Ja, interessante Betrachtungen.
Aber genauso liessen sich sicher Superlativen fuer das Auge finden.
Schliesslich nimmt das Auge ein elektromagnetisches Spektrum im Terahertz Bereich wahr und
loest in einigen Nanometern auf.
Zum Thema: Eigentlich ist der Clou eines Metronoms doch, dass man es genau dann NICHT hoert,
wenn man im Takt schlaegt ("Gehoerphysiologischer Ausloeschungseffekt").
Vorn daher sehe ich ein optisches Signal wie Pendel oder LEDs eher als Dreingabe.
Wobei es bei einem Pendel noch sowas wie ein Erwartungswert gibt, wann das
Pendel seinen tiefsten oder hoechsten Punkt erreicht. Das kann man besser erfassen,
als blinkende LED, zu der man sich den Takt erst noch irgendwie akustisch vorstellen muss.