Dann ist es wichtig, auf die richtigen Frequenzen zu achten. Liegt z.B. eine Seite der Bassgitarre sehr nah an der Eigenfrequenz der virtuellen Bassdrum, so überlagern sich diese oftmals ungeschickt und die Bassdrum (oder auch Floortoms) gehen zum Teil unter. Eine leicht abweichende Stimmung (Tuning) kann hier oftmals schon Abhilfe verschaffen. Immer dran denken: Was Standalone gut klingt, klingt im Gesamtmix noch lange nicht nach etwas.
    3. Oftmals ist auch einfach die Ausklingzeit zu hoch und wirkt auf einer PA im Gesamtmix daher zu schwammig. Hier ist z.B. ein Gate oftmals hilfreich (ich meine dem TD-12 fehlt das allerdings) um noch mehr Punch zu erreichen. Gerade im Gesamtmix auf einer PA kann das doch zum Teil zu gravierenden Unterschieden führen.


    Was im Einzelfall jetzt zum schwammigen Sound führt, ist aber oftmals gerade für Laien (zu denen ich auch gehöre) nicht immer leicht zu sagen und dann hilft nur ausprobieren.
    Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen schon. Gerade Punkt 2 und 3 gelten im übrigen auch genauso für akustische Sets. Sollten wir erfahrene Tontechniker unter uns haben, dann bitte her mit euren Tipps, ich lerne auch immer gern neues dazu :D

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • xtj7


    Objektiv betrachtet wäre ein beschissener Sound für mich einer, der wenig dynamisch ist und im Gesamtmix einfach unecht und unpassend wirkt.



    tja und für mich ist es beschissen wenn es nicht gut klingt,ob er jetzt natürlich oder modelliert ist,ist mir völig egal!



    gruß veljko

  • Das ist aber dann eine subjektive Einschätzung, die keinem wirklich hilft. ;)
    Ich äußere mich hier ja auch nicht negativ über alles, was aus dem ddrum3 rauskommt, einfach weil man es nicht pauschalisieren kann.
    Man kann ins ddrum3 sehr gute Sounds und sehr schlechte (beschissene) Sounds einspielen. Ebenso ist es beim programmieren des Roland TD-12/20. Die Grundsounds mögen dort bei weitem nicht mit den guten Multisamples für das ddrum3 mithalten, auf der anderen Seite bieten sie aber viel Spielraum, angepasst zu werden. Und das ist für einen druckvollen Klang im Gesamtmix oftmals hilfreicher als ein ddrum3. Beim TD-20 kann ich das Tuning um volle 8 Oktaven bei jedem Instrument mit drei Tasten umstellen. Ich kann die Ambience entfernen (die den Sound Standalone realistischer macht) und z.B. einen gated Reverb drauflegen. Das kann die Klarheit im Gesamtmix (also im Bandsound) enorm fördern, so dass man das Schlagzeug differenziert und druckvoll wahrnimmt. Wenn hingegen beim ddrum3 z.B. Keyboard oder Bassgitarre sich ungünstig mit den Frequenzen der Sounds überschneiden oder gar die Samples eine gewisse Ambience aufweisen, lässt sich das nicht schnell mal eben auf der Bühne lösen, außer vielleicht auf ein anderes Set auszuweichen, dass möglicherweise besser zu den anderen Instrumenten passt. Was nützt einem ein Set, was zwar einzeln deutlich besser klingt als das TD-20, letztendlich mit der Band aber nur nach Brei klingt? Flexibilität ist auch ein enorm wichtiges Kriterium.
    Gute Multi-Samples im direkten Vergleich lassen das ddrum3 um Klassen besser klingen als das TD-20. Aber das Leben ist leider nicht nur Schwarz und Weiß, daher kann man so pauschale Aussagen wie "es klingt beschissen" zwar machen, aber diese haben dann in etwa genausoviel Sinn wie ein Türstopper bei einer Schiebetür. Damit ist keinem geholfen.


    Objektivität ist sicherlich auch ein fragwürdiger Begriff, wenn es um Sound geht, aber man muss halt möglichst alle Aspekte weitgehend wertfrei beurteilen.

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • was regt ihr euch so auf über das beschissen!?für mich klingt ein roland td 20 bessissener als beschissen,die ganzen sets vom vexpression,ruby,heizer,u.s.w.für mich ist es nur mist!es ist nun mal meine meinung über das td 20,und nicht über die leute,gerade ruby und heizer sind tolle typen!ich zwinge ja keinen meine meinung über roland zu teilen.


    von was redest du,nicht weiter geholfen?ich habe Marcel doch gesagt worauf er achten soll(auch mit persönlicher email)da er mich darum gebeten hat!habe ich gesagt GENIALA SOUND,oder das ihm die kits von den forumusern nicht zusagen!ich versuche ihn nicht mit meinen soundbeispielen zu beeinflussen ob das oder das andere system besser ist!ich habe kein problem wen jemand schreibt das das ddrum scheisse klingt.maein gott seit ihr empfindlich.



    gruß veljko

  • Es ging darum, dass "beschissen" in deinen Augen sein mag, aber von den Ansprüchen abhängt. Gerade für Liveauftritte ist ein TD-20 nämlich alles andere als beschissen im Klang und von der Flexibilität her oft einem ddrum3 überlegen. Ich wollte lediglich aufzeigen, dass der direkte Soundvergleich allein einen klaren Gewinner hat: das ddrum3. Aber es spielen für die meisten eben noch andere Faktoren rein. Das ganze also beschissen zu nennen, nur weil es im direkten Vergleich für dich schlechter klingt, mag deine Meinung sein, aber verfehlt imho das Thema. Ich rege mich darüber nicht auf, aber es könnte der Eindruck entstehen, dass das ddrum3 auf jeden Fall für jeden das richtige ist und einem TD-20 in jeder Hinsicht überlegen. Das ist aber schlicht falsch, da beide gewisse Stärken und Schwächen haben, eben von den Anforderungen abhängig.
    Man kann blind weder das eine noch das andere Set/Modul empfehlen, ohne zu wissen, für welchen Anwendungszweck das benötigt wird.

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • genau das ist es,IN MEINEN AUGEN!ich habe Marcel weder gesagt,er soll das td12 verkaufen,weder das ddrum3 kaufen!er hat ja gesagt das er mit dem sound von td12 nicht ganz zufriden ist und NICHT ICH!ich habe auch nicht bechauptet das ddrum3 für jeden das richtige ist!!!habe ich irgend wo geschrieben das ddrum3 ist das richtige für ihn!?ich habe ihm soger geschrieben das die sw.version 2.05 nicht das kann was er für den druckvollen sound braucht!ich habe auch nicht bechauptet das ddrum keine schwächen hat!!!!das hat es,soger sehr viele!es ging um den sound und druck und wie er das ereichen kann!ich habe ihm auch geschrieben das ich ihm gerne meine samples geben kann,aber ob das sein geschmack ist,kann ich nicht wissen!oder habe ich ihm etwa gesagt meine sounds sind die besten und er muss sie nehmen!?


    allso ich verstehe deine aussage nicht!ich habe weder Marcel noch anderen geraten egal welches modul zu kaufen/benutzen.

  • Hallo veljko, hallo xtj7,


    ich möchte mich auch nicht tiefer zum thema ddrum3 vs TD20 äussern - dazu kenne ich das ddrum3 einfach zu wenig und es soll auch jeder mit dem glücklich werden, was ihm gefällt.


    Aber noch soviel, um vielleicht etwas zu relativieren:
    Ich habe -grob geschätzte- 500 V-Drum Gigs hinter mir und kann sagen, das man damit erfolgreiche Auftritte mit zufriedenen Veranstaltern und resultierenden Folgegigs bestreiten kann.
    Das konnte ich aber vorher auch schon mit Simmons-Drums, mit AlesisD4/DM5, mit getriggerten Akai- und Roland-Samplern, getriggerten Drumcomputern und sogar mal mit einem Pearl DRX1 e-drum (welches IMHO allerdings definitiv das Prädikat "beschissen" verdient hätte!). Mit einem ddrum wäre das auch alles prima gegangen - und vermutlich meistens besser, aber auch immer viel teurer, als mit der von mir gewählten Lösung (ausser vielleicht beim AKAI-Sampler -1993 ein S3200- der aber unter der Woche aufgrund seiner Vielseitigkeit sein teures Geld mit anderen Aufgaben wieder verdienen konnte).


    Marcel habe ich einige Soundbeispiele (Schnippsel eines -mittels Zoom H2 selbst angefertigten- Live Mitschnitts von einem meiner gigs) per Mail geschickt, die wohl etwas eher seinen Geschmack trafen. Wir versuchen gerade per e-mail zu ergründen, wo das Problem mit dem TD12 liegen könnte.
    Da er ja mittlerweile auch ein ddrum gekauft hat, wird er uns bestimmt mit seinen Erfahrungen auf dem laufenden halten.


    veljko: Deine Kommentare machen mich immer wieder neugierig auf Soundbeispiele. Hast Du evtl. live-Mitschnitte, die Du mir mal zuschicken könntest ? Meine erwähnten Soundschnippsel schicke ich Dir -bei Interesse- auch gerne zu.


    Gruss an alle,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • veljko: Deine Kommentare machen mich immer wieder neugierig auf Soundbeispiele. Hast Du evtl. live-Mitschnitte, die Du mir mal zuschicken könntest ? Meine erwähnten Soundschnippsel schicke ich Dir -bei Interesse- auch gerne zu.


    Hi,


    das würde mich natürlich ebenfalls sehr interessieren... Kai, kannst du mir dein Schnipsel ebenfalls zuschicken, Danke.


    Mit meinen Mittschnitt ging es eigentlich darum, wie man es schafft ein Instrument druckvoll bzw. nicht druckvoll klingen zu lassen. Daher ist es nicht optimal, nur einen Summensound an den Mischer zu senden und versuchen die Summe nach vorne zu bringen. Aber darüber wurde bereits geschrieben.



    Gruß Ruby

  • Kann man nicht einfach diese unfruchtbare ddrum vs. TD xyz Diskussion lassen? ?(


    Es ist nun mal Fakt, das es Leute gibt, die das ddrum System mehr mögen als das Roland System und umgekehrt.
    Der Threadstarter ist einfach unzufrieden mit seinem Roland System und sucht Abhilfe und glaubt es, in einem ddrum System zu finden.
    Daran können TD 12 bzw. TD20 Liebhaber auch nichts ändern, egal wie hartnäckig sie jetzt für ihr System kämpfen...


    Roland vs. ddrum ist sozusagen auch schon eine "philosophische" Entscheidung, da hinter beiden Systemen völlig unterschiedliche Ansätze stehen.
    Deshalb gibt es nunmal auch bis heute Drummer, die lieber mit einem in die Jahre gekommenen ddrum System spielen als mit einem brandaktuellen Roland TD 20.


    Der "typische" ddrum User schielt dann auch eher auf die Ankündigungen der Firma 2box, die den Nachfolger der ddrum "Philosophie" auf den Markt bringen will, als das er sich für ein TD System begeistern kann, egal wie sehr die TD-Gemeinde die Vorzüge oder Optionen ihres Systems preist.
    Das ist letztendlich wie der alte, ebenso zu keinem Ergebnis führende Streit Mac vs. PC.


    Ich denke, in diesem Thread ist doch alles zum Thema gesagt, oder??? (ohne mich als Mod aufspielen zu wollen...)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!