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MEINE GITARRISTEN - Vivaldi Video
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da sind viele tuningungereimtheiten, weis nicht woran es liegt.
bundreinheit nicht eingestellt, zu feste gedrückt, oder falschen ton gegriffen. es klingt jedenfalls teilweise grausig. -
das war bestimmt viel arbeit, aber die zwei sind derart out of tune das mir der zahnschmelz flüssig wird.... besonders ab 1:00 wirds echt. öh. dental?
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das kannst du zum glück vergessen. selbst hochmodernste filmaufzeichnungsgeräte können nicht die intonation verbiegen.
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Ich fühle mich an meinen Klavierunterricht erinnert, wo ich diverse kleine GeigenspielerInnen hören durfte.
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besonders ab 1:00 wirds echt. öh. dental?
jop, jetzt wo du es sagst...aber danke fürs Ansehen! -
die haben das prima geübt und haben doll flotte finger. und haare vorm gesicht. nur anhören will man sich das nicht.
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Wie bei so manchen E-Gitarristen werden auch die 2 wegen schnell sein wollen die Saiten beim Greifen leicht und unabsichtlich nach unten oder oben ziehen, wenn ich von A - auf E-Gitarre umsteige passiert mir das auch immer wieder. Sauber greifen wäre wichtiger als Schnelligkeit.
stiegl
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Ab 1:00 klingts wie ein hektischer Mittelalter-Dudelsack Spieler auf einem schlechtbesuchten Mittelalter Gedächtnis-Set!
Zum spielerischen kann ich nichts sagen, bin Schlagzeuger!
Lg
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Hi!
Mal abgesehen vom nich immer ganz stimmig sein was mich noch nichmals am meisten stört (da bin ich dran gewöhnt ich spiel Geige XD) gefällt mir der Sound von den Gitarren nich. Ich find die sind zu verzerrt, ich könnte mir vorstellen dass es clear (nennt man unverzerrt so?) besser klingt.Ein klassischen Stück steht und fällt durch musikalisches Spielen, zB verschiedene Klangcharaktere und Lautstärke (das is auch bei aller anderer Musik so ich find nur bei Klassik merkt man das am meisten). Das hört man hier garnich, es ist alles mit dem gleichen Klang und gleicher Lautstärke gespielt. Ich weiß nicht wie man das bei ner E-gitarre verändern kann, aber so klingt das wenig abwechslungsreich.
Aber es birgt haufenweise Potential, da kann man insofern prima dran arbeiten als das die beiden die Töne ja drauf haben und wissen was sie spielen. Mal ein sehr grobes Beispiel: Bis 1:18 klingt find ich muss das sehr agressiv klingen, die Melodie ist einfach mh... ja, wütend. Wenns zum Thema passen soll dann is das nen Sommergewitter das ordentlich abgeht. Aber dann... 1:18... ohhh die Sonne geht auf die Wolken verziehen sich. Das wird dann was leiser, lieblicher gespielt. Davor laut und roh. (Für solche Vergleiche jetzt komisch klingen: Das kommt aus dem Geigenunterricht, hilft ungemein^^.)Wenns richtig rockig klingen soll vermiss ich da Schlagzeug und Bass. Aber auch dann gilt das oben gesagte. Aber wenn das läuft wirds geil^^.
Das ist jetzt gerade weder Rock noch Klassik, irgendein schlechter Kompromiss.Mhh... ich fürchte das klingt jetzt alles etwas negativ. Ich finde die beiden Typen können gut Gitarre spielen. Und die haben prima Haare. Und ich finds cool dass die sich damit beschäftigen. Aber ich würde das Stück noch längts nicht als fertig bezeichnen.
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War das nicht vor einem AJhr ca so ein Youtube Trend? da habe ich mich unverhofft in einer spontanen "wir spielen den canon von pachelbel"-projekt gruppe gefunden...
das hier klingt irgendwie nach einem schlechten abklatsch von dem was diese funtwo oder wie er hieß auf youtube gebaut hat....
ich fand die idee eigentlich gut, aber hier muss cih mich wohl matze's knallhartem urteil anschließen
edith hat das video von "damals" gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=GxplDa3M5Iozeig das mal deinen gitaristen...
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