Stimmen der Toms

  • Zitat

    Original von ViZoR
    wie kann ich die resos denn stimmen?
    auch einfach draufhauen?



    Mensch Vizor das wurde hier doch nun wirklich ausführlich beschrieben in diesem Thread.
    Lies Dir doch noch einmal den Post von Groovemaster genau durch. Da hast Du doch alles was Du brauchst.


    Manchmal kommt es mir so vor, als ob einige hier nur die letzten Posts in einem Thread lesen ?(


    Übrigens wer lesen kann und will , ist klar im Vorteil 8)



    Highfly

    Kroppzeuch und Klappspaten bleibt mir bloss von der Pelle!


    .....verscheissern kann ich mich selber!!


    Moi


    [

  • ..ich stützte mich nach dem Grobstimmen immer mit beiden Händflächen zentral auf dam Fell ab (egal ob neu oder alt - knackt dann so leicht) und mache dann das Feintuning - funktioniert wunderbar > Ton wird optimal gehalten !! Das mit dem Fön hört sich gut an - man muß wahrscheinlich nur wahnsinnig aufpassen, dass man sein Fell dabei nicht kaputt macht !! Wenn es dann funtkioniert hat, sollte man sich beim späteren mglw. Wiederbespannen unbedingt die alte Lage des Felles merken !!


    Gruß Marco

  • Ich hab da eine Frage die mir auf der Seele brennt, und trotz intensiven Stöberns konnte ich keine genaue Antwort darauf finden. Es geht um den Einfluss der Fellstärke des Resonanzfells auf den Sound einer Trommel. Ich habe zum Beispiel auf meinen Toms ziemlich dünne, glatte Felle und plane, mir bald dickere, weiß aufgerauhte anzuschaffen. Nun bin ich unsicher:


    Sollte ich auch die Resonanzfelle gegen dickere auswechseln? Oder ist das nicht von Bedeutung? Sollten die Resos vielleicht sogar immer dünner sein?
    Welche Auswirkungen hat es eventuell wenn ich die alten Resos drauflasse? Vom Spannungsverhältnis zwischen Schlag- und Resofell hab ich ja schon ne Menge gelesen, aber über das richtige Fellstärkenverhältnis hat sich noch keiner ausgelassen. Is vielleicht auch ne komische und blöde Frage aber es interessiert mich doch ^^

    "Wenn man nur weit genug rechts steht, ist fast überall links"

  • @ Fingolfin:


    Naja, die Resofelle beeinflussen den Sound mit dem gleichen Charakter wie wenn du sie als Schlagfell nutzen würdest. Das heißt ein dünneres Resofell offenbart dir einen prägnanteren, präsenteren Sound als ein dickeres Resofell. Natürlich wird auch das Ausschwingverhalten entsprechend beeinflußt. Das ist alles eigentlich ziemlich analog, wobei ich auch sagen muß daß ich noch nicht tagelang so etwas getestet habe. Ich habe als Resos Diplomat und Ambassador verglichen und das Ergebnis war ziemlich eindeutig. Man könnte das alles direkt mit den Eigenschaften von Schlagfellen vergleichen. Aber vielleicht hat sich ja schonmal jemand ausgiebiger damit auseinandergesetzt und schreibt nochmal seine Erfahrungen.


    Gruß Sven

    Wie - mein Timing stimmt nicht? Ich bin sogar zu schnell!!! :]

  • Was hab ich gemacht........also logischerweise stimmschrauben komplett gelöst, und alle "handfest" gemacht. Dann so wie alle anderen die "parallele" Stimmung. Immer nur eine Umdrehung. Dann habe ich mit dem Stick recht nah bei den jeweiligen Schrauben geprüft, wie sich die spannung verhält. man kann es hören und am rebound auch erfühlen. gab es dann Differenzen, hab ich sie mit festziehen, oder lockern ausgeglichen. So erhält man eine sehr gleichmäßige Stimmung. Insgesamt habe ich dann bei den Toms summasumarum 2 - 3 Umdrehungen gemacht........
    angefangen habe ich mit der höchsten, wenn einem der sound dann nicht gefällt, einfach an irgendeine stelle nahe an einer Schraube ganz seicht mit einem Finger drauf drücken, und das fell anspielen. so kann mann sehr leicht rausfinden, wie sich was verändert, man verliert dann nicht den Gesamtüberblick.....:welche schraub hab ih jetzt wie oft...........
    JOa, und das Ergebnis war dann der fetteste Sound dn ich jemals mit meiner schrottigen Schießbude hatte.-


    Upsi.die resofelle hab ich nun vergessen. Diese habe ich als erstes Gespannt, und zwar genauso wie oben beschrieben, erstmal 2 umdrehen inklusive des testens, ob die fellspannung nun gleichmäßig ist..........dann widmete ich mich den schlagfellen.,......und habe sie dann in meine "Lieblings-Stimmung gebracht. Irgendwie hat mit der Klang dann noch nicht gepaßt. also habe ich die resos weiter und weiter gespannt, bis ich eine richtig geilen, fetten klang rund ums set hatte. Das können durchaus auch bis zu 4 Umdrehungen sein.........je nachdem wie ihr es dann mögt.


    Achja,............übrigends, als ich dann ein wenige an den schlagfellen herumjustierte, habe ich meine sound gefunden, und an der 12 uhr schraube ist das fell ein wenig wellig..........hab ich die welle beseitigt, war der klang wieder be********. kann natürlich daran liegen, das es sehr ale Felle sind.
    Die Bassdrum hab ich ähnlich" abgeklopt, das Schlagfell ist eigentlich grade so gespannt..fast schon wabbelig.........das Reso richt fest angezogen, ........Hammerklang.................
    Die snare hab ich ähnlich bearbeitet, das erspare ich mir an dieser Stelle. joa.also insgesamt, habe ich einfach rumexperimentiert, und für mich ist das echt die ideal Stimmug momentan.richtig geiler sustain, aber fetter gleichmäßiger klang............ich hab gestern echt 2 Stunden probiert gemacht und getan........neuer Klang, neuer Antrieb, hab fast 4 Stunden gespielt


    Im Endeffekt wird jeder seine eigene Stimm-methode finden müssen, ein allhelmittel gibt es einfach nicht, dafür ham wir alle viel zu verschiedene sets, und natürlich auch verschiedene Geschmäcker.


    Fazit: Testen, probieren, tüfteln, machen und tun.....

    so long, Alex Tromm(l)er

  • alecco
    Du hast geschrieben, dass du beim stimmen teilweise 3-4 Umdrehungen machst, wieso hatte dein Tom dann noch Wellen ? Weil es ist mir schon öfter aufgefallen, dass irgendwie alle die Toms und so immer ziemlich hoch stimmen bzw. ziemlich viele Umdrehungen beim stimmen machen, dadurch kann doch eigentlich gar kein "fetter" sound rauskommen, sondern eher ein hoher oder ? (ich definiere "fett" mal als tief mit viel low-end punch). Ich zieh meine Stimmschrauben bei den Toms immer mit der Hand an bis es nicht mehr geht und danach vielleicht noch ne viertel oder halbe Drehung mitm Schlüssel. Dann hab ich den tiefsten Ton den die Trommel erzeugen kann und der klingt dann schön fett und rund.


    Dann noch was zum stimmen, nur dass keine Mißverständnisse aufkommen, was meint ihr genau mit einer Drehung ? Ist vielleicht ne dumme Frage nur wenn man stimmt dreht man den Stimmschlüssel ja in halbschritten, weil man den Arm halt nich so weit drehen kann, dass man mit einem mal ne 360° Drehung vom Schlüssel schafft (hört sich jetzt alles total dumm an aber nur damits keine Mißverständnisse gibt). Denn da könnte man auch annehmen, dass einige mit einer Drehung einen Halbschritt meinen, weil man ja mit einmal drehen nur eine halbe drehung schafft. Also um es kurz zu sagen, meint ihr alle 1 Drehung = 360° ? (ist an sich logisch aber einige könnten durch die Drehweise auch vielleicht unbewußt 1 Drehung = 180° meinen...) Das würde auch meine Frage von oben erklären, wieso ihr die alle immer so hoch dreht...
    Ich will hier keinen für dumm halten, nur dass das mit den Drehungen eindeutig geklärt ist. Für mich ist es klar, dass 1 Drehung = 360° ist, aber vielleicht meinen einige was anderes..

    Incubus rocks

  • Da ich fast nur mit einer Kurbel stimme, ergibt sich dieses Missverständnis nicht so leicht. Eine Umdrehung sehe ich auch als 360 Grad.
    Ist aber auch nicht soo wichtig, da das je nach Trommel, Gewindesteilheit (DW), Fell und Stimmbereich einen anderen Einfluss hat, ob´s nun eine Viertel oder Halbe ist.
    Da Groove immer schreibt: Größere Trommeln! versuche ich derzeit, meine 12er auf die Höhe der 10er zu stimmen und zu vergleichen, ob das im Bandkontext mehr Power bringt und auch besser klingt. Muss noch ein bisschen spielen und hören, wie´s mir gefällt.
    Wie eine Trommel alleine klingt ist immer eine Sache. Im Bandkontext geht so manch geiles Tuning unter und manch mäßiger Sound setzt sich besser durch. Deshalb muss man immer auch nach Musikrichtung und Bandsound gucken.

    BORIS.

  • Hallo,


    mein Pearl ELX stimme ich im Moment ziemlich oft um, einfach um Erfahrung zu gewinnen. Nach einigen Versuchen denke ich die Toms klingen gut und die Abstufung stimmt wenn ich so stimme


    10“ c
    12“ g
    14“ d


    Das ganze nun an die Verfahren angelehnt die hier http://www.drumweb.com/profsound.shtml beschrieben sind nämlich.



    Phase 1: Seating


    Fell auflegen


    Gleichmäßig hochstimmen und zwar in 180 Grad Schritten pro Schraube (über Kreuz wie schon vorher beschrieben). Hier spielt die musikalische Stimmung keine Rolle. Das Fell soll fest anliegen und an jeder Stimmschraube den gleichen sehr hohen Ton erzeugen.


    Dann mit dem Fön das Fell am Rand erwärmen (nicht erhitzen :)) ;) ). Am Besten 3 Runden drehen.


    Nach den Abkühlen mit der Hand das Fell in der Mitte herunterdrücken um späteres Verstimmen auf Grund einer Vorspannung zu vermeiden.


    Dann das Fell langsam und gleichmäßig mit zwei Stimmschlüsseln entspannen. Jeweils die
    Gegenüberliegenden Stimmschrauben je eine 1/4 Umdrehung lösen, bis das Fell keinen Ton mehr erzeugt.


    Phase 2: Stimmen


    Nun langsam in Richtung des gewünscchten Tons stimmen. Hiezu drehe ich maximal 1/4 Umdrehung je Sschraube hoch. Wieder über kreuz. Ich achte auch ständig darauf, dass das Fell in sich stimmt, d,h, bei jeder Schraube den gleichen Ton macht. Je näher ich dem Ziel komme desto kleiner werden die Umdrehungen mit denen ich arbeite. Manchmal helfen nur winzige Veränderungen um Reso und Schlagfell gleich zu kriegen.


    Die Prozedur ist für Reso und Schlagfell gleich.


    Gruss
    Joachim

  • Hannibal
    Also lies dir bitte nochmmal genau durch was ich geschrieben habe.........ich habe die resos auf ca. 4 umdrehungen(joa.......klar......360 Grad Fahrenheit meinte ich mit einer Umdrehung*gg*) gestimmt. Die schlagfelle hab ich auf 2 - 3 Umdrehungen getrimmt, und dann halt je nach bedarf hier ein bisserl mehr und da ein bisserl weniger. Das ist aber sehr individuell zu sehen, eildieweil meine Kesselgratungen der letzte Schrott sind. Und natürlich sind meine Schlagfelle auch nimmer die neusten, daher vermutlich auch die Wellen im Fell. Unter fettem Sound verstehe ich ein guten sauberen KLang.........eben der optimalste, den man aus einer trommel herausholen kann........
    So wie du dein set stimmst habe ich es in etwa auch gemacht. wenn du die schrauben mit der Hand festdrehst.......und dann noch vielleicht ein bisserl anziehst, hast du den sogenannten Grundton einer Trommel erreicht. Jede Trommel hat so einen Ton.....daran kann man sich zum beispiel auch orientieren, wenn man den ton heraushören kann(ja ich meine richtige noten) hast du zum Beispiel ein einfach gestrichenes b...........( kannst ja zum bleistift mit einem Keyboard herausfinden)........stimmst du dein Tom dann zum Beispiel auf das 2fach gestrichenes b........dann hast du unter umständen den optimalsten klang......den die trommel überhaupt entwickeln kann. Wenn dein Set ein gutes ist...........bzw. die größen gut miteinander harmonieren............sind die sounds die du so rausholst...........perfekt aufeinander abgestimmt.


    Und noch etwas............es gibt grundsätzlich keine dummen Fragen, sondern nur dumme antworten. Allerdings kann man sich im Forum.........wie schon so oft gesagt......viele fragen ersparen, wenn man einfach die Such funktion nutzt. Ansonsrten hat man 20 Themen, die eigentlich um das ein und das selbe thema kreisen. Jeder engagierte Trommler den du hier findest........wird jede deiner frage gerne beantworten, solange du ihm fragen ersparst.......die einfach schon 1.000 Mal in andren Threads beantwortet worden sind.


    @el ehnez.....
    was hast du denn bitte für eine Kurbel? Foto oder beschreibung für einen immer lernwilligen trommler?


    jobe......
    interessant geschichte........sehr präzise wird das sein......übrigends.......das elx find ich richtig klasse.....habs mal Probe gespielt.....für das geld echt klasse........ :D

    so long, Alex Tromm(l)er

  • wollte anmerken dass der Beitrag Groovemasterszu Anfang echt klasse war: Das wegstimmen der Falten mit dem Finger auf dem Fell hat mir eben ein sehr gutes und schnelles! Ergebnis verschafft...lesenswert dieser Thread!

  • Da hast du wohl Recht... das wäre was für die Drum FAQ!

    Fell- & Beckenriss wünscht


    Kai aus der Kiste


    SUCHE: Sonor Designer Thin Maple 10x08 Tom, möglichst durchgehende Böckchen und möglichst in Azur

  • Zitat

    Original von DF
    Das man es hoch ziehen sollte, damit sich Kleberreste im Alureifen lösen und das Fell mal kurz ausgedehnt wird, habe ich geschrieben. Ob das unbedingt ne Nacht wirken muss, weiß ich nicht. Es stimmt schon, das neue Felle oft erst am Tag nach dem Aufziehen richtig gut klingen. Das würde dafür sprechen. Aber ein Tomfell volle Pulle ne Nacht lang drauflassen? Ich hab das auch schon gemacht. Klang aber auch nicht anders, als kurz hochziehen, dann stimmen, dann warten, dann vielleicht noch etwas nachstimmen, fertig.

    was heisst richtig hoch stimmen??
    woher weiss ich wann es genug is?

    Einmal editiert, zuletzt von ViZoR ()

  • Ich hab mich heute vormittag mal ans Stimmen meiner Toms (10,12,13) gemacht, zum einem weil die inzwischen etwas bescheiden klingen und zum anderen weil ich bedingt durch einen Sportunfall und daraus resultierender Krankschreibung erstmal viel Zeit habe *g*.
    Jedenfalls hab ich mich an die Tipps von DF gehalten (Fellschrauben erst von Hand anziehen, mit dem Finger dann in die Mitte des Fells dürcken und Falten nach dem Sternmuster wegspannen usw.). Die Resos hab ich etwas höher gestimmt als die Schlagfelle. Außerdem hab ich die Resos ganz leicht abgedämpft.
    Naja, was soll ich sagen: Ich wusste ja nicht, wie gut ein Yamaha DP Set eigentlich klingen kann, wenn man es gut stimmt ;). Also der Klang ist jetzt wesentlich voluminöser, schwingt aber nicht zu lange nach und störende Obertöne sind wenn, dann nur sehr schwach wahrzunehmen. Die 10er und 12er klingen astrein, nur das 13er steht den beiden nicht so ganz nach... vielleicht muss ich da noch ein bißchen probieren. Aber besser als vorher ist es allemal.
    Das 16" Standtom hab ich so gelassen, das klingt so extrem tief und bassig, genauso wie ich es mir vorstelle, also dort wurde nichts verändert.


    Also jedenfalls vielen Dank an DF, echt super Tipps! Auch die anderen hier genannten Anregungen sind interessant. Super, macht weiter so!

  • Zunächst die Falten wegzuspannen spart wirklich viel Zeit und ist sehr effektiv. Man muss bei einer guten Kesselgratung dann nur noch wenig nachjustieren und hat schon in sehr kurzer Zeit einen ordentlichen Sound. Eine Anregung noch von mir, damit's noch schneller geht: Das mit dem Überkreuzstimmen ist, obwohl es von vielen als wichtigster Grundsatz überhaupt vertreten wird, eigentlich überflüssig. Wenn man die Fellspannung an allen Schrauben überprüft und angeglichen hat UND nur 1/8 bis 1/4 Drehungen pro Durchgang ansetzt, kann man ohne Probleme auch einfach rund herum gehen. Seit einiger Zeit mache ich das so und es funktioniert gut.

  • Zitat

    Original von josef
    Das mit dem Überkreuzstimmen ist, obwohl es von vielen als wichtigster Grundsatz überhaupt vertreten wird, eigentlich überflüssig. Wenn man die Fellspannung an allen Schrauben überprüft und angeglichen hat UND nur 1/8 bis 1/4 Drehungen pro Durchgang ansetzt, kann man ohne Probleme auch einfach rund herum gehen. Seit einiger Zeit mache ich das so und es funktioniert gut.


    Das Überkreuzstimmen, bzw. am besten ist mit zwei Schlüsseln gleichzeitig die gegenüberliegenden Schrauben anziehen, ist fürs grobe Spannen wichtig, also am Anfang wenn man das Fell draufgelegt hat und es anfängt zu spannen (und beim Vordehnen). Das ganze ist nötig damit das Fell gleichmäßig aufliegt und sicht nicht schon am Anfang verspannt.
    Beim Feintuning (in der "Faltenfreien-Zone") ist es dann rel. egal wie man vorgeht.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • OK also ich will auch mal einen Beitrag zum Stimmen leisten.


    Den reellen Ton der Trommel hört man durch einen Schlag auf die Seite des Holzkessels es empfiehlt sich die Trommel nach diesem Ton zu Stimmen.


    Überkreuzstimmen ist ein Muss!!! Solange eben bis das Fell Faltenfrei ist mit Druck auf die Mitte des Fells wird späteres Spielen simuliert und das Fell zieht sich glatt über die Gratung.


    Von der Tonkontrolle auf das Fell durch Stickschläge halte ich wenig. Nur um den Endsound zu kontrollieren.


    Ich stimme mit leichten Fingerschlägen auf den Rand des Fells direkt am Stimmböckchen.
    Man höhrt etwaige Abweichungen und erreicht eine homogene Grundstimmung der Trommel.


    Es gibt auch Drehmomentschlüssel z.B. von Pearl mit den bei jeder Schraube die gleiche Spannung eingestellt werden kann. Ist aber nicht nötig.


    wenn mir noch was einfällt werde ichs posten aber bis dahin HC rulez

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