ALARM! Unlautere Endorsementangebote HILFERUF und Mahnung!

  • Bzgl. Schutz anderer durch Namennennung. 1. kommt es immer drauf an, was man behauptet und 2., wie man etwas nennt.
    Auf meiner HP steht dann z.B.: Das Produkt xy haben wir aus dem Programm genommen.
    Mancher fragt dann warum und ich antworte. Wenn hier also irgendwo einfach eine Feststellung/ Tatsache stehen würde, könnte da keienr etwas machen. Manche versuchen es zwar, ist aber immer heiße Luft.


    Bzgl. dem nicht ganz ungerechtfertigten Vorwurf an Gerald möchte ich aber darauf hinweisen, dass es eben dieses spezielle "Musiker/Drummer"- Ding ist (oder war) und gerade durch langjährigen Kontakt ergeben sich so "Gewohnheitsrechte", an die man glaubt - bis es vorbei ist.


    Ich hatte auch ein "Endorsement" ab der MM 1983 - jedes mal wenn ich kam, konnte ich ein Becken zum halben Preis mitnehmen. Hätte ich weiter gemacht, wäre daraus vielleicht mehr geworden. Sicherlich hätte man aber nach wie vor das einfach so mündlich abgesprochen "unter Musikerkollegen".......


    Dass das alles scheiß ist, wissen wir spätestens, wenn man hier mal wieder über ein unsauberes Kleinanzeigen-Geschäft liest oder erfährt, dass der eine den anderen beklaut hat. Womit ich nicht behaupten will, dass alle Musiker Betrüger sind, sondern es in jeder Branche, jedem bereich solche Leute gibt. Meiner einst so vorbildlichen Solarbranche habe ich eine Extra-Seite auf der Homepage gewidmet - manche nennen die heute Solar-Mafia...

  • Wer heutzutage auf Leute vertraut, der wird enttäuscht.
    Dass die Gesellschaft mehr und mehr egoistischer wird, ist klar. Dennoch ist soetwas einfach ne Schande - grade im Musikbusiness.
    Die Gutmütigen und "Blauäugigen" werden als erstes verarscht.. Traurig..

    Heut is wieder Freitag, da machma immer Ramtamtam.....

  • obi war schneller, bringt es aber ganz gut auf den punkt. nicht jedes endorsement benötigt stapelweise vertragsunterlagen, das geht durchaus auch über kurze, unkomplizierte absprachen bzw. persönlichen kontakt ;)

  • Zitat

    Sorry es ist nicht böse gemeint, aber mal ehrlich: Hast Du mal was von Verträgen, Schriftverkehr, Sendeprotokollen usw. gehört??


    Was soll das ganze - sorry ich verstehe es nicht!!! Und dann - ich sags mal so - bekommst Du zum zigten Mal einen hinten rein und erzählst Deinen Schülern immer noch was über das Zeug!?!


    Auch An Furio :)


    Zitat

    du sagtest, du hast unzählige PM's geschrieben, in denen du das Produkt/den Händler beworben hast.


    Ohh Gott, Nein! Da ist was völlig falsch verstanden worden. Da findet sich keine PN.


    Zu den Schülern und Drummerkollegen. Da liegt womöglich ein Mißverständnis vor. Schüler und Drummerkollegen nutzen hier Equipment. Und jeder weiß wenn er irgendwo etwas spielt und es gefällt ihm, dass er dann auch fragt wo gibt es das. Hier finden aber grundsätzlich keine Verkaufsveranstaltungen statt. Das ist auch ein Punkt wo ich manche Firma vor den Kopf stoße. Hier kann man Testen und Vergleichen - nahezu ausnahmslos in meiner Freizeit. Diverse Drummer (auch aus dem Forum) wissen da von komischen Uhrzeiten zu berichten :) Es weiß auch jeder (auch alle Eltern) um meine Endorsements und Firmenverbindungen - eben weil hier viel Zeug rumsteht und ich immer erwähne, wie das einzuordnen ist. Gerade bei den Eltern sorgt das immer wieder für Ärger und Unverständnis weil man mich auffordert doch über mich Ware bestellen zu können. Das will ich grundsätzlich nicht. Wie erwähnt.

    Insbesondere am Telefon und im Web werde ich aber mehrmals täglich seit Jahren angemailt, angerufen etc. Da wollen Drummer von mir etwas wissen, Expertise, Tips, Vergleiche. Die meisten kenne ich nichtmal. Auch da schreibe und sage ich jedem einzelnen warum ich ein Prdoukt empfehle und wenn es eines einer mich unterstützenden Firma ist - das er dann mit so eine Aussage kritisch umgehen kann - eben weil ich von der Firma untersützt werde. Das steht auch in jeder PN.


    Auch auf allen Websites sind stets meine Endorsements gelistet.


    Es haben Leute nachweislich und wiederholt für unser Hobby relevante Produkte bei ihm geordert nachdem sie mich an gemailt oder PN ed haben oder hier vor Ort getestet haben. Aber das waren cymbalrelevante Produkte. Zu den Beratungen in Bezug auf die Drummarke kam es hier garnicht mehr... weil nach der Lieferung der 2 Sets die Kommunikation immer dürftiger wurde und ich auch in Bezug auf die Herkunft der Hardware auch später 1-2 seltsame Antworten bekam... ein Setkauf "beim" Händler ging auf diese Frühphase direkt nach der Lieferung der Sets zurück. Dann war alles "On HOLD"... aber wie gesagt, ich kann mich nicht differenzierter äußern.

  • Bei mir wäre für die Firma nichts gelaufen bis ich einen Vertrag in Händen halte.


    Ein Head Of Agreement wäre ja schon mal was, Details kann man immer noch regeln.


    So ist das im Geschäftsleben!
    Wer schreibt, der bleibt!


    Das ganze ist sicher nicht schön abgelaufen, aber ich mach der Firma da keinen Vorwurf.


    Dem Drumhändler schon eher.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Allerdings war es in meinen Augen eventuell ein Fehler von dir ein Schlagzeug zu verkaufen (das 2. der Schülersets) von dem du ja gegenüber allen Beteiligten behauptest (das Verb ist von mir als Außenstehender nicht wertend gemeint), dass es nicht dir gehört und definitiv nur geliehen ist. Mit dem Verkauf hast du doch quasi deine Argumentationsgrundlage, um die es doch eigentlich geht, untergraben. Dass du irgendwann die Faxen dicke hattest und deinen finanziellen Verlust damit wieder kompensieren (und das Teil wohl auch einfach loswerden) wolltest, ist für mich nachvollziehbar. Ob das aber der richtige Weg war, bezweifle ich aber.
    Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen, eine solche Erfahrung wünscht man natürlich niemandem. Besonders jemandem wie dir, der durch ehrliche Kommentare besonders positiv auffällt. Etwas negativ klingen dagegen für mich deine Formulierungen der ersten Absätze des Startposts. So könnte man dir eine gewisse "Vetternwirtschaft" unterstellen. Und damit meine ich nicht den Zeitpunkt, als du mit der Firma / dem Vertrieb in einem geschäftlichen Verhältnis standest (auch wenn es im Nachhinein wohl gar keins war). Da hast du dich ja deutlich von Verkaufsabsichten distanzierst. In der Zeit davor klingt es aber so, als hättest du aus freundschaftlichen Gründen alle Interessenten zu dem Händler geschickt. Das wäre ja dann hauptsächlich im Interesse des Händlers und nicht der Personen, die dich um Rat gefragt haben.
    Ich vermute jedoch, dass deine Formulierungen nur etwas extrem klingen, weil du klar machen wolltest, dass du viel für den Händler getan hast. Als ich es gelesen hatte, dachte ich allerdings, es wäre ein wenig übers Ziel hinaus geschossen.


    Zum Verständnis würde mich aber auch die Antwort auf Nils' Frage interessieren.



    Edit: Mit der Aussage "Vetternwirtschaft" will ich dir natürlich nicht ans Bein urinieren, aber ich denke du verstehst das schon richtig. Im Prinzip geht es in dem Thread ja auch um etwas anderes.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

    Einmal editiert, zuletzt von Korki ()

  • Also ich hab das so verstanden, dass er zwei vorher von Ihm finanzierte Schülersets verkauft hat, damit Platz für die neuen Sets da ist. Diese 2 Sets hat er unter Wert verkauft, weil er weder den Platz noch die Musse hatte sich um noch 2 Sets zu kümmern.


    Die beiden Schülersets, die er "endorst" hat, hat er nicht verkauft. Eines steht noch bei Ihm und dafür soll er nun zahlen, das andere wurde durch den Händler, der es angeblich bezahlt hat abgeholt. (Da hätte ich mir auf jedenfall aber auch etwas schriftlich geben lassen, denn vielleicht ist es garnicht sein Set und er behauptet es nur?!?)


    Gruß
    Andre

  • Korki, das war ein sehr wichtiger Post, jetzt verstehe ich es besser.


    Es ist so: es gibt sehr viele Händler die ich kenne oder, wie im Fall, dachte jemanden zu kennen. Es ist mitnichten so, dass jeder Shop jedes Produkt führt. Es gibt diverse Shops mit Spezialware oder jene mit Mainstream... nur wenige mit beidem. Mich kontaktieren immer wieder Personen die etwas kaufen wollen und dann fragen "wo?"
    Insofern ist es durchaus so, dass wenn mich jemand fragt, wer führt "Schellenkränze der Firma XA" ich stets 2-3 Alternativhändler nenne. Das mache ich gerne und habe Null Problem damit. So wie ich einen netten Musikjuristen in Berlin empfehle (der für mich trotzdem nix gratis macht) und eine super-netten in Frankfurt.


    Ich habe auch Null Problem damit Visitenkarten hier auszulegen. Wenn es Leuten mit Herzblut hilft ihr Musikgeschäft oder spezialangebot bekannter zu machen.
    Da sehe ich Null Vetternwirtschaft, sondern es ist mir lieber ich empfehle Händler die ich kenne, als welche die ich nicht kenne. Aber eines ist sicher: in diesem Händler habe ich mich getäuscht - ich kannte ihn wesentlich schlechter als ich es glaubte. Das war ein Fehler.


    Ich weiß in Zeiten des Internets erscheint das altmodisch, es kann doch jeder googlen. ... und doch viele fragen mich wo bekomme ich das oder wer liefert das? Es spielt wirklich in meinem täglichen leben eine Rolle.


    Stets nenne ich 2-3 als Alternativen die ich zu kennen glaube oder wie mitunter bei Thomann oder dem Store und! Musikservice gute Erfahrungen gemacht habe.
    Ich empfehle sehr gerne Händler und erhalte auch diesbezüglich viele Anfragen - werde das auch nicht ändern.

  • Zitat

    Die beiden Schülersets, die er "endorst" hat, hat er nicht verkauft. Eines steht noch bei Ihm und dafür soll er nun zahlen, das andere wurde durch den Händler, der es angeblich bezahlt hat abgeholt. (Da hätte ich mir auf jedenfall aber auch etwas schriftlich geben lassen, denn vielleicht ist es garnicht sein Set und er behauptet es nur?!?)


    Eines hat er abgeholt.
    Eines habe ich verkauft.


    @ Nils.


    Mit dem Vertrieb habe ich schon lange nichts mehr zu tun gehabt. Ich hatte nach langen Mails wie gesagt die Zusage, dass man mit dem Händler anhand der Rechnungen das Problem konstruktiv angehen will. Ob daraus was geworden ist... da gab mir der Händler stets ausweichende bzw. keine Antwort selbst wenn ich wie geschehen nachfragte. "Was ist denn daraus geworden?"l

  • ... Forderungen und Mahnungen sind irrelevant. Das sind (weniger) nette Versuche. Ernst wird es, wenn Post vom Gericht kommt. Dann muss aber letztendlich der Kläger Farbe bekennen. Mit einer anständig dokumentierten Akte kann man erstaunlich viel erreichen ...


    Hallo Gerald, das ist ein wichtiger Satz!!


    ich habe es in meinem Berufsleben mehrfach erlebt, daß der Richter die Kläger nach Hause geschickt, nachdem sie die Verfahrenskosten begleichen durften, weil sie kein Bein auf den Boden gebracht haben.
    Als alter Petant habe ich von jedem geschäfltlichen Telefonat und persönlichem Gespräch eine Notiz im Projekt-Ordner abgelegt, alle Faxe als Kopien beigehängt, alle Schreiben die ein- und ausgingen ebenso, den ganzen Werdegang protokolliert, auch warum was letztendlich so entschieden wurde und wer dazu beigetragen hat.


    Die Richter waren jedesmal aufs heftigste beeindruckt, wenn ich zu jedem Vorwurf aus meinem chronologisch geordneten Unterlagen das entsprechende Schriftstück raussuchen und vorlegen konnte. Die Gegenseite hat mehrfach versucht mir Manipulation meiner Unterlagen unterzujubeln, auch das wurde vom Gericht immer niedergebügelt, da meine Aufzeichnungen einfach lückenlos, logisch und glaubwürdig waren, selbst meine persönlichen Aufschriebe, die niemand gegengezeichnet hatte, wurden als authentisch anerkannt.


    Wenn Du über entsprechnende Unterlagen verfügst (und Gedächtnisprotokolle gehören dazu!), dann hast Du gute Chancen vor Gericht - nur solltest Du aufpassen, der Richter interessiert sich wahrscheinlich vorrangig für die beiden Sets bzw. für das restliche Set, aber nicht für Deine "Leidensgeschichte" im Ganzen - Du solltest ihm nur "zumuten" was Dir nützt...

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

    Einmal editiert, zuletzt von Lite-MB ()

  • Sorry das du das 2. Set verkauft hast, hab ich überlesen. Aber verkauft hätte ich das dann nicht, wenn da nicht alles geklärt ist. Ist aber schon Blöd, dass der Händler diese "Kopf in den Sand steck"-Mentalität hat und irgendwann seinen Kopf rauszieht und dich dann belangt. Wenn man einige Zeit nichts mehr hört, könnte man ja auf die Idee kommen, es sei alles geklärt. Wirklich unschön!


    Gruß
    Andre

  • Also während des Lesens, ging mein Blutdruck schon mächtig in die Höhe. Erste Reaktion war, dem Händler erstmal eine gratis ambulante Kiefern OP zukommen zu lassen.


    Nachdem ich mich aber wieder beruhigt hatte, würde mein Lösungsvorschlag weniger drastisch aussehen. Anscheinend gibt es ja nix schriftliches, also auch kein Kaufvertrag über die beiden gelieferten Set´s, oder sehe ich das anders?


    Wenn dem so ist, dann dreh den Spiess um, und teile dem Händler mit, das Du Dich von Ihm belästigt fühlst, da Du nix von einem Set-Kauf weißt. Er soll Dir den entsprechenden Kaufvertrag vorlegen um die Angelegenheit zu klären.


    Sollte er doch was schriftliches haben, was Dich im juristischen Sinne schlecht dastehen läßt, dann haue Ihm doch was ins Maul ;)


    Anyway: laß Dich nicht unterkriegen....und versuche mal einen Weg zu finden, uns mitzuteilen, um wen es geht. Natürlich nur, wenn damit dann kein Ärger verbunden ist (Gibt immer irgendwelche juristischen Spitzfindigkeiten, die Dir dann keinen Ärger einhandeln).

    Brian: Ihr seid lauter Individuen.


    Menge: Ja, wir sind lauter Individuen.


    Brian: Ihr seid alle verschieden.


    Menge: Ja, wir sind alle verschieden.


    Dennis: Ich nicht.


    ALLES NEU, Guckst DU!

  • Thanks Slarti :)


    Nein, es gibt natürlich keinen Kaufvertrag.


    Da ich nie etwas gekauft habe. Weder schriftlich noch mündlich in einen Kauf der Sets eingewilligt habe.
    Im Gegenteil: jedem war immer klar, der Gerald kauft diese Sets nicht.

  • Thanks Slarti :)



    Im Gegenteil: jedem war immer klar, der Gerald kauft diese Sets nicht.


    aber du hast eines davon VERkauft, sollte du das irgendwie rückgängig machen können, würde ich dies tun (ich weiß ja nicht wann du den Verkauf abgewickelt hast)
    Das ist denke ich das einzige, woraus man dir nen Strick drehen könnte...WENN du den verkauf rückgängig machen könntest,würde ich das Set trotzdem behalten, als Ersatzleistung zu dem dir zugesagten Endorser-Set und/oder als Ausgleich zum Verkauf deiner beiden Pearl-Sets ;)
    Alles in allem tut es mir in der Seele weh, zu lesen, wie einem so netten und aufrichtigen Menschen wie dir so über mitgspielt wurde :( :( :(


    ich wünsch dir viel Erfolg beim Durchsetzen deiner Rechte, lass dich nicht f*****!

    Signature temporarily not available (480)

  • Hi Gerald,


    was für eine verfahrene Situation und was für Menschen, die man leider in jedem Business findet.


    Die Mahnung des Händlers würde ich erstmal getrost ignorieren und ablegen. Da stellt sich für mich
    die Frage, ob dieser überhaupt bezüglich der Sets dein Vertragspartner ist. Kamen die Sets damals von ihm
    oder vom damaligen Vertrieb ? Wenn der Vertrieb Dir die Sets zugeschickt hat und nicht der Händler, dann
    hat der Händler eh keinerlei Forderungen zu stellen.


    LG


    Jens

    Gruß vom Jens :)

  • Ich bin ja nun selbst zwar kein Freiberufler, aber Unternehmer einer mittelständigen Firma. Insofern kann ich gut mitfühlen. Ich bin kein Jurist und kann / will da auch nicht beraten.


    Ich würde aber so vorgehen:


    Grundsätzlich ist die Rechnungsstellung im Dezember 2008 wahrscheinlich darin begründet, das in 2009 die Forderung verjährt wäre. Insofern ist es die Schaffung einer (vermeintlichen) offiziellen Forderung.


    Du kannst im Prinzip die Rechnung nur ungebucht zu Deiner Entlastung an den Absender zurücksenden. Am besten ohne weitere Begründung, außer das Du die Forderung nicht anerkennst (dann bist Du im juristischen Verfahren noch nicht festgelegt). Damit ist erstmal derjenige gefragt, der das Geld von Dir haben möchte.


    Er kann den Rechtsweg gehen, muss aber die Kosten (außer Deiner Anwaltsgebühren) verauslagen. Bei dem Streitwert "leider" kein großes Risiko.


    Ob Du dann eine Gegenklage einleitest, da Dir ja ein kostenloses Set höherer Qualität zugesagt wurde, Du Verluste erlitten hast, etc. kann man sich überlegen.


    Du kannst auch prüfen, zivilrechtliche Schritte wegen arglistiger Täuschung, Betrug oder ähnlichen bei der Staatsanwaltschaft zu reklamieren.
    Sorgt in jedem Fall für Aufregung und ist nicht schön. Muss aber natürlich alles belegbar sein.


    Ist also alles nicht toll, aber auf jeden Fall würde ich die Gegenseite durch Rücksendung der Rechnung und Ablehnugn der Forderung "kommen lassen"


    Schildert aber nur mein Verhalten, wenn ich betroffen wäre....


    Viele Grüße


    Marc

    Alles eine Sache der Übung.

  • Von mir gibt's leider kenie Tips, weil das alles nur aufgeschnapptes 'Galileo halbwissen' wäre, aber mein herzliches mitleid hast du.


    schweinerei, dass es nichmehr möglich ist, geschäfte zu machen, ohne dabei zu bescheissen


    viele grüße


    sven

    Diplomatie ist die Kunst mit eintausend Worten zu verschweigen, was man mit einem sagen könnte.


    Real- ( ;) ) Satire vom Feinsten gibt es hier

  • Kann nicht mal jemand dem Händler eine Einladung zu diesen thread schicken?
    Gerald war vorsichtig genug mit seinen Formulierungen.
    An Geralds Integrität zweifelt hier niemand.


    All das vorausgesetzt könnte es ja sein, dass der Händler keinen Bock hat auf einen sprichwörtlichen Tsunami, der ihm aus einer ziemlich vollständig versammelten Community innerhalb Deutschlands entgegenbranden könnte.
    Stichwort: Solidarität. Aber ohne Pathos.

    Fuck Donald!

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