mach doch einfach mal musik, anstatt die seuche der brotlosigkeit weiter zu verbreiten und damit die nachfolgende generation in den ruin zu treiben.
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Muss ich jetzt meine Schüler abgeben, weil ich schon die 40 erreicht habe und allmählich alterssenil werde?
nein aber ich denke einfach das es von Jung zu Jung einfacher ist seine Schüchternheit zu überwinden
Ich hatte erst bei einer älteren Lehrerin... nicht gefallen.... danach bei Alex Grube (20) (inzwischen Basser bei allen möglichen Größen) ... war echt geil da er halt richtig cool drauf war und so... dann hatte ich bei Michael Fecker(in Flensburger Kreisen bekannt)... ömn ich sach mal reifes Alter :p aber das war halt wirklich sehr gut da ich vorher bei Alex den spaß gefunden habe und bei Michael feingetuned wurde...
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ICh versteh nicht so ganz, wieso sich manche so aufregen.
Das, was man kann, kann man doch ruhig weitergeben, oder nicht? Um zu lernen, wie ein Takt funktioniert, brauche ich nunmal keinen studierten Musiker, der 35€ die Stunde nimmt....das der sich natürlich ärgert, ist mir klar, weil ihm natürlich Schüler und dadurch Geld verloren geht, und wer sagt, er ist Lehrer, weil er so fürchterbar gerne sein Wissen weitergibt, soll das ganze mal auf 400€ Basis machen, dann glaub ich ihm das.Also nicht dass ich beim Lesen des Titels damit gerechnet hätte, dass es mehr als 2 oder 3 on topic Antworten gbit....aber man kann's ja mal sagen.
(Übrigens bring ich Freunden einfach Kleinigkeiten bei...erstmal unentgeldlich, vllt ist das auch nicht schlecht, um feedback zu bekmomen, und festzustellen, ob man geeignet ist, und ob ein entsprechendes "Gehalt" gerechtfertigt ist)
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wenn jeder das gleiche lernt, wenn nur abgekupfert wird, bleibt die kreativität auf der strecke. in schlimmsten fall verbreiten untalentierte kopisten ihr musikalisches unvermögen, da sie in der sache, um die es eigentlich geht, nicht bestehen können.
das ist nicht verwerflich, beschreibt lediglich die heutige situation. egal ob es um musik, TV, printmedien oder politik etc. geht.
neuerer werden selten wahrgenommen. bewährtes wird gepusht.
mainstream kommt dabei heraus und wenige spitzen nach oben oder unten.
es herrscht das mittelmaß. und das ist eben langweilig. -
wenn jeder das gleiche lernt, wenn nur abgekupfert wird, bleibt die kreativität auf der strecke. in schlimmsten fall verbreiten untalentierte kopisten ihr musikalisches unvermögen, da sie in der sache, um die es eigentlich geht, nicht bestehen können.
das ist nicht verwerflich, beschreibt lediglich die heutige situation. egal ob es um musik, TV, printmedien oder politik etc. geht.
neuerer werden selten wahrgenommen. bewährtes wird gepusht.
mainstream kommt dabei heraus und wenige spitzen nach oben oder unten.
es herrscht das mittelmaß. und das ist eben langweilig....midlife crisis?
Zum Thema: Man mache sich Gedanken über Zielgruppe und Zielsetzung und erarbeite ein Konzept. Das kann dann von der Bewerbung als Dozent an der Musikhochschule bis zur per Handzettelverteilung im Bällchenbecken bei Ikea beworbenen Trommelstunde in der Kinderzimmerabteilung alle möglichen Optionen zur Folge haben. Kreativität und Energie sind jedenfalls auch hier hilfreiche Begleiter.
Ich seh gerade, ich habs mal wieder nicht gepeilt. Es ging ja um "privat", insofern fällt die Dozentenstelle weg....i
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Zitat
...midlife crisis?
nein. lediglich gedanken. meine.
ich weiss, dass sowas nervt. ist mir aber wurscht.
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ich weiss, dass sowas nervt. ist mir aber wurscht.
is mir klar. Du bist ja auch punk.
PS: Die Frage nach den Aktien würde ich mir übrigens überlegen...da landet man schnell mal auf'm Müll.
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aber ich denke einfach das es von Jung zu Jung einfacher ist seine Schüchternheit zu überwinden
Tut mir leid, das ich das mal so deutlich sagen muss, aber das ist Schmarrn!
Zum Thema verweise ich auf diesen Post aus einem ähnlichen Thread.
LG
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Das, was man kann, kann man doch ruhig weitergeben, oder nicht? Um zu lernen, wie ein Takt funktioniert, brauche ich nunmal keinen studierten Musiker, der 35€ die Stunde nimmt....
Wenn ich mir die haufenweise Drummer ansehe die nicht mal den Stick richtig halten können und mit völlig verkorksten Techniken spielen scheint das aber scheinbar doch der Fall zu sein..Einen Takt spielen zu können bedeutet eben nicht unbedingt auch drummen zu können.. da gehört noch viel mehr dazu, wie die immens wichtige Stickhaltung, grundlegende Rhythmik, korrekte Ausführungen von Techniken, Hintergrundwissen zu bestimmten Musikrichtungen und Spielweisen etc. Es gehört dabei viel Kontrolle vom Vermittelnden dazu und man muss selbst genau wissen worum es geht.. Auch oder vielleicht sogar GERADE ein Kind hat da ein Recht darauf richtig an das ganze herangeführt zu werden.
Wenn jemand gleich mit BumTschäkBumBuduTschäk-Holpern anfangen will und keine weiteren Ambitionen verfolgt ist das sein Recht, aber für die Entscheidung, ein Instrument falsch anzufangen, sollte er doch schon genügend alt sein..
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ganz meine meinung.
gerade am anfang is es wichtig, den kids dir RICHTIGE Technik(Haltung etc) zu lernen! Das fängt in der ersten Stunde in der sie den Stick in die Hand nehmen. Falsch Eingelerntes auszubügeln is dann recht schwierig.
MEINER Meinung nach, kann nur ein Lehrer der schon viel Erfahrung hat, Anfängerfehler vermeiden.....Seis drum, jeder wie er meint und kann. Der Erfolg gibt eh den meisten Lehrern recht und die sind meistens nicht noch "grün" hinter den Ohren
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Ich denke das DF kann die Kirche im Dorf (oder wie sagt man hier: das Set im Proberaum, das Fell an der Trommel, die Hi auf der Hat ?) lassen. Ein Hinweis auf eine gewisse Verantwortung beim Unterrichten - ok, aber diese immer schwelenden Grundsatzdiskussionen in x-facher Selbstbestätigung und Wiederholung müssen nicht sein. Danke.
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Zitat
Der Erfolg gibt eh den meisten Lehrern recht
worin?
lehrer sind gescheiterte könner.
das mag hart klingen, aber sie duplizieren ihr eigenes problem.
am markt nicht erfolgreich zu sein.es ist ein ewiges hinterhergehinke.
laufen ist besser als hinken.und jetzt kommst du.
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lehrer sind gescheiterte könner.
das mag hart klingen, aber sie duplizieren ihr eigenes problem.
am markt nicht erfolgreich zu sein.und jetzt kommst du.
Mann o Mann, so ein Blödsinn. Warum schon wieder alles verallgemeinern und solchen Blödsinn schreiben?
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worin?
lehrer sind gescheiterte könner.
das mag hart klingen, aber sie duplizieren ihr eigenes problem.
am markt nicht erfolgreich zu sein.es ist ein ewiges hinterhergehinke.
laufen ist besser als hinken.und jetzt kommst du.
Wie z.B. Claus Hessler, oder was?
Oder Ulf? Oder Matz?
Man man man.... -
worin?
lehrer sind gescheiterte könner.
das mag hart klingen, aber sie duplizieren ihr eigenes problem.
am markt nicht erfolgreich zu sein.es ist ein ewiges hinterhergehinke.
laufen ist besser als hinken.und jetzt kommst du.
Ich denke, da steckt schon was Wahres dran. Wobei Könner da noch nicht mal sein muss.
Wer Schlagzeugspielen will, sollte dies nicht tun, um Lehrer zu werden. Er sollte den Traum haben, geile Musik zu machen, reich und berühmt zu werden (oder so ähnlich). Je älter man wird, desto eher merkt man aber, dass es da diverse Hürden gibt. Leider gibt es nur sehr wenige, die so gut sind (und, ganz wichtig: so viel Glück haben), dass sie mit Kunst, Musik oder Literatur wirklich großen Erfolg haben und dann z.B. von ihrer Herzblut-Band leben können. Und es ist auch wahr, dass es viel Mittelmaß gibt. Aber dieses gibt es überall und ich unterrichte mir lieber einen Teil meines Lebensunterhaltes zusammen und bin mit Spaß dabei als dass ich einen Job mache, der mich wirklich nervt und bei dem ich permanent auf die Uhr gucken muss, wanns endlich nach hause geht.
Aber als Musiker bin ich auch ehrlich. Würde mich endlich der Trent Reznor anrufen und mich fragen, ob ich für die EU Tour von NIN Zeit Zeit hätte, ich würde keine Sekunde überlegen. Das gleich gilt noch für die ein oder andere Band
lg
max -
... Oder was kann ich noch für Dinge machen? ...
Du kannst einfach ein paar von denen, die nach Deinen Gigs zu Dir kommen um Dich um Unterricht zu bitten Deine Telefonnummer geben. -
Wie seit ihr denn an eure Schüler gekommen? Nur durch Bekannte,Musikschulen etc.
Oder was kann ich noch für Dinge machen?mfg
Moin Simon,
deine Vorgehensweise ist ja schon nicht schlecht, mit den Kleinanzeigen! Aber ich denke wenn Du wirklich unterrichten möchtest,
solltest Du vielleicht erstmal Referenzen sammeln, damit Du deinen zukünftigen Schülern auch was anzubieten hast. Geh´ raus
in die Welt und versuche dir durch dein Spiel einen "Namen" zu machen. Spielst Du in einer Band? Der Vorschlag mit dem Musikverein,
den jemand angebracht hat, ist eine gute Idee finde ich. Ich würde das auf jeden Fall so probieren und gleichzeitig in Bands spielen.
arbeite an deinem "Lebenslauf".Und sorry, wenn ich lese, dass ein 17 Jähriger Unterricht anbietet (z.B. als Elternteil) und dann auch noch für 10 € , würde ich mir
die Frage stellen, ob der Unterricht auch taugt, mein Kind soll ja was lernen. Für den Bekanntenkreis ist das vollkommen OK!
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du das unterrichten nicht beherrschst, auf keinen Fall, ich kenne dich ja garnicht!!Wir selbst haben übrigens eine private Musikschule eröffnet und auch dort ist es richtig schwer Schüler zu bekommen, (egal welches Instrument),
nämlich NOCH schwerer als für einen Privatlehrer, wir können auch ein Lied davon singen. Langsam nährt sich das Eichhörnchen!Viel Glück, nicht aufgeben und immer dran arbeiten, arbeiten und arbeiten....
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Was geht denn hier ab?
Werden hier jetzt alle die unterrichten müssen, oder - schlimmer noch - WOLLEN als Versager abgestempelt oder was?
Ich glaub ich kotz....Bin ich nun erst ab 2 Mio verkaufter Alben ein vollwertiges Mitglied der Trommlergemeinde,
dessen Erkenntnisse es wert sind weitergegeben werden zu dürfen???Was für ein Schwachsinn...
Und ich wollte nie reich und berühmt werden.
Nachdem ich in Montreux war und gesehen hab was da in den Kreisen so abgeht noch viel weniger.
Da is mir der Arschlochfaktor viel zu hoch um daran kostbare Lebensenergie zu verschwenden...Xian
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...von den Sachen auf die du dich da beziehst, habe ich so nichts geschrieben..oder habe ich einen anderen Beitrag überlesen?
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