... ich kenne Deine Handtechnik nicht gehe aber davon aus, dass ein zu fest angezogenes Becken eher zum Reißen neigt.
Also laut deinem Musikgeschmack neigst du ja zur härteren Fraktion.Deshalb denke ich,dass zu fest angezogen schon deutlich leichter Risse entstehen,insbesondere wenn du die Hi-Hat mit dem Stickrand ganz außen anschlägst,als wenn du mit dem Stickkopf etwas mittiger das Becken triffst.Also nimm einfach das Mittelding,schraub es nicht zu stark und nicht zu schwach fest;-)
Tausch die Filze gegen die unteren Filze von 'nem normalen Beckenständer (die sind meist breiter und genau so flach).
Ich mach das seit Jahren und das verteilt einwenig die Kraft und kontroliert den Sound ein wenig mehr.
Danach bleibt noch abkleben vom untern Becken oder ein Stück Schaumstoff in der HH.
Ansonsten gibt es 3 weitere Varianten:
1: Lernen anders auf das Becken ein zu schlagen (HH neigt eh dazu zu laut zu sein).
2a: Regelmässig neue gute Becken kaufen.
2b: Regelmässig neue billige Becken kaufen.
Ich seh sofort was die beste Lösung ist, die zu dem den Drumsound optimiert.
zieh es nich zu brutal fest, das geht schief... ich finde übrigens, dass mit etwas lockeren HH-Becken die Kontrolle noch deutlich besser ist als mit festgekeilten... und der sound sowieso.
Gruß Matze
Theoretisch würde ich dasselbe^^ sagen,
ich hab das Top aber auch ziemlich fest angezogen
und meine HiHat ist seit mindestens 3 Jahren immer noch in einem sehr guten Zustand.
Hab meine das Top meiner HH auch ziemlich locker und finde den Sound so auch viel besser als angezogen.
Mal ne Frage zum Thema HiHat: An dem Teil, an dem ich das Top fest mache, war bei mir kein "Schutz" dabei ( das Schläuchchen, dass man über das Gewinde stülpt ). Kann so die HH schneller kaputt gehen ? Oder gibt es da einen Unterschied zu anderen Becken. Ich hatte früher ne billige Meinl MCS HH, nun aber ne A-Custom Mastersound und hab ehrlich gesagt Schiss, dass die mir in ein paar Jahren schlapp macht.
Bei der HiHat gilt imo das Gleiche wie bei allen anderen Becken: je lockerer eingespannt, desto freier kann das Becken schwingen (und dadurch besser klingen). Fest eingespannt klingt ein Becken eben abgewürgt. Das ist auch bei zu stark abgedämpften Tomfellen der Fall. Becken und Felle/Toms sind eben Schwingungresonatoren - die wollen frei schwingen, erst dann laufen sie zur Hochform auf.
zu hart gespannt kannst du dich schon bald von deiner hihat wieder trennen - egal wie neu sie ist.
wie oben schon gesagt, ist es wie mit jedem anderen becken auch. je fester du die becken spannst desto eher werden sie reissen, erst recht wenn du zur prügelfraktion gehörst.
lass der hihat ein bisschen luft und sie wirds dir mit langer lebensdauer danken 
korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber findet ihr nicht, dass einer lockeren HiHat viel mehr Sounds zu entlocken sind, es gibt quasi unnnnnnendlich viele verschieden Sounds plus Stoptechnicken & Betonungen, ist doch viel geiler! 
aber mit einer schwammigen hihat lässt sich für manche, die zu faul sind um sich eine andere technik anzueignen (mich eingenommen), oft nicht schnell spielen als mit einer hart gespannten hihat. aber so ein mittelding ist eigentlich für alles gut.
In meiner Heavyhitter Zeit habe ich meine 2002 soundedge hihat komplett festgezogen. Ich weiß also, was Du mit kontrollierbarem Soung meinst. Gehalten hat das obere Becken bei 2 x Proben/Woche und ca. 10 - 15 Auftritten im Jahr ungefähr fünf Jahre, dann bekam es einen Riss. Davor habe ich die Hats schon 5 Jahre locker gespielt. Heute spiel ich meine neuen auch wieder locker.
Meine Sabian HH 14" Hihat Becken dürften so 25 Jahre auf`m Buckel haben - ohne Macken und ich bin kein dezenter Drummer !
Nur - ich liebe den Klang meiner Becken und deshalb lasse ich die klingen = frei schwingen. Die Becken sind also nicht wie Wackelpudding zwischen den Filzen, aber definitiv nicht festgezurrt!
Ist doch recht einfach:
Die Energie Deines Schlages soll das/diie Becken in Bewegung versetzenund so zum Klingen bringen. Zurrst Du es/sie (gilt auch für Crashes und Rides...) richtig fest, kann das Becken nicht mit dem Schlag schwingen, sondern die Energie wandelt sich anders um - bei "CrashTests" nennt man das Deformationsenergie, sprich Beule oder beim Becken Riss.
Entscheide Dich einfach ob Du p.a. einmal Becken kaufen willst oder ob die Mühe und Fertigkeit die der Hersteller/Beckenschmied eingesetzt hat auch hörbar sein soll und die Becken so gut klingen sollen, wie er sie mühevoll geschmiedet hat!
BTW: Die eingesetzte Kraft wird nicht linear in Lautstärke umgesetzt. Ab einem gewissen Punkt braucht man immens mehr Kraft um noch lauter zu werden. Genau darin liegt der Trick oder der Hund begraben: Hau fast so stark rein, fast bis zu diesem Punkt. Das nennt man Effizienz: Weniger Kraft, dennoch fast maximale Laufstärke = weniger verschwendete Energie, die dann zu guter letzt noch das Becken zerstört!
Apropos Kontrolle: Steve Smith DVD: Becken sind sau lose, sodass er sogar das obere Becken abschubsen (Drehung) und die Hihat teten kann, um einen trashigen Beat zu erzeugen, das obere und unter Becken also im Kreis rumwabbeln - so lose kann Kontrolle ausgeübt werden!
Theoretisch würde ich dasselbe^^ sagen,
ich hab das Top aber auch ziemlich fest angezogen
und meine HiHat ist seit mindestens 3 Jahren immer noch in einem sehr guten Zustand.
meine paiste 2002 se hihats spiele ich seit gut 22 jahren ... habe ich damals auf anraten meines lehrers als erste eigene becken gekauft ... ich hatte sie schon immer
recht locker montiert und sie haben sogar meine 80er-hard&heavy-cover-phase anstandslos überlebt
gerade bei lauter mucke ist festschnallen und somit abdämpfen doch nix ausser kontraproduktiv ... zumal sich die amtlichen scheppersounds eh besser mit
lockerem hihat-top spielen lassen
seid lieb zu euren blechen 
grüssle
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