Hi,
hab grad beim rumsurfen das hier entdeckt:
http://procymbal.com/instructions.html
und hier die schnelle Variante:
http://www.youtube.com/watch?v=rnQ2Pl2TXQA&feature=related
da könnt sogar ich mich wieder zum Putzen bewegen 
sind schon Preise, bzw. einen Händler in D bekannt? 
Das sieht mir nach ner umgebauten Bassdrum aus, mit E-Motor... toll, auf welch lustige Ideen einige Leute kommen 
Eigentlich kann man sowas bequem im DIY-Verfahren selbst bauen...
Noch besser finde ich das Zubehör auf der Homepage: Tücher, Reinigungsmilch, CLEANING SUIT (:D)....
Preise und Bezugsquellen gibt es noch nicht einmal auf der Homepage, das Produkt scheint noch nicht verkaufsreif (oder die Homepage noch nicht ganz fertig...) zu sein. Ich sehe das Gerät auch eher als Lösung für größere Shops, die Cymbals "nagelneu, ohne Stickspuren" verkaufen wollen, denn für Privatleute. Wie gesagt, bei echtem Bedarf schreit das geradezu nach DIY 
ZitatPro Cymbal Cleaner = dat + dat
Das hast Du doch schon zu Hause.
fwdrums
Das gehört aber in den DIY Thread
Das wird doch aber nicht frei in der luft hängen, oder? Da muss doch eine auflage am ende des cymbals sein, denn wenn dreck ab soll muss auch ein gewisser druck da sein.
da wäre ja sonst ein Keyhole schon fast vorprogrammiert. Und ohne "schutzausrüstung" geht erstmal gar nix 
Grundidee:
Klasse, werde ich mir nachbauen.
Detail:
So, wie die es einsetzen, höchstgefährlich, besonders hier zu sehen:
Problem:
Stell dir vor, du hast den Lappen zum besseren Halt über deine Hand und um deine Finger gewickelt. Nun kommst du mit eben jenem Lappe aus Versehen an die Gewindestange in der Mitte. Eine EINZIGE Faser des Lappens verklemmt sich zwischen Mutter und Becken, oder wird von dem Gewinde erfasst - so schnell schaust du gar nicht, wie der ganze Lappen inkl. der kompletten Hand mitgerissen wird.
Ich weiß das aus eigener (schmerzlicher) Erfahrung, komme ursprünglich aus dem Maschinenbau und hing schonmal mit dem ganzen Arm in einer Ständerbohrmaschine, weil ich mit einem Wollpulli daran arbeitete.
Lösung:
Eine glatte Kunststoffabdeckung für die Aufnahme, die das Gewinde und die Mutter abdeckt, damit der Lappen nicht erfasst werden kann.
warum einfach, wenn es auch schwehr und teuer geht?
deine lösung ist zu simpel und zu preisgüntig frank! 
Zudem ziehen die das ding ja mit ner Nutter fest, ohne schonbelag "washer" oder sonst was direkt auf der Kuppe 
Achso, wenn per DIY sein soll dann aber voll und ganz: http://kids.dillingen.de/stein…echnik/images/bohrer2.jpg
Na ja so viel Eigeninitiative, da ein Beckenfilz unterzulegen, sollte man schon erwarten können, oder?
Damit sich das Becken dreht und nich herraus kann, würde ich folgende Mutter unten und oben ins Becken einschlagen:
Alles anzeigenGrundidee:
Klasse, werde ich mir nachbauen.
Detail:
So, wie die es einsetzen, höchstgefährlich, besonders hier zu sehen:
Problem:
Stell dir vor, du hast den Lappen zum besseren Halt über deine Hand und um deine Finger gewickelt. Nun kommst du mit eben jenem Lappe aus Versehen an die Gewindestange in der Mitte. Eine EINZIGE Faser des Lappens verklemmt sich zwischen Mutter und Becken, oder wird von dem Gewinde erfasst - so schnell schaust du gar nicht, wie der ganze Lappen inkl. der kompletten Hand mitgerissen wird.
Ich weiß das aus eigener (schmerzlicher) Erfahrung, komme ursprünglich aus dem Maschinenbau und hing schonmal mit dem ganzen Arm in einer Ständerbohrmaschine, weil ich mit einem Wollpulli daran arbeitete.
Lösung:
Eine glatte Kunststoffabdeckung für die Aufnahme, die das Gewinde und die Mutter abdeckt, damit der Lappen nicht erfasst werden kann.
Darauf wird in der Bedienungsanleitung (im oben angegebenen Link) aber deutlich hingewiesen:
1.Cracks, nicks and burrs can be found around the hole of the cymbal, around the edges and throughout the entire lathed portion of the cymbal. The most critical cracks, nicks or burrs will be found along the outside edge of the cymbal. You must make sure none of these problems exist as to not get the, cleaning, rinsing and drying, cloths caught on any of these to avoid injury to yourself during the cleaning process. Always remember, never attempt to clean cymbals with cracks, nicks or burrs and most importantly…"SAFETY FIRST."
2.When using a cloth, make sure the cloth is not dangling and is securely in your hand as to not get caught in the nut.
3. Note: As you may tend to wrap the cleaning cloth around your middle and index fingers to maximize your cleaning technique, you must ALWAYS have your safety in mind first. As the cloth could get caught around the nut or the outside edge (where you might have missed a nick or crack during your inspection) thus possibly causing bodily harm to the user. NEVER! ALLOW YOUR RIGHT HAND TO GO FURTHER (COUNTERCLOCKWISE) THAN THE FOUR O'CLOCK POSITION. This will greatly reduce or eliminate the chance of harm coming to the user.
Aber du hast natürlich Recht, wer liest schon eine Bedienungsanleitung - und dann wirds gefährlich 
.
Aber du hast natürlich Recht, wer liest schon eine Bedienungsanleitung - und dann wirds gefährlich.
Zu denen gehöre ich wohl... ich habe sie nicht gelesen 
auf der anderen Seite - ich würde ein solches Produkt nicht dermaßen puplik machen, solange noch solche Mängel und Sicherheitsrisiken bestehen 
Ich hab da mal was vorbereitet:
Zu denen gehöre ich wohl... ich habe sie nicht gelesen
Aber es ist, glaube ich, auch dann gefährlich, wenn man sie gelesen hat. Solche Erfahrungen (wie z.B. deine Standbohrmaschinenerfahrung) macht man ja nicht bewußt, da kommen mehrere (leider unbeeinflußbare) Faktoren zusammen - man kann das Unfallrisiko immer nur minimieren, aber nie ganz ausschalten.
Ich glaube kaum, dass dieses Gerät ohne eine Abschaltautomatik (ein Fußtaster, den man permanent getreten halten muß, würde ja schon reichen) in Deutschland eine TÜV Zulassung bekommen würde.
Alles anzeigenZu denen gehöre ich wohl... ich habe sie nicht gelesen
Ich hab da mal was vorbereitet:
Sofort patentieren lassen!! 
"normale Schraube in den Bohrer stecken?"
Wenn das Gewinde lang genug ist und du den Schraubenkopf abtrennst - ja.
"Drehzal der Bormaschine zu hoch?"
Drehzahl wird zu hoch sein, die Kraft zu niedrig.
Mögliche Lösung:
Riemenantrieb, ähnlich diesem hier -
evtl. aus einer alten Waschmaschine oder einem Wäschetrockner extrahieren
"Reinigungsmittel?"
Da hat jeder seinen Geheimtipp - ich werde meinen nicht preisgeben, denn mit dem kann es schnell passieren, daß der Druck vom Becken mit entfernt wird
Schleifpapier?
Drahtbürste.
...nicht wirklich
Aber hilft.
der druck vom becken ist mir, zumindest bei meinen stagg dhs relativ wurscht, nur bei einem mb20 würd ichs zwecks wiederverkaufswert nicht wagen.
ich mach dann einfach ein paar probeläufe mit scheuermilch, zahnpasta, groove juice, spühli und edelmetallpolitur.
die idee mit dem riemen ist ganz gut (hätte sogar noch nen gebrauchten keilriehmen vom opel) aber den müsst ma in dem fall wieder spannen können
ach, und wenns per riemen übertragen wird, hab ich ja kein bohrfutter mehr wo die "Schraube" reinkommt.
ich entwickel dann mal nen Protonentyp Rom wurde ja auch nicht an einem tag erbaut
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
