ein limiter hat fixe attack/release-zeiten. je kürzer die attack-zeit, desto guter. ich benutze den beltpack seit jahren. der limiter ist mir bislang einmal aufgefallen. da hatte ich den eingang völlig überfahren. vermutlich mach ich die falsche musik mit den falschen leuten, feedback und geknalle hab ich jedenfalls nur selten. man kann übrigens einfach den hörer im ohr und den beltpack ausgeschaltet lassen. schützt, sieht gut aus und knallt nur beim einschalten (das ist hoffentlich bei aktuellen modellen anders). ein gerät für 99 euro das ausdrücklich "tube simulation" erwähnt und an dem zusätzlich noch "behringer" steht käme mir jedenfalls nur als türstopper bei ein- und ausladen in gehörnähe. das man mit dem ding im rücken vollmundig andere lösungen als "spielzeug" tituliert mag erklären wer will.
Beratung zu In ear monitoring und klick
-
-
Das Knallen ist immernoch... Am besten steckste die Hörer erst nach dem Einschalten in den Ausgang...
-
naja, da hätt ich halt gerne mal was konkretes.
ist der behringer "composer/limiter" scheiße? testbericht? messungen? subjektive erfahrung? oder nur markenrassismus?feedback hab ich auch nur selten, geklapper passiert aber. nächstes fallbeispiel: zuhörer der ersten reihe fällt über sich selbst und zerrt beim festhaltenm an der bühne das stromkabel des gitarren-multieffekts raus. *popp*
-
es soll ja leute geben, die sich keinen dabei abbrechen produkte zu testen,
statt zu sagen "xyz taugt nichts, weil hatte ich vor jahren mal eine pinzette hier, war nichts, also taugt das auch nichts"und solange man sich mit dem geraet auskennt, und damit umzugehen weiß, braucht man auch keine angst zu haben.
jeder soll das benutzen was fuer ihn am vertrauenerweckensten erscheint, aber ich rede die beltpacks mit "eingebauten limitern" ja auch nicht madig.erst probieren, dann meckern;)
-
beim behringer steht in der anleitung für attack und release: "zero" und zwar genauso wie ich das da getippt habe, glauben die vermutlich also selber nicht. der kasten kann bestimmt ganz viele tolle sachen, brauch ich aber alle nicht. und jetzt?
-
erst probieren, dann meckern;)
Meine Erfahrungen mit Behringer in einem Satz: Funktioniert relativ gut, aber nicht lange
Die einzigen beiden Geräte, die bei mir überlebt haben sind der Kopfhörerverstärker Powerplay Ultra Pro Super irgendwas und die Patchbay!Enzi
-
Das DDX ist auch noch ganz brauchbar für den Preis, aber ansonsten ist Behringer wirklich nicht der Brüller.
-
Noch ne kleine Zusatzfrage: ich würde gern die gesangsanlage über das beltpack und die inear haben(ganznormaler gesangsverstärker + 2boxen) kann ich mit dem signal jetzt in meinen Mixer und von da in das beltpack oder bleibt das signal durch den mixer trotzdem verstärkt sodass es mir dann die Hörer weghaut?
-
Das kommt drauf an, wo du aus dem Mixer raus gehst. Ich würde den Kopfhörerausgang nehmen, der meist auch noch ne Lautstärkeregelung hat. Oft gibt es auch noch einen Rec-Out (2 Chinch) den kannst du nehmen. Oder auch einen der AUX Wege. Da kannst du dir, je nach Mischpult, sogar noch für jeden Kanal auswählen, ob und wie viel des Signals auf den AUX gehen soll. Der hat manchmal auch noch nen Lautstärkeregler. Oder einen Control-Room-Out gibts auch noch bei manchen.
Alle sollten sich eignen, fange aber mit niedrigem Lautstärkepegel am Mischpult an und taste dich langsam nach oben. -
OT:
Ich muss meine bislang positive Meinung über das DDX (digitales Mischpult der Firma Behringer welches seit einiger Zeit nicht mehr erhältlich ist) ein wenig revidieren oder einschränken.
Auf Details gehe ich gar nicht ein, klangliche Nachteile gegenüber der Konkurrenz sollte man in Anbetracht des Preises auch nicht überbewerten.Aber mehrfache Ausfälle des Netzteils haben mein Vertrauen in dieses Pult nachhaltig erschüttert. Zwei Kollegen geht es leider ähnlich.
Die Produktpalette der Firma Behringer als "schlecht" abzustempeln ist aber deswegen nicht in Ordnung. Man sollte immer auch zur Verfügung stehendes Budget, den eigenen Anspruch und auch die Alternativen in Betracht ziehen. Ich finde es schade, dass Behringer sich derart zu einem "Massenhersteller" gewandelt hat. Der Erfolg wird dem Unternehmen aber sicher rechtgeben.
Nur so als Beispiel. Die erste Composer Generation hat seinerzeit fast 1000 DM gekostet! Heute gibts den Composer für 99 € mit mehr Features und vor allem vielen bunten Lampen. Das wohl live am meisten gewünschte Gate dürfte das DS 201 der Firma Drawmer sein. Behringer hat mit dem Intelligate in Anlehnung an den 201er ein super Produkt auf den Markt gebracht, welches leider nicht mehr erhältlich ist.
Die Welt der Digitalpulte begann fast immer mit dem Yamaha 01V (und Nachfolgern) jenseits der 2000 € Grenze. Behringer hat mit dem DDX für zum Teil weniger als 600 € ein Produkt mit fast gleichvielen Möglichkeiten und Features rausgebracht. Hätte man dieses Produkt wie Yamaha auch alle paar Jahre mal gründlich überarbeitet.... Schade.
BTT
-
hi!
hab heute mein fischer amps beltpack erhalten und morgn den ersten gig damit. meine frage: wie hängt ihr das metronom ans beltpack(hab kein mischpult dabei). muss ich da einen adapter klinke->xlr verwenden oder gibts da eigene kabeln? und frage bezüglich adapter: gibts auch adapter xlr-> miniklinke (hab sowas zumindest nicht gefunden....)
besten dank für die rasche hilfe
TOm -
Miniklinge auf XLR hab ich noch nie gesehen.
Und anders kommst du meiner Meinung nach auch nicht in den Beltpack rein.
Da wirst du wohl 2 Adapter brauchen. -
das geht schon, setzt aber voraus, dass du dir soetwas selbst baust.
xlr = hot + cold + masse / klinke (ob nun mini oder normal) hat ebenfalls hot + cold + masse.
muss man sich nur hinsetzen und selbst loeten. und wieso sollte das nicht ans belt gehen? das hat doch 2 xlr eingaenge. auf einen geht der monitor mix, auf den anderen das metronom, welches an der klinkenseite gestoepselt ist.
insofern man einen xlr-maenchen-stecker verwendet, und kein female wird das auch ans belt gehen. -
Könnt sein dass der Pegel vom Metronom nicht ausreicht, dann muss halt ein Pult dazwischen...
-
Ich meinte schon, dass er über XLR ins BP rein kann. Aber auch nur über das.
Ich hatte die Frage
Zitatoder gibts da eigene kabeln?
nicht richtig verstanden.
Und mit dem selbst löten hast du vollkommen recht. Wenn man denn das Material dafür hat. Das haben meist eher Gitarristen
-
Also ich hatte die Erfahrung dass das metronom( Clickstation) wenn manns direkt ans Beltpack anschließt zu leise ist, selbst wenn man noch nicht spielt, geschweige denn wenn mann noch alle anderen isntrumente drauf hat... mit dem kleinen Mixer von Yamaha hab ich aber jetzt eine sehr gute und angenehme Lautsärke...
-
Hallo Jungs
Ich habe seit gestern auch das Beltpack und dachte, kool kann bei einem Eingang das Metronom einstecken und am anderen das Monitorsignal. Kabel gelötet und dann die Ernüchterung. Der Klick ist viel zuleise. Gibt es da eine andere Möglichkeit als ein "kleines" Mischpult dazwischen zu schalten? Habe gedacht das wäre ne schöne kleine Lösung, habe nicht gerade Lust noch was mehr mitzuschleppen.
Vielen Dank
Gruss Rockmania
-
eigentlich kann man mit dem balance-regler sehr viel ausrichten, damit schon probiert?
-
Ja, habe gestern schon an allem rumgedrückt, geschraubt.
Habe ne Tama R Watch
Habe das Kabel so gelötet: XLR = hot, cold und Masse, Klinke= hot, cold und Masse.
Habe auch schon die Erfahrung gemacht dass wenn man z. B. einen CD Player so verkabelt (cinch auf XLR) dass dann Phasen ausgelöscht werden.
Evtl. müsste man das Kabel nicht symetrisch sondern asymetrisch verlöten aber dann hab ich doch den Klick nicht auf beiden Höhrern.
Werde das heute mal testen.
Vielen Dank an Matzdrums
-
So, der Fehler war die Verlötung des Kabels, Phasenauslöschung.
Beim XLR Stecker den Cold (Nr. 3) leer lassen, = asymetrisch.
Dann klapps bestens.
Gruss Rockmania
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!