Optimale Studiovorbereitung

  • Lös Dich mal von Deiner visuellen Bewertung. Entscheidend ist nicht, ob das auf der DAW "gut" aussieht, sondern ob das gut klingt! Konsequenterweise spieltst Du dann die Variante, bei der die Leute im Proberaum mit dem Kopf wackeln.


    Wenn da mal 'ne CD draus wird, wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemand damit vor den Rechner setzen, und nachkontrollieren, ob Du immer schön auf dem Click bist. Mit Sicherheit wird die einfach zur Unterhaltung abgespielt. Und da kommt es darauf an, dass das Teil groovt.


    Was die Schmutzspur angeht, kenne ich das eigentlich nur so, dass die Live, also mit allen Beteiligten, eingespielt wird. Entweder hat nur der Trommler einen Click auf dem Ohr (das geht aber nur, wenn der Rest der Kapelle timingfest ist), oder alle haben den Click auf dem Ohr (Empfehlung des Hauses, aber bitte vorher üben), oder niemand hat den Click auf dem Ohr (Vorsicht, das könnte mitunter hinterher auf der DAW total kacke aussehen. Aber trotzdem grooven.).


    Wenn Du übrigens vor hast, einen Song im Zweifelsfall einen ganzen Tag lang einzuspielen bis er passt, spende das Geld doch lieber an die S.O.S. Kinderdörfer oder dergleichen. Wenn das nach dem x-ten Versuch nicht klappt, wird das an dem Tag mit dem Song nichts mehr, weil mit der Brechstange geht da selten was. In dem Fall entspannt man sich, macht ein Päuschen und spielt einen anderen Song (ein).


    Ganz ehrlich, wenn einer meiner Bandmates vor oder im Studio so rumticken würde wie Du, kämen die Drums aus dem Sequencer. Weil ich das als total stressig und unentspannt wahrnehme. Wichtig ist aber, möglichst ungestresst und entspannt in die Sache reinzugehen. Aber wenn Du Dich damit wohlfühlst und niemandem auf den Keks gehst, ist das natürlich Dein Ding. Und ansonsten auch.


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008


  • ***edith: Viel Gelaber was man aber auch hören könnte: ***
    http://www.zshare.net/audio/5298086363cc783c/


    mach dich jetzt mal aber sowas von schnell locker.


    das läuft im studio, glaub einem alten mann mal was... ;)



    auch sehr treffend formuliert:

    Wenn Du übrigens vor hast, einen Song im Zweifelsfall einen ganzen Tag lang einzuspielen bis er passt, spende das Geld doch lieber an die S.O.S. Kinderdörfer oder dergleichen. Wenn das nach dem x-ten Versuch nicht klappt, wird das an dem Tag mit dem Song nichts mehr, weil mit der Brechstange geht da selten was. In dem Fall entspannt man sich, macht ein Päuschen und spielt einen anderen Song (ein).

  • eigentlich wurde ja schon alles gesagt, will aber auch meinen senf dazugeben


    ich hatte immer nur abends zeit, also von dem vorher üben halte ich gar nichts, 5 - 6h, mann, da bist du ja schon halb erschöpft, ich würd lieber einfach ins studio gehen und den song aufnehmen, auf den ich bock habe (war zumindest bei mir so), und wenn du sagst du hast massig viel zeit, dann nimm halt, 5, 6 takes auf solange es kostenmäßig nicht reinspielt. wenn der song nicht klappt, einen anderen oder pause machen, kratz dich an den eiern, schrei mal herum, aufstehen, trinken, FRISCHE LUFT! hat bei mir super geholfen und dann hats auf anhieb gepasst. habe selber nur einen einzigen song mit first take eingespielt.


    gutes equipment is voraussetzung, hab jetzt nicht alles durchgelesen, weiß nicht ob du gerade am aufnehmen bist, habe selber für unsere aufnahmen extra 600 euro snare ausgeborgt und ein anderes floor tom


    stimmen: nicht notwendig (außer du ziehst ein neues fell auf), der unterschied ist minimal, da ist schon die mikro set-up position 10mal wichtiger


    lg und viel glück bei den aufnahmen

  • Wie ich schon sagte: Wenn die Aufnahmen länger dauern, die Temperaturen schwanken und/ oder die Drums nicht sehr stimmstabil sind, kann es nicht schaden. Aber gerade wenn die Aufnahmen mit einem hochwertigen Set im (konstant beheizten) Studio innerhalb von 1-3 Tagen fertig gestellt werden, dürfte das auch ohne gehen.

  • Hey Leute!


    Ich denke ich habe mich nun auch endgültig von meiner verkrampften Denkweise gelöst :thumbup:


    Mir gings eher darum, dass die Band gut zusammen groovt und habe mich jetzt zwei Tage lang mitm Bassmann im Proberaum eingeschlossen und zusammen die Teile auf Click geübt. Das hat seeehr viel in Richtung Feeling und Groove gebracht.


    Warum wir ins Studio gehen? Nunja, die Aufnahme klingt zwar ganz gut, aber die Sounds kommen alle ausm VST Plugin (bis auf Drums natürlich) und die Instrumente sind direkt ins Pult gespielt. Deshalb kommen die Gitarren auch so fisselig rüber, habe nicht geschafft mit EQing das auzugleichen was der Software Amp an komischen Eigenklang mitbringt.


    Die Qualität der Studoiaufnahme soll sich nochmal DEUTLICH von dieser hier absetzen, ich habe dank -Benni- (schonmal vielen Dank im vorraus) eine hervorragende Equipment Auswahl. Werde auf dem Album insgesamt 5-6 Snare Sounds einsetzen, die jeweils an die Stilistik des Songs angelehnt sind. (Wir haben z.b. eher rockige und eher funkige Nummern)
    Und die Amps werden von nem erfahrenen Hasen was Gitarrensoudns angeht abgenommen (Wurst Werner), und dann mischen wir beide uns erstmal nen Wolf bis das beste Ergebnis da ist.


    Sirom danke ;)

    sieg natur.

  • hab mir mal den track den du da gemacht hast angehört.
    das macht echt nen soliden eindruck. ist aber beim besten willen kein grund der gegen replacement spricht. wenn ich im studio dieses ergebnis produziert hätte, hätte ich auf jeden fall die kick nochmal unterlegt und evtl. auch die snare.


    der grundsound ist schon gut. aber die kick ist leider nur bei ruhigen passagen richtig hörbar. speziell zum schluss wenns gitarrenmäßig abgeht wird das schlagzeug ziemlich in den hintergrund gedrückt. da helfen replacements imens.
    und du hättest es auf keinen fall hinterher gemerkt. die technik ist da so weit vortgeschritten...


    und lasst euch eines gesagt sein. drumreplacement ist heute in nahezu jeder musikrichtung gang und gäbe. habe selbst schon mehrfach drumreplacement verwendet ohne dass der drummer das mitbekommen hat. und das hat nichts mit bescheissen zu tun. ist halt das gleiche wie reamping an der gitarre. wird auch bei vielen produktionen gemacht und kein hahn kräht danach. nur bei drum replacement schimpfen gleich alle.


    mich wundert sowieso warum sich die vorurteile gegen "triggern" so hartnäckig halten.

  • Slotty kennt sich da selber ganz gut aus und ich denke es ist eine Geschmacksfrage. Es geht auch ohne.
    Ich habs selber schon gemacht, wenns nicht anders ging, aber wenn man die Sache richtig angeht, braucht man keine Samples. Genauso wenig wie Reamping - das ist genauso ein prima Notnagel, für den Fall das irgendwas schief geht.


    Grüße, Philip

  • ja da gebe ich dir recht. aber ich bin trotzdem dankbar dass es sowas gibt. übrigens sind meine aussagen hier alle den hardcore/metal bereich betreffend.
    hier ist replacement und ampsim durchaus praxis.



    in manchen mussikrichtungen geht es halt auch nicht anders. man stelle sich 4-8 fach gedoppelte gitarrenwände und ultra drückenden bass vor. da muss halt am drumset etwas dazugegeben werden dass das bei so viel gitarre/bass auch noch das set nach vorne kommt.


    oder anderes beispiel:


    ich hatte letztens ne studiosession mit ner recht jungen band. der schlagzeuger baut erst mal sein set auf. da wurde ich das erste mal stuzig. felle waren alle durch.
    den rat sein auf jeden fall neue felle aufzuziehen hat er abgetan. wäre zu teuer.
    snare:
    auf dem coated snare fell war eine 25cm große durchsichtige fläche. das resofell recht locker. den teppich dafür angeknallt bis es nicht mehr geht. sprich echter snaresound für den eimer. auf die frage was das soll oder ob das so sein soll antwortete der drummer, dass er ganau den snaresound haben will. meine bedenken dass die im mix untergeht und nicht funktioniert hat er dezent ignoriert.
    die kick war mindestens genauso schlimm. kam nur ein zartes wum raus.


    naja am ende des tages habe ich die kick und die snare ersetzt und der drummer war begeistert. und er hat mich dann auch noch zurechtgewiesen dass die snare sogar richtig gut klingt und warum ich dann an ihm und seiner snare gezweifelt hätte. dass seine sonor 3000 durch eine pearl masterworks und eine dw edge ersetzt wurde hat er nicht gemerkt.

  • dass seine sonor 3000 durch eine pearl masterworks und eine dw edge ersetzt wurde hat er nicht gemerkt.


    Du hast ihm eine andere Snare und Bassdrum hingestellt und er hat das nicht gemerkt? Oder versteh ich da was falsch?
    Und so schlecht ist das Force 3000 nicht, vor alllem die Bassdrum.



    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

  • Du hast ihm eine andere Snare und Bassdrum hingestellt und er hat das nicht gemerkt? Oder versteh ich da was falsch?
    Und so schlecht ist das Force 3000 nicht, vor alllem die Bassdrum.



    stiegl

    ich habe studiotechnisch nach der aufnahme den sound seiner total missgestimmten sonor snare durch den sound einer dw edge snare getauscht.


    ich mag das sonor force 3000 auch recht gerne. aber nicht in verbindung mit 5 jahre alten fellen, missstimmung und nem studiotermin

  • Das klingt genau nach dem Studiomenschen, den ich nicht haben will. Und wenn ich einen alten Suloeimer als Snare hinstelle und diesen Sound genau haben will, dann hat der Studiomann das gefälligst so auszuführen. Das hat was mit Service und Kundenorientierung zu tun. Wenn der Sound nachhher im Eimer und grausig ist, dann ist das in den Ohren des Künstlers vielleicht genau das Richtige. Dass ihm dein Snaresoundsurrogat hinterher gut gefallen hat, beschönigt nichts, bestätigt nur den Eindruck, dass er offensichtlich nicht viel Ahnung von der Materie hat.


    Ich würde dem Studiomeister eins husten, der mir meinen Trommelsound einfach durch 08/15-Triggerware von der Stange ersetzt. Das mögen die meisten Metalbands so mögen und haben wollen, aber ich würde nie die viertausendste Variante eines Standardsounds auf MEINER Produktion haben wollen. Da soll mein Set drauf sein, so wie es klingt, natürlich noch optimiert mit den üblichen Studiotricksereien, natürlich auch hier und da vielleicht richtig hingebügelt, wenn die Bassdrum mal geeiert hat - aber das war's dann auch Du schiebst sicher auch alle Trommelschläge ohne nachzudenken hundertprozentig genau hin und vergisst wie viele Studioleute, dass es sich immer noch um Musik handelt und nicht um eine mathematisch genau auszurechnende technische Zeichnung. Wenn Musik nur noch mit Maus und Computer gemacht wird, geht die Seele verloren, und das hört man sehr vielen Produktionen, gerade im modernen Metal-Bereich heute leider leider allzu sehr an.


    Meine Meinung, aber vielleicht nicht nur.
    Guten Rutsch trotzdem

  • Bei solchen Spezialisten würde ich das auch machen ohne zusätzlichen Diskussionsbedarf zu generieren, "denn sie wissen nicht, was sie tun" ;). Ich werde da aber ein super durchgestimmtes Hammerschlagzeug stehen haben, mit genug Mikros dran, und üben tu ich auch schon seit 3 Wochen täglich. Das sind einfach andere Grundvorraussetzungen... Den ein oder anderen Schlag kann man mal replacen... das habe ich sogar in der Demo bei exakt 2 16teln so gemacht, aber ich will halt ohne ;)


    Trotzdem danke für die Anregungen!

    sieg natur.

  • Das klingt genau nach dem Studiomenschen, den ich nicht haben will. Und wenn ich einen alten Suloeimer als Snare hinstelle und diesen Sound genau haben will, dann hat der Studiomann das gefälligst so auszuführen. Das hat was mit Service und Kundenorientierung zu tun. Wenn der Sound nachhher im Eimer und grausig ist, dann ist das in den Ohren des Künstlers vielleicht genau das Richtige. Dass ihm dein Snaresoundsurrogat hinterher gut gefallen hat, beschönigt nichts, bestätigt nur den Eindruck, dass er offensichtlich nicht viel Ahnung von der Materie hat.


    Ich würde dem Studiomeister eins husten, der mir meinen Trommelsound einfach durch 08/15-Triggerware von der Stange ersetzt. Das mögen die meisten Metalbands so mögen und haben wollen, aber ich würde nie die viertausendste Variante eines Standardsounds auf MEINER Produktion haben wollen. Da soll mein Set drauf sein, so wie es klingt, natürlich noch optimiert mit den üblichen Studiotricksereien, natürlich auch hier und da vielleicht richtig hingebügelt, wenn die Bassdrum mal geeiert hat - aber das war's dann auch Du schiebst sicher auch alle Trommelschläge ohne nachzudenken hundertprozentig genau hin und vergisst wie viele Studioleute, dass es sich immer noch um Musik handelt und nicht um eine mathematisch genau auszurechnende technische Zeichnung. Wenn Musik nur noch mit Maus und Computer gemacht wird, geht die Seele verloren, und das hört man sehr vielen Produktionen, gerade im modernen Metal-Bereich heute leider leider allzu sehr an.


    Meine Meinung, aber vielleicht nicht nur.
    Guten Rutsch trotzdem

    also mal vorweg. replacement heisst ja nicht dass ich nen 0815 sound nem 3,50€ keyboardsound ersetze. wenn ich replace dann nur mit samples die ich selbst aufgenommen habe. auf den samples ist dann übrigens auch der selbe raumanteil drauf den auch das restliche set hat.


    das geht soweit, dass ich ein set mit meshfell auf der kick aufnehme und anschließend nen sound einfüge, der mit genau der selben mikrofonierung in genau dem raum an genau der stelle aufgenommen habe. außerdem kann ich bis zu 10 verschiedene velocity werten 10 verschieden stark angeschlagene samples einfüge.


    da ist von 0815 sound von der stange keine rede mehr. meine samples sind alle zu 100% selbst aufgenommen.


    du sagst dass du dein set höhren willst dass nur durch die üblichen studiotricksereien aufgepimmt wurde. nichts anderes würde ich machen.


    und zum thema gerade schneiden. das mache ich nur wenns vorher abgesprochen ist. natürlich schneide ich mal ne 1 auf den punkt oder korrigiere hier und da nen höhrbaren ausreißer. 100% auf den punkt schneiden ist bei mir nicht. stimme dir im bezug auf die seele der musik auch zu 100% zu.


    dass ich nem musiker der keine ahnung hat, sich nicht belehren lassen will und dadurch das ergebnis gefährdet nen anderen sound unter den hintern schieb ist hier eher selbstschutz. man weiss doch wie es ist. wenns nicht klingt is der toning schuld. ich bekomme ja auch geld für das ergebnis. andere künstler die sich für ne aufnahme interessieren höhren sich ja auch erst produktionen, die in dem studio gemacht wurden an. wenn die dann den grottigen sound höhren fragen die auch nicht ob das so ist weils die band so haben wollten. sie suchen sich einfach ein anderes studio.

  • Bei solchen Spezialisten würde ich das auch machen ohne zusätzlichen Diskussionsbedarf zu generieren, "denn sie wissen nicht, was sie tun" ;). Ich werde da aber ein super durchgestimmtes Hammerschlagzeug stehen haben, mit genug Mikros dran, und üben tu ich auch schon seit 3 Wochen täglich. Das sind einfach andere Grundvorraussetzungen... Den ein oder anderen Schlag kann man mal replacen... das habe ich sogar in der Demo bei exakt 2 16teln so gemacht, aber ich will halt ohne ;)


    Trotzdem danke für die Anregungen!

    bei den genannten vorraussetzungen würde ich auch deine meinung vertreten. bis vor ca. nem halben jahr habe ich replacement auch kategorisch abgelehnt.
    das war aber vor ich mich mit den möglichkeiten des replacements auseinandergesetzt hab.


  • dass ich nem musiker der keine ahnung hat, sich nicht belehren lassen will und dadurch das ergebnis gefährdet nen anderen sound unter den hintern schieb ist hier eher selbstschutz. man weiss doch wie es ist. wenns nicht klingt is der toning schuld. ich bekomme ja auch geld für das ergebnis. andere künstler die sich für ne aufnahme interessieren höhren sich ja auch erst produktionen, die in dem studio gemacht wurden an. wenn die dann den grottigen sound höhren fragen die auch nicht ob das so ist weils die band so haben wollten. sie suchen sich einfach ein anderes studio.


    Den Ansatz verstehe ich, und wenn ich deine Arbeit machen würde, ich würde sicher genauso denken. Ich gehe bei meinen gewagten Forderungen tatsächlich auch von einem Schlagzeuger aus, der weiß, was er tut, der sein Set im Griff und gestimmt hat und über die erforderliche Studiodynamik verfügt. In dem von dir geschilderten Fall bestätigt die Zufriedenheit des Trommlers ja auch dein Vorgehen. Ich würde es nur für mich nicht so wollen. Alles eine Sache vorheriger Absprachen, da hast Recht.


  • Den Ansatz verstehe ich, und wenn ich deine Arbeit machen würde, ich würde sicher genauso denken. Ich gehe bei meinen gewagten Forderungen tatsächlich auch von einem Schlagzeuger aus, der weiß, was er tut, der sein Set im Griff und gestimmt hat und über die erforderliche Studiodynamik verfügt. In dem von dir geschilderten Fall bestätigt die Zufriedenheit des Trommlers ja auch dein Vorgehen. Ich würde es nur für mich nicht so wollen. Alles eine Sache vorheriger Absprachen, da hast Recht.

    wenn du bei mir recorden würdest würde ich mich auch im vorfeld der aufnahme mit dir darüber unterhalten. würde ausloten wieviel du über die vorgänge im studio weisst oder dich damit auseinandergesetzt hast. wenn ich merke dass der drummer weiss wovon er spricht respektiere ich natürlich den wunsch des drummers und setze den gemäß den vorgaben auch um.


    aber mal ehrlich. ich bin student. das studio ist mein hobby. und ich habe meist nicht das vergnügen nen guten musiker recorden zu dürfen, sondern meist muss ich eher mitelklassige musiker aufnehmen.
    tendenziell würde ich auch sagen, dass sich die meinsten musiker (egal welches instrument) gnadenlos selbst überschätzen. aber das ist ein anderes thema und gehört hier wohl nicht her.

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