„Schlagzeug spielen ist aber ganz schön gefährlich!“
Natürlich ist es gefährlich.
Man beachte vor allem den dritten Punkt aus einem Beipackzettel der Firma Tama:
Die Welt der Nichtschlagzeuger
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Ich finde Punkt 4 ja noch viel interessanter. Schade nichts darf man mehr was Spaß macht...
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Ich finde Punkt 4 ja noch viel interessanter. Schade nichts darf man mehr was Spaß macht...
und der letzte Punkt erst.
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Hallöle,
ja, den Beipackzettel meiner Charlestonmaschine werde ich auch nie vergessen, da stand das mit dem Erdbeben auch drauf.
Was die Schlaginstrumente betrifft, es gab mal einen Laden im Bahnhofsviertel, da meinte mal einer, das Ding da von (VF war es, glaube ich) wäre wohl auch in der Nachbarschaft gut geeignet für Einsätze.
Ich selbst kehre immer die Straße mit dem Besen und zünde den Kamin mit "Rods" an.
Für Punkt Vier hilft Qualitätsware und gepflegte Musik. Und zu jeder Musik der passende Klöppel.
Grüße
Jürgen
nach Diktat zum Üben gegangen
... aua ..., wer hat die ... ah, sch. ..., uh.
Uff. --- *rumpel* ... doing.
bing-bing
Umpf
örgh
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Ich finde Punkt 4 ja noch viel interessanter. Schade nichts darf man mehr was Spaß macht...
Isso, kenne da jemanden dem ich zu gerne mal auf den Hintern gehauen hätte.
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"Wofür braucht du eigentlich Jazz-Besen?!
"Um die Blue-Notes von der Snare zu fegen..."
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Hand hoch, wer auch öfters erklären muss, warum es absolut uncool ist, auf eins und drei zu klatschen!
Ach, was soll ich sagen...
Ich habe es aufgegeben, Erklärungen abzugeben.
Ich ertrage es meistens.
(...)
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Mein Thread lebt ja noch.
Da ich nicht den Schlagzeugerwitze-Thread kapern wollte:
Hand hoch, wer auch öfters erklären muss, warum es absolut uncool ist, auf eins und drei zu klatschen!
Ich kenne es, mein Bruder macht das auch und der ist immerhin Tastenquäler.
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Anderes Phänomen: Du weißt, du bist Drummer, wenn ... du an keiner überfüllten Altpapiertonne vorbeighen kannst, ohne den Haufen unwillkürlich nach geeigneten becken- oder snareformatigen Versandkartons abzuscannen ... obwohl du schon einen Vorrat im Keller hast. Und auf dem Dachboden. Und im Proberaum.
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...oder bei willkürlich in der Umgebung auftretenden Geräuschen (klackern, klicken, poltern) einen Rhythmus heraus hörst, den du Nachttrommeln musst.
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Der Schlagzeuger ist immer der lauteste.Unser Dirigent hat mal irgendwann ein Stück abgerissen: "Schlagwerk ist zu laut"- "kann nicht sein"- "Doch, ihr seid zu laut"- "Jochen, das KANN nicht sein"- "ihr seid zu laut, fertig"- es kommt, wie es kommen muss:-"Jochen,... wir fangen erst in zwei Takten an zu spielen!"
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