wer macht musik?

Servus!

Ich spiele auch schon in einer Band seit ich angefangen habe, Drums zu spielen. Vor einigen Wochen habe ich mich wieder mit den Jungs zusammengerauft, die mit mir die für uns alle damals erste richtige Band gegründet haben - und diese Formation (sedition) wird es auch - mit neuem Sänger - auf dem DF 3.0 zu hören geben

Seit ca. Februar 2001 (oder so ;)) spiele ich noch in einer anderen Band, in der ein befreundeter Schlagzeuger getrommelt hat. Nachdem er aufgehört hat kamen die Junx auf mich zu, da wir uns inzwischen auch schon recht gut kannten... und jetzt rocken wir zusammen

Ansonsten habe ich in "Band-freier Zeit" immer versucht, wenigstens mit ein paar Leuten mal ganz unverbindlich Musik zu machen. Alleine üben find' ich nämlich total langweilig
Außerdem ist es mir wichtig, immer am Ball zu bleiben, denn - um auf Seppels Frage zu antworten - Musik hat einen sehr hohen Stellenwert für mich, sowohl passiv (also als Zuhörer) als auch aktiv.

Grüße,
Stefan.

Ich mache ganz viel Musik, zum Großteil mit Synthesizern (wenn dat jemand Keyboard nennt der kricht gescheuert ;)). Ich liebe diese Klangfreiheit.

Ne feste Bindung in einer Band habe ich nicht, da ich in meinem Umkreis keine Leute finde, die meine meine musikalischen Vorstellungen teilen (irgendwie auch verständlich :D), ich habe nur ein Projekt mit nem Kumpel aus Essen laufen der sich ebenfalls der elektronischen Klangerzeugung verschrieben hat, das ist ganz komis. Ich mache des öfteren mal ein Intro, Instrumental oder ähnliches für die ein oder andere Band. Also wenn hier wer aus dem Forum mal sowas braucht kann er mich gerne anschreiben.

momentan bin ich in keiner band, weil ich mich dafür
noch zu schlecht halte. von der variabilität her geht's
langsam, obwohl ich noch lange nicht da bin, wo ich
mal hinmöchte (irgendwie logisch). mehr sorgen macht
mir da mein timing, mein noch relativ geringes tempo,
und auch logisch: die mangelnde bühnenerfahrung,
d. h. ich weiß nicht, wie schnell ich, wenn ich mich
verspiele, wieder reinkomme oder einen neuen stick
aus der hohlen hand zauber, wenn einer putt geht
(dazu müsste ich außerdem erstmal mehr paare haben :D).
und ich glaube, ich hab's noch nich so mit dem publikum -
starkes lampenfieber und so.
zu allem kommt noch hinzu, dass ich kein eigenes set
besitze und auch keine guten aussichten auf eins habe.
hinzu kommt noch, dass mich hier in der region bestimmt
eh keine band haben wöllte; gibt eh nich so viele!

nichts-desto-trotz fang ich vielleicht kommendes
(schul-)jahr in der bigband der musikschule an.
orchester wurde mir auch angeboten, dort würde ich
mich aber noch verlorener fühlen und dann stünde der
wunsch beides zu machen, was bestimmt klassisch
gegen den baum ginge.

musik ist für mich sehr wichtig, sie umgibt mich (fast)
immer. ich hab so meine lieblingsrichtung(-en), aber
habe - das ist teilweise dem forum zu verdanken -
auch in diesem bereich toleranz gelernt und höre
deshalb nicht nur diese musik (hauptsächlich
natürlich des schlagzeug's wegen *g*).
wenn ich irgendwann mal den beruf des schlagzeugers
ergreifen würde, dann sicherlich nicht hauptberuflich
und ich würde es garantiert auch nicht darauf anlegen,
berühmt zu werden - so meine derzeitige einstellung.

so far...

ich fang grad an mit ner band ... klappt aber schon besser als erwartet

und dann spiel ich noch trompete in so nem großen orchester...
(da spielen wir ziemlich geile sachen wie zb. soundtracks von starwars, herr der ringe, etc. )

Musik is für mich fast das wichtigste im Leben, weil sie mich ja auch schon sehr lange begleitet (mit 6 Jahren die ersten Instrumente angefangen).
Wenn ich Musik mache, kann ich mich irgendwie in meine eigene Welt zurückziehen ...
Ärger mich, dass ich so spät mit Schlagzeug angefangen habe, aber kann man halt nicht ändern.
Am tollsten ist es aber, mit seinen eigenen besten Freunden Musik zu machen finde ich, da es einfach mega viel spaß macht!
der wunsch ist mir jetzt durch die band, wo ich spiele, in erfüllung gegangen

Musik ist sehr sehr wichtig für mich. Ich spiele derzeit in 2 bands. Man kann mit Musik einfach sehr viel ausdrücken bzw. aufnehmen. Für mich ist das selber Musikmachen genauso wichtig wie Musik hören.

P.S: welcome back drumkidsnake

gruß

maxx

"information ist nicht wissen, wissen ist nicht weisheit, weisheit ist nicht wahrheit, wahrheit ist nicht schönheit, schönheit ist nicht liebe, liebe ist nicht musik, musik ist das beste "

F.Z.

stay tuned

matz

Aaalso... Ich spiele in zweieinhalb Bands (eine liegt auf Eis), die aus den selben Leuten bestehen. Aber wir können halt nicht mit einer Band progressive Punk Death Pop Metal machen, deswegen die Verwirrung.
Ansosten hab ich noch ein kleines Projekt mit einem Bekannten laufen, wir machen mal Synth-Punk, mal Gitarren-Trash.
Den Rest der Zeit höre ich Musik. Also, Musik ist schon sehr wichtig für mich.

Also ich spiel auch schon mittlerweile lange in einer Band, diese hat sich aber um mich herum total verändert (Besetztung) und jetzt spielen eigentlich nur noch Bass und Gitarre mit. Wir sind schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach nem Sänger (Falls jemand interesse hat.. wir sind alle 17 und machen eher die härtere Gabgart [Rheinland-Pfalz: Bad Dürkheim ist unser Proberraum] ) !

Und Musik hat einen sehr, sehr hohen Stellenwert für mich. Selbst bei extremer Lautsärke kann ich bei heftigem Rock entspanne und dabei sogar einschlafen... :] Naja...ok, Musik gibt mir die Möglichkeit alles aus mir herauszubringen (also am Schlagzeug mein ich) und ohne Musik könnte ich keine 10 Minuten still bleiben, was sich auf meine Mitmenschen auswirkt, weil ich dann ständig anfange irgendwo herumzu trommeln...

Mitch

*hehe* also bei mir könnte man wohl eher sagen, dass ich eine band habe- nicht in einer spiele...
denn wir sind alle anfänger und können nicht wirklich viel... bisher mieten wir uns hier auf stundenbasis in proberäume ein (da is dann auch schon alles drin- also die anlagen und ein set)... denn ein eigener raum lohnt sich eh noch nicht.

und ohne musik (ob von cd, vinyl oder auf nem konzert) gehts schonmal gar nicht! >;o)

Moin,
ich spiele in einer Band. Eigentlich habe ich nach 3 Monaten Spielen gleich eine Band gehabt und den ersten Auftritt. Na ja, ein paar Songs am Tag der offenen Tür an der Schule (1983).

Dann habe ich eigentlich immer Rock gemacht, mal mit härterem Einfluss, mal sogar teilweise Richtung Rock-Pop gehend. Das war Ender der 80er mit Songs u. a. von Level 42, Toto oder Elton John. Dazu immer eigenes Material.

Aber meine Liebe gehört dem Hardrock/Metal - und das spiel ich jetzt auch wieder. Ebenfalls seit Neuestem mit einer Mischung aus eigenen und gecoverten Sachen.

Ach so, zwischendurch gab es eine längere Pause von ca. 2-3 Jahren, in der wenig bis gar nichts lief und ich auch fast gar nicht gespielt habe.

Jetzt mit neuem Set macht es dafür um so mehr Spass.

Über Musik zu reden ist eine schöne Sache, allerdings bitte nie auf dem Niveau von "Lars Ulrich ist schlecht" oder "das und das ist scheisse", sondern immer mit einer Portion Respekt dabei.

Übrigens denke ich, wenn wir ehrlich sind, dass in jedem von uns ein kleiner Muckerpolizist steckt, ob wir das wahrhaben wollen oder nicht. Oder ?!
Wir haben alle unsere Vorurteile und alle haben wir unser Fachwissen, was manche dazu treibt zu sagen : "Ja, Du verstehst ja was von Musik." NEIN, NEIN, NEIN. Ich verstehe nicht mehr von Musik als jeder andere auch. Ich kann nur zuhören und sagen, ob es mir gefällt oder nicht.

Gruss, Frank

Ich hab von Anfang an (1991) in irgend einer Art von Band gespielt, natürlich hat's nicht immer auf eine Bühne gereicht. Von normalen Pop- und Gospelsachen mit einem Chor bis Death Metal hab ich so schon ziemlich alles gespielt.

1998 haben wir unten angegebene Metal-Cover-Sache aus Jux begonnen und weiter betrieben. Witzigerweise war ich nach der großen Metalzeit in den 80ern jahrelang völlig weg von dem Zeug. Jetzt gehe ich sogar (wieder) ab und an auf Festivals.

Seit neuestem trommle ich bei <a href="http://www.mirrorofdeception.de" target="mirror">mirror of deception</a>, einer sehr erfahrenen und in der Szene bekannten Doom-Metal-Band und bin gespannt auf die ersten Gigs. Der erste in neuer Besetzung wird gleich in Holland sein

Musik ist auch für mich immer sehr wichtig gewesen, wobei ich sie am allerliebsten live, am zweitliebsten in der Badewanne und drittens im Auto genieße.

Ich habe vor 22 Jahren Bandmäßig angefangen Musik zu spielen,damals zunächst einmal als Bassist.Mein Drang zum Schlagzeug war aber immer größer.

Als meine Kinder dann zur Welt kamen,habe ich 8 Jahre lang dann nichts mehr gemacht und vor 10 Jahren habe ich dann endlich angefangen Schlagzeug zu spielen.

Bin also mit 31 Jahren 5 Jahre lang in eine Schlagzeugschule gegangen und habe nach etwa 1 Jahr zum ersten mal in einer Band gespielt.Danach eigentlich durchgehend bis zum März 2003,da hat sich dann meine letzte Band aufgelöst.

Gebe seitdem ausschließlich nur noch Schlagzeugunterricht an Anfänger und verdiene mir so noch etwas nebenbei!!

Meine Band hat sich letzten Mittwoch (30.07.) endgültig aufgelöst. Ich war seit Herbst 99 dabei, und für mich war es die bisher beste Band, bei der ich mitgespielt hab'.

Das tut so verdammt weh, ich habe das Gefühl, daß ein gewaltiger Teil meines Lebens einfach ausgelöscht wurde, bei den Jungs hatte ich immer das Gefühl dort zu sein, wo ich immer hinwollte, seitdem ich mich das erst mal hinter ein Set gesetzt habe.

Wenn ich daran denke, daß an die 20 selbstkomponierte, zum Teil wirklich geile Lieder nie mehr gespielt werden sollen.... ich könnte heulen, wie ein Schlosshund. Ich verstehe immer noch nicht, wie man soetwas einfach so wegwerfen kann.

Suche jetzt wieder aktiv eine Band, am liebsten wieder mit selbstkomponiertem, ich hoffe ich finde was, was "Sorted Out" wenigstens ein bißchen nahekommt.

Ach ja, wen's interessiert, den Link zur Bandhomepage findet Ihr in meiner Signatur, da gibt's auch drei (2 jahre alte) Lieder zum runterladen und anhören.

Sorry, wenn ich euch mit meinem Gejammere auf die Nerven gehe, aber dieser Thread schien mir prädestiniert, um mich mal so richtig auszukotzen.

versteh das gut, ich muss evtl auch zwei ! bands aufgeben weil ich zum studieren evtl woanders hingehe, und das ist echt kacke, die eine band hab ich 2 jahre und es läuft im moment hammer was erfolg angeht und die andere ist noch recht neu aber mit super leuten und super mucke.........naja vielleicht muss ich mir bald auch was neues suchen........aber coverbands kommen dann auf keinen fall in die tüte, sowas hab ich noch nie gemacht und will es eigentlich auch nie machen.......

Ich spiele auch in einer Band, allerdings sind wir zur Zeit namenlos (ist ganz schön schwer, 5 Leute auf einen Nenner zu bringen... *g*). Musiktechnisch bewegen wir uns in Richtung Melodic Melancholic Rock, allerdings mit vielen unterschiedlichen Einflüssen, wie etwas Trash oder Balladen und so.
Den harten Kern (Bass, Gitarre, Drums) gibt's schon seit 2 Jahren, die jetzige Besetzung, bei der noch ne Gitarre und weibliche Vocals hinzugekommen sind, seit einem Jahr. Seit dieser Zeit haben wir angefangen, eigene Songs zu schreiben und sind im Moment im Studio dabei, unsere erste Demo-CD aufzunehmen.
Proben tun wir bei mir zu Hause im Keller, da haben wir einen Probenraum eingerichtet.
Für mich ist das Proben und Spielen mit anderen Musikern ungemein wichtig. Wenn ein neuer Song geschrieben wird, kann man am Schlagzeug sehr viel zur Qualität des Songs beitragen, kann sehr viel ausprobieren und somit viel mehr Erfahrung und Kreativität sammeln. Unser Basser, unser Gitarrist und ich jammen des Öfteren einfach mal so drauflos, wobei jeder einfach nur improvisiert. Da kommen manchmal abgedrehte Sachen und auch so manche Songidee bei raus... Mein Lehrer hält das für eine sehr wichtige Sache, denn man sollte frei in seinem Spiel sein und nicht immer an "unsichtbare Noten" gebunden sein.

Für mich ist Musik mit das wichtigste auf der Welt. Ohne Musik könnt ich mir kein Leben vorstellen. Ich werde bald auch in ner Band spielen. Spiele selbst logischerweise Drums, Gitarre, Klavier, Keyboard.