Die Rechtslage ist aber eben nur ein (imho absolut untergeordneter) Aspekt einer Band, gerade wenn das um Amateurband handelt, die das v.a. zum Spaß macht. Dann mit solchen Forderungen kommen, finde ich ziemlich affig. Wenn es sich um eine Profiband handelt (deren Mitglieder u. a. davon leben), sieht das anders aus.
Es mag schon sein, dass eine Band mit dem Ausstieg einer oder mehrerer Mitglieder finanztechnisch aufhört zu existieren, aber im realen Leben siehts eben meistens anders aus. Imho sollte man hier den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wahren.
Grüße, Philip