Peter hat auch schon gesagt, dass Yamaha das guteste vom Guten sei und is dann zu DW gewechselt. Bei so einem honorigen Trommler is das imho Hochverrat.
Deshalb höre ich immer noch zu, wenn Peterchen vom Trommel-spielen spricht, aber nicht mehr wenn er übers Trommel-kaufen redet.
lsd, Flo
Kann durchaus sein, daß flatbase besser klingen. Aber ehrlich, wen juckts?
Da ich doch öfters auf verschiedenen Bühnen, bzw. Studios spiele, die Bühnenverkleidung immer eine andere ist, ganz zu schweigen von der Anzahl der Besucher, die noch dazu immer wieder andere Kleidung tragen, interessiert mich das überhaupt nicht.
„He du in der ersten Reihe. Dein dicker Pullover wirkt sich klanglich negativ auf meine Becken aus!!“
LgTrommelmann
p.s.: Das fällt für mich ungefähr in die selbe Liga wie das Stereo-Magazin, welches Lankabeln auf ihre klanglichen Eigenschaften bei Audiostreaming getestet haben.
Ich denke Old'Pete preist nur ein Produkt seines derzeitigen Equipmentsponsors an.....
der kerl ist seit weather report eh halb taub.
das behauptet er zumindest.....
Achwas! 
(Loriot)
Das Thema wurde übrigens schonmal durchgekaut, als es um das Interview bei Jazzdrummerworld ging.
und was kam dabei heraus?
p.s.: Das fällt für mich ungefähr in die selbe Liga wie das Stereo-Magazin, welches Lankabeln auf ihre klanglichen Eigenschaften bei Audiostreaming getestet haben.
Den Artikel will ich sehen !!!!
Den Artikel will ich sehen !!!!
War glaube ich in der aktuellen Stereo drinnen. Denon verkauft so ein klangliches Meisterstück um lächerliche 500€
edit:
Zitat aus dem Hifi-Forum:
Stereo 12/08 ein Testbericht über Netzwerkabel.
Den Bericht findet man auf der Seite 74.
Zitat aus der STEREO:
„"Geben sie sich beim Netzwerk-Aufbau nicht mit No-Name Strippe aus dem Elektromarkt um die Ecke ab. Greifen sie auch hier zu Markenware, und gönnen sie sich möglichst ein Kabel der Kategorie 6. Das kostet nicht die Welt und der Klanggewinn wird es ihnen Danken".“
War glaube ich in der aktuellen Stereo drinnen. Denon verkauft so ein klangliches Meisterstück um lächerliche 500€
Das kostet nicht die Welt und der Klanggewinn wird es ihnen Danken".“
Die sind alle nur noch "voll Panne" 
Die Menschheit verblödet langsam aber sicher total 
Naja.... auch in der Medizin werden mit Placebos erstaunliche Resultate erzielt 
....
Wenn man (fest genug) dran glaubt ist es auch so.. leider funktioniert DAS speziell beim Lottospielen nie...
Mir ist aufgefallen, dass eines meiner Becken gar nicht klingt - nicht ein Ton !! Ich hab es flat und base !!
.
.
.Aber jetzt seh ich eben es liegt neben dem Set auf dem Boden 
!!
GREETS Marcus
Ich vermute eher, dass PE einen Grund brauchte, von Yamaha zu DW zu wechseln. Ich als Physiker halte das mit dem Klangunterschied für eine ziemlich gewagte Behauptung (vorausgesetzt, man geht von gleichen Filzen etc aus).
Ich denke Old'Pete preist nur ein Produkt seines derzeitigen Equipmentsponsors an.....
Yes, die Flatbasestands von dw - oder besser gesagt die nicht vorhandenen von Yamaha spielten beim Endorsementwechsel eine Rolle, aber nicht die alleinige. Erskine erzählt in diesem Interview erstaunlich offen, wie und warum es zum Wechsel kam.
Ich habe zwar keinen Flatbaseständer, aber doch viele ganz unterschiedliche und werde demnächst mal einen Beckenständersoundvergleichstest durchführen - im Ernst.
(Mannomann, hoffentlich liest das keiner meiner Freunde, Verwandten und Bekannten - die sorgen sich sonst ernsthaft um meinen Geisteszustand).
Keep On Groovin'
fwdrums
Die "Änderung" im Sound des Beckens ist eine leichte Anhebung der Frequenz des Beckens die der Eigenfrequenz des Ständers gerade entspricht. Das so ein Ständer allerdings auch mehreren Einzelteilen besteht erhält man auch einen Frequenzmix, der beim Anschlagen des Beckens immer wieder neu abgespielt wird. So würde ich das Problem erstmal angehen. Frage welche ist nun der Versuchsaufbau und Randbedingungen. Z.B.: müsste die Beckenaufhängung die selbe, sowie Anschlagwinkel und Kraft identisch reproduzierbar sein um überhaupt irgendwas verwertbares herausfinden zu können.
Sicher währe es einfacher verschiedene Beckenständer durch ein Frequenzband zu fahren und einfach mal zu schauen wo gerade (bei bestimmter Länge etc) das Teil mitschwingt. Das könnte man dann auch mit Becken machen und jeder Musiker kann sich dann die verschiedenden Kurven anschauen und stellt sich so nicht mehr nur die Beckensets sodnern auch die dazugehörigen Ständer zusammen. Wäre das nicht eine tolle, bessere, musikalischere Welt?
Sorry für OT:
War glaube ich in der aktuellen Stereo drinnen. Denon verkauft so ein klangliches Meisterstück um lächerliche 500€
!!!!! Das ist ja wohl das DÜMMSTE was ich schon jemals gesehen habe.
ZitatSignalrichtungsmarkierung für optimierten Signalfluss
HAHA!!! Es hat einen Doppelpfeil drauf!!!!
Vielleicht gehen wir weg von den Beckenständern und hin zu HiHat-Maschinen.
Den von Gerald beschriebenen Effekt habe ich auch feststellen können - ebenfalls schon in jungen Jahren, mit damals noch ungeübtem Gehör.
ZitatSignalrichtungsmarkierung für optimierten Signalfluss
Damit das Signal sich nicht in der Richtung irrt.
Erstes Bit: Mist, jetzt hab ich schon wieder vergessen wo ich lang muß!
Zweites Bit: Dann sieh dir doch mal die "Signalrichtungsmarkierung" an.
Topic: Mein Schlagzeuglehrer meinte einmal, dass er die sehr massiven Beckenständer von Sonor nicht mag, da sich die Becken für ihn dann nicht mehr so gut anhören würden. Grundsätzlich kann ich mir vorstellen dass sich das Schwingungsverhalten des Gesamtsystems Becken + Ständer anders verhält, je nachdem wie der Ständer konstruiert ist. Ich traue mir allerdings nicht zu das dann sauber herauszuhören und dann auch noch zu entscheiden was besser klingt.
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