E-Drumset C.Aemon bei Plus für 400,-- € - bitte um Meinungen (nicht schimpfen ;-)

  • entschuldigung, aber wer so naiv ist, und aus einer unverbindlichen (sic!) Preisempfehlung einen Wert oder auch nur den Ansatz eines Wertes rauszulesen, der soll sich das Teil doch einfach kaufen. Auch Thomann will von irgendwas leben.


    Soll jetzt nicht persönlich sein, nicht falsch verstehen. Ich verstehe nur nicht, wo da Betrug ist - jeder Händler verkauft das unter einer eigenen Marke und klebt andere Aufkleber drauf. Vielleicht liegen auch andere Kabel bei. Also kann jeder Händler seinen eigenen Preis und seine eigene UVP haben - ob das nun in irgendeiner Weise sinnvolle Ware ist oder nicht. Wird ja niemand gezwungen, sowas zu kaufen.
    Geht ja auch niemand hin und schimpft über Skoda, weil das doch eigentlich ein VW mit billigerem Plastik ist...


    Genauso Simmons. Jemand, der erfolgreich (?) Geschäfte macht oder gemacht hat und dann sowas verpennt... sorry. Dumm gelaufen. Wenn ein Käufer irgendwas nur wegen dem Namen kauft, ist er in der Realität noch nicht angekommen, in der elektronische Geräte ob Marke oder nicht gerne mal hintereinander vom selben taiwanesischen Band laufen.


    My 2 Cents, leider ziemlich offtopic.

  • Erst nach Jahren wird klar, was für ein Haufen man sich zugelegt hat.


    Also auch ohne Wissen und Koennen war mir nach 4 Wochen klar, was ich fuern Mist gekauft hatte......Jahre braucht man dafuer nicht, um das zu realisieren, hoechstens , um auf was hoeherwertiges zu sparen.....


    Zitat

    elian: ".....in der elektronische Geräte ob Marke oder nicht gerne mal hintereinander vom selben taiwanesischen Band laufen...."


    Die Baender, die Du meinst stehen mittlerweile in China oder Vietnam, in Taiwan ist nur noch das Headquarter und die Finanz- und Marketingabteilungen....nur so btw.....

  • Großartig auch die Unverbindlichen Preisempfehlungen: Thomann bescheidene 869.-, Musicstore noch bescheidenere 1233.-


    Das ist Wettbewerbsrecht, da nützt auch keine AdvoCard ;)
    Allerdings hochinteressant, handelt es sich doch jeweils um die unverbindliche Preisempfehlung des (i. Zw. selben) Herstellers.
    UVP laut Plus übrigens: 549 EUR
    Auch geil: Außerdem ist das C.Aemon DD-5600 das erste E-Drum-Set, das komplett DoubleBass-tauglich ist. ;)


    MusicStore (Fame) würde, wenn sie gefragt würden, wahrscheinlich Hocker, Sticks und Phones (sind dabei) mit hunderten Euros bewerten (ohne Bundle momentan nicht aufrufbar). Können sie sich so auch um ihre berühmte Tiefstpreisgarantie winden? Ich Schelm mache gleich mal eine Anfrage und weise auf den Plus-Preis hin. Die Antwort kennen wir, aber wie gesagt, das ist Wettbewerbsrecht, nichts für uns Verbraucher. ;)


    Dass die Simmons-Modelle baugleich sind, sieht man auch an diesem Spielzeug, das es ebenfalls von Fame (109 EUR) und Millenium (119 EUR) gibt.


    Thomann nennt das "Exklusiv- bzw. Eigenprodukte":
    Wir bauen keine Fabriken, sondern kaufen bei Herstellern ein, die sonst für namhafte Markenhersteller produzieren, aber auch sogenannte OEM-Versionen unter dem Markennamen des Importeurs liefern. In vielen Fällen wird ein und das selbe Produkt auch von einem oder gar mehreren Markenherstellern angeboten, allerdings zu einem deutlich höheren Preis, da Vertriebsspannen, große Händlernetze und Marketingkosten die Preise nach oben treiben.


    MusicStore lässt uns via MySpace wissen:
    Alle FAME Instrumente kommen nicht über Großhändler oder Distributer sondern direkt vom Hersteller Music Store [sic!]. Es fehlt somit eine komplette Handelsstufe, die Instrumente erheblich teurer macht. Deshab können wir für gleiches Geld mehr bieten....bessere Hölzer, bessere Hardware, mehr Handarbeit oder bei elektronischen Instrumenten einfach bessere technische Features. Was ist mit Sonderwünschen? Weil es sich bei den FAME Werken ausschließlich um kleine Betriebe handelt, sind Sonderanfertigungen sowie Sonderwünsche fast immer möglich.

    IMHO weniger lustig:
    Wertvolle Hölzer, die in naher Zukunft schon nicht mehr verwendet werden dürfen [sic!], liebevoll verarbeitet, bieten einen langfristigen Werterhalt.


    Ehm ... was war nochmal topic? :)
    _

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

    Einmal editiert, zuletzt von pbu ()

  • zurück zum Topic


    du hast glück, das du scheinbar nett bist, andere müssen dafür hübsch und weiblich sein, um so viel Geduld zu bekommen :whistling:


    Ein nettes Hallo.
    Ich möchte mich nach 15 Jahren wieder diesem Thema widmen und habe keine Profi-Ansprüche - allerdings sollte sich das E-Drumset schon ein wenig "echt" anfühlen.



    und genau das tun eben diese billig sets nicht. auch nicht unbedingt die teuren. Ein Edrum fühlt sich dann halbwegs echt an, wenn die Felle stimmen. und auch immer nur halbwegs, weil die becken sich nie echt anfühlen


    hier mal meine pers. Hierarchie:


    Gummipads :wacko:
    t-drum meshheads :(
    ddt one layer :|
    ddt double layer, drum trec pro :)
    Hart Magnum KSM schwarz, Ronald-Meshheads :thumbup:
    Hart Magnum KSM weiss :thumbup:


    du kannst toms zersägen, weisse ksm felle drauf machen, nen td-3 nehmen und ein paar gebrauchte beckenpads + controller kaufen, dann bist du näher dran, dass es sich echt "anfühlt", als bei einem td-20 mit Ronaldfellen. vllt nicht für 500 Euro, aber für 750 sollte es gehen


    und bitte, nicht ärgern, der Maßstab ist hier nur die spielerisch Nähe zum a-drum, und nicht der sound

    2 Mal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • und von (ich kann garnicht so viel fressen wie ich kotzen möchte) Simmons
    Ist eben ein chinesisches Spielzeug Set, das von jedem anders gelabelt wird. Hat für den ein oder anderen Zweck eine Daseinsberechtigung, aber genügt in keiner Hinsicht professionellen Ansprüchen


    Ha, das ist doch Kindergeburtstag. Nimm das: http://www.trixondrumsusa.com/

    Ich bin nicht intolerant, ich hasse jeden!

  • Auf dieser Seite gefunden:


    Zitat:


    Wichtige Hinweise zu TRIXON USA:
    Seit Frühjahr 2008 tauchen auf Ebay-Amerika neu gefertigte Schlagzeuge unter dem Namen Trixon auf. Diese Schlagzeuge haben nichts mit unseren guten alten Trixon-Schlagzeugen zu tun. Alle Teile stammen aus aktueller Produktion aus China. Diese Trommeln werden u. a. auch unter dem Namen Platin und Dimavery angeboten. Es wird lediglich das alte Badge und der Schriftzug verwendet. Initiator Jim Laabs ist weder von mir noch vom Nachfolger der Firma Trixon in Deutschland autorisiert, den Namen Trixon zu verwenden!


    Seit einiger Zeit gibt es auch in England Schlagzeuge, die unter dem Namen Trixon von ABC Music vertrieben werden. Aber auch diese stammen komplett aus fernöstlicher Produktion. Wenigstens wird nicht das originale Badge und Logo verwendet, und auch nicht Bezug auf die Historie der Firma Trixon genommen.


    Interessante Seite ansonsten, wusste bis heute gar nicht das Trixon aus Hamburg kam.

  • Auch wenn ich jetzt ins Bodenlose Off topic abdrifte.


    Aber auf der Startseite von Trixon Drums die zwei Anzeigen: Trixon is sophisticated (mit dem Köter) und Trixon is action sind ja mal so der Brüller :D


    Ein Genuß,
    mein TELSTAR Set in blue croco von gaaaanz früher dort mal wieder zu sehen :)

  • zurück zum Topic


    du hast glück, das du scheinbar nett bist, andere müssen dafür hübsch und weiblich sein, um so viel Geduld zu bekommen :whistling:

    .... ja, bin ja auch froh dass Ihr euch meinr annehmt obwohl so etwas ja schon öfters diskutiert wurde ;)


    ...

    und genau das tun eben diese billig sets nicht. auch nicht unbedingt die teuren. Ein Edrum fühlt sich dann halbwegs echt an, wenn die Felle stimmen. und auch immer nur halbwegs, weil die becken sich nie echt anfühlen



    Endlich wird auch mal auf
    diesen Aspekt eingegangen. Also ich habe in einem Musikhaus ein
    Roland Set probegespielt (war sehr im Streß, weiß, nicht,
    was für ein Modell), aber das fühlte sich schon sehr gut
    an. Inkl. der Becken. Einschränkung: Das hihat war nur grob zu
    dosieren und das Ridebecken zu spielen fühlte sich etwas
    "hölzern" an und klang auch so. Sonst aber war ich
    angenehm überrascht...




    Muss bei Gelegenheit
    irgendwo mal so ein 400,-- € Billig Model spielen um den
    Unterschied selbst zu erkennen.



    Dank Eurer Hilfe tendiere
    ich im Moment dazu, mir etwas vernünftigeres aber Gebrauchtes
    zuzulegen oder über einen Eigenbau nachzudenken. Bin finanziell
    momentan aber ein wenig schwach ...


  • Genau diese Einstellung ist es, die es den Händlern so leicht macht, Etikettenschwindel (mit Mond (UVP)preisen) zu machen!! Solange da niemand dagegen vorgeht, kann das Amt für Wettbewerbsverzerrung (so es denn in Deutschland überhaupt ein solches gibt) nicht tätig werden. Wenn wir alle das als Normal ansehen, dass wir sehenden Auges beschissen werden, haben wir es sicher auch nicht besser verdient - armes Deutschland.
    Sorry für Off-Topic, aber wenn ich sowas lese, bekomme ich einen dicken Hals und kann es nicht unwidersprochen stehen lassen.


  • Na also :)
    Wie sah das Set denn aus?
    Hatte es Meshheads oder Gummipads?
    Wie sah das Modul aus?
    Kannst ja mal auf der Roland-Seite gucken: da gibts ja auch immer Unterschiede.
    DIY-Anleitungen gibts ja hier auch sehr viele & guten Resultaten.


    BTW:
    Ich hätte noch eine gebrauchte, ein halbes Jahr alte Roland Gummibassdrum zu verkaufen...!

  • Genau diese Einstellung ist es, die es den Händlern so leicht macht, Etikettenschwindel (mit Mond (UVP)preisen) zu machen!! Solange da niemand dagegen vorgeht, kann das Amt für Wettbewerbsverzerrung (so es denn in Deutschland überhaupt ein solches gibt) nicht tätig werden. Wenn wir alle das als Normal ansehen, dass wir sehenden Auges beschissen werden, haben wir es sicher auch nicht besser verdient - armes Deutschland.
    Sorry für Off-Topic, aber wenn ich sowas lese, bekomme ich einen dicken Hals und kann es nicht unwidersprochen stehen lassen.

    ... das geht mir ähnlich.
    Erstmal: was irgendwelche Hersteller außerhalb Deutschlands oder der EU machen, ist Sache des jeweiligen Landes. Da würde ein deutsches Amt für Wettbewerbsverzerrung außer dem typisch deutschen Gejammer auch nicht viel ändern können.
    Aber ich verstehe auch nicht, warum das nötig sein soll. Wo ist das denn Etikettenschwindel? Seit wann ist ein Name Garant für irgendwas, was drin ist? Die Händler dürfen nicht mit falschen Behauptungen werben - und das tun sie meiner Meinung auch allenfalls an der Stelle, wenn sie behaupten das Zeug wäre das absolute Nonplusultra (und find da mal den rechtssicheren Beweis...). Fest steht ja aber doch, für den Preis bekommt man neu nichts besseres.


    Wenn ein Markeninhaber seine Marke oder gleich das ganze Unternehmen mit allem verkauft, hat er die Möglichkeit, dem neuen Besitzer Auflagen zu machen. Im Interesse seiner Kunden sollte er das machen, ansonsten ist er derjeniger, der das alles erst ermöglicht. Dazu gehört für mich auch, wenn jemand sich aus dem Geschäft zurückzieht und dann vergisst, seinen Namen weiter schützen zu lassen. Wenn der Laden pleite ist, hat der Inhaber wohl was falsch gemacht. Egal wie, der "Schuldige", dem ich einen Vorwurf machen kann, ist der ehemalige Rechteinhaber. Der Neue macht nur das Beste draus... das finde ich nicht verwerflich.


    Und zum Thema armes Deutschland: wer ein Musikinstrument im Discounter kauft, darf sich in meinen Augen nicht beschweren, wenn es nicht nach Profi klingt. Wer anständige Ware fern der Geiz ist Geil-Mentalität (von der übrigens diese ganze Chose erst kommt!) haben will, muss zum Fachhändler gehen, also hier in den Musikladen. Wenn der Verkäufer gut ist, schwatzt er niemandem was minderwertiges auf... ich weiß nicht, ob du schonmal beim Big T warst und dich hast beraten lassen. Die Verkäufer dort sagen ziemlich deutlich ihre Meinung zu den Millenium-Drumsets. Wenn der Käufer ihnen dann aber sagt, dass x-Tausend € zu viel sind und sie wollen nur 400 ausgeben, dann will der Käufer nichts besseres haben. Dafür ist er dann aber selber verantwortlich, nicht der Hersteller.
    Ich gehe davon aus, dass jeder gute Verkäufer seine Ware selber fachkundig getestet hat. Wenn du hingehst und dich beraten lässt - und nicht per Internet kaufst - wird er dir sagen, ob XYZ eine gute Marke ist und das Teil allgemein oder nur wegen dem Preis oder eigentlich noch nicht mal das taugt. Das gilt zumindest bei Musikinstrumenten, wo die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass der Käufer wiederkommt, wenn er zufrieden ist. Bei Autos würde ich das nicht unbedingt so sehen, da schaut der Verkäufer wohl mehr auf seine Marge.


    So, lange Rede kurzer Sinn: wenn ich mich sehenden Auges bescheißen lasse, habe ich es nicht besser verdient, aber dann ist nicht Deutschland arm, sondern ich dumm. Hat niemand gesagt, dass das Leben im Allgemeinen irgendwie leicht ist. Die angesprochenen Händler machen in meinen Augen alles richtig - scheinbar gibt es einen Markt für dieses Zeug. Wenn ein Käufer sein Geld loswerden will, dann soll er das dürfen. Und wenn der Käufer nicht mündig ist, dann darf er für seine eigene Unzulänglichkeit in meinen Augen nicht die Hersteller verantwortlich machen.


  • Dein Fazit etwas klarer ausgedrückt: Jawoll, Deutschland nur den Starken, den Ellbogenkämpfer - wer zu schwach oder zu dumm bedarf keines Schutzes, der ist doch selber schuld. Alles klar, leg dich wieder hin. Schönes Wochenende! :rollyes:

  • die Wahrheit liegt hier wohl, wie immer, irgendwo dazwischen.
    Z.B. ist das DF voll mit Threads darüber, wie scheisse die 400 E-Drums sind. Trotzdem werden jede Woche min. 2 neue Threads eröffnet, man liest immer wieder die selben Kommentare und trotzdem kaufen sich noch immer welche die Teile. Das ist dumm.


    Die völlig überzogen Angaben bei den OVP der Verkäufer dienen lediglich dazu, Kunden anzulocken, in dem sie glauben sollen, sie machen ein Schnäppchen. das ist Bauernfängerei, oder kurz Kundenabzocke mit allen Mitteln.


    wenn die Dummen nun die Abzocker treffen, dann haben sich zwei gefunden, die sich lieb haben. Und das ist die Wirtschaft, wie sie bei uns funktioniert


    Ethik und Moral spielen dabei keine Rolle, sondern lediglich Dummheit und Egoismus. Wenn man das ändern will, müsste man wohl ein paar hundert Milliarden auch in die Bildung stecken und nicht nur in skrupellose Manager, die sich jetzt nen Ast lachen dürfen. Wie heißt es schön: das Geld bleibt immer gleich, nur die Verteilung ändert sich



    PS: könnt ihr nicht mal nur die Ausschnitte zitieren, auf die ihr euch bezieht, das ist ja eklig

  • @ Psycho:
    Schönes Schlusswort, ich denke, dabei kann mans jetzt belassen, ist auch etwas Off Topic ;)
    Trotzdem geb ich dir da mal Recht :thumbup:


    ...außerdem kommt sonycom007 damit auch nicht wirklich weiter, wenn wir jetzt weiter diskutieren, ob es ethiklos ist, wenn man unter ehemals "großen" Namen China-Schrott verkäuft...

  • Es gibt viele Käufer, die einen duchgestrichenen Preis brauchen, um zuzugreifen. Nachforschen oder Prüfen des Artikelpreises ist aufwendig und wenn sowas dasteht kann ich ohne prüfung zugreifen:


    :thumbup: 120 EUR jetzt 59,90 EUR :thumbup:


    Solange das funktioniert werden die Preise vor dem Reduzieren einfach entsprechend nach oben korrigiert, erst am Stammtisch merkt der Kunde, dass er den handelsüblichen Preis bezahlt hat. Dabei wollte er am Stammtisch bei seinen Kumpels doch mit dem SCHNAPPER prahlen. ;(


    Nur wer sich vorher informiert und sich von duchgestrichenen Preisen nicht irreführen lässt kauft gut.


    Aus dem Nähkästchen:
    In der Zeit als ich in Werbeagenturen Praktikas gemacht habe wurde mir bewusst, dass sich mit entsprechenden Sprüchen (Slogans und Teasern) und anderen manipulierenden Methoden, die Kunden gut und einfach lenken lassen und es dabei nicht einmal merken. Zum Glück arbeite ich heute nicht in Agenturen sondern als Programmierer. Faule Eier sollen andere legen, ist nicht mein Fall.


    Käufer und vermeintliche Schnäppchenjäger wird es immer geben und so haben die Werbetreibenden großen Spielraum. Bitte nicht falsch verstehen, es gibt auch super Werbung für geniale Produkte. Aber sehr viel wird gerade vor Weihnachten dank geschickter Werbung verkauft, der Inhalt ist dann fast Nebensache. also lsst euch nicht an der Nase rumführen sondern macht euch bewusst was ihr braucht und informiert euch, vor dem Kauf, dann hält das Glück auch noch nach der Kasse an.


    ChiChi

  • Also ich habe in einem Musikhaus ein Roland Set probegespielt (war sehr im Streß, weiß, nicht,
    was für ein Modell), aber das fühlte sich schon sehr gut an. Inkl. der Becken.


    Einschränkung: Das hihat war nur grob zu dosieren und das Ridebecken zu spielen fühlte sich etwas "hölzern" an und klang auch so.


    Bevor man wirklich testen kann, sollte man ein Factory - Reset am Modul durchfuehren....



    Bin finanziell momentan aber ein wenig schwach ...


    Dann solltest Du imho darueber nachdenken, ob du das wirklich brauchst oder nicht doch erstmal etwas sparen solltest....


    @alle anderen:
    Aus der Marketing - und Sozialdiskussion halt ich mich raus. Das ist hierfuer das falsche Forum. Geht waehlen und schaut evtl. weniger Werbung.....

  • Hallo - möchte hier kurz meinen alten Thread vor genau einem Jahr aufwärmen. (Es gibt vom Plus wieder diese Dinger :D ).


    Dank eurer damaligen Hilfe habe ich mich damals für's sparen entschieden und mir vor ca. 4 Wochen ein Roland TD 4 besorgt und hab es nicht bereut.


    Das warten hat sich gelohnt - ohne Euch hätte ich dmals womöglich zugegriffen und entsprechende Enttäuschungen erlebt.


    Danke. :thumbup: Grüße,


    sony

  • Moin Sony,


    Glückwunsch zu Deinem Kauf. Also, ich würde mal generell sagen, Musikinstrumente beim Discounter ist eher ein no go.
    Auch die Gitarren, die da angeboten werden, kannst Du allenfals zum Käseschneiden benutzen, ansonsten vielleicht noch für den Kamin.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!