Live spielen - Tipps?

  • Moin,
    vorweg, ja ich hab gesucht, nur unter was ich suchen soll war mir dann doch nicht so ganz klar. ;)


    Obwohl ich jetzt schon diverse Liveauftritte mit diversen Bands hinter mir hab, ist es jedesmal dasselbe. Ich bin live zu verkrampft. Zu Hause im stillen Kämmerchen kein Problem (Ich übe auch zu Hause eine Livesituation). Trotzdem sitze ich dann nachher auf der Bühne, verziehe so gut wie kein Gesicht und kann einfach nicht locker spielen. Ich merks auch nach dem Gig, z.B. durch Schmerzen in den Handgelenken.


    Habt ihr da irgendwelche Tipps?
    Eigtl. kannst doch schon garnicht mehr an der Aufregung liegen, wenn mans schon so oft gemacht hat.



    Gruß
    Mathias

  • Hallo,


    ich hab's schon mal gemacht, bin aber immer wieder aufgeregt.


    Allerdings kenne ich das mit dem Verkrampfen nicht. Ich bewege mich auch immer gerne vor dem Auftritt. Zu meinen Hardcore-Zeiten bin ich da eisenhart aus dem Raum eine Runde vor der Hütte gelaufen, Hände und Füße gedehnt, herumgehopst, alles eben mal durchgeschüttelt. Das dürfte zumindest ein bisschen helfen.


    Mental gibt es zwei Möglichkeiten: man redet sich ein sowieso der Beste zu sein (dann kann man es ja locker angehen) oder realistisch: man kann es wahlweise versemmeln oder versemmeln. Dabei locker und cool auszusehen und so als wäre es Absicht oder egal, das wirkt irgendwie besser als verkrampft. Also: immer schön locker bleiben.


    Mehr fällt mir dazu leider nicht ein.


    Grüße,
    Jürgen

  • ..fürs gesichter machen wirst du ja auch nicht bezahlt, oder bist du am zirkus angestellt? Darum würde ich mir am wenigsten Gedanken machen, ehrlich. Anspannung ist beim Gig völlig normal. aber so zwischendurch sollstest du dich auch mal richtig gut fühlen. Zumindest bei einem Stück, was dir richtig liegt, an dem du richtig Spaß hast. Nicht immer gefällt einem das ganze Programm, was man so spielen muss. Stehst du zu dem was du spielen "musst"? Fühlst du dich dafür fit genug? Tausend Fragen die sich auftun. Vllt. gibts du noch ein paar Infos.

  • Also bei mir ist das so, dass ich in den Proben hier und da was versemmel, weil ich verschiedene Unabhängigkeits Sachen/Licks/Fills ausprobiere, die bei mir ans Limit meiner bisher gelernten geistigen und körperlichen Fähigkeiten stossen. Beim Auftritt mach ich mir um das spielen an sich nicht soviele Gedanken, sondern spiele einfach/lass es laufen. Dabei kommen dann zwar nicht die virtuosesten Dinge zu Tage, aber ich hab unglaublichen Spass, weil ich die Musik geniesse. Und das sieht man mir auch an, wie ich schon öfters gehört habe...


    Insofern wäre ich wieder beim TL-Thread: Ich übe mehr als ich brauche um die Sicherheit zu haben, dass ich das was ich brauche sicher behersche.


    Und ab und zu kommen einige Sachen aus dem "Übungstopf" in den "Auftrittstopf", wenn sie mir in Fleisch und Blut übergegangen sind. Das passiert aber automatisch. Darum kümmere ich mich nicht aktiv.


    Vielleicht hab auch nur ich den Vorteil, dass ich so "leichte" Musik mache, dass ich nicht am Limit spielen muss. (Zumeist, wobei mir die eine oder andere Samba schon schmerzen bereitete :D, naja, viel Samba geübt -> Samba im "Auftrittsrepertoire".


    Ausserdem hab ich den Vorteil, dass ich mich meist so auf den Auftritt freue, dass ich garnicht nervös bin. Erfahrung hast du ja auch genug, daran kann es ja dann bei dir nicht liegen, obwohl ich das auch für wichtig halte, mit Lampenfieber klar zu kommen.


    Bei ungewohnten Situationen kommt dann evtl. auch ein bisl Lampenfieber dazu, das wird aber dann mit einem Körnchen oder Bierchen in positive Energie umgewandelt. :D


    Gruß und viel Erfolg!
    Andre

  • Wärme Deine Muskulatur auf, indem Du vielleicht tatsächlich eine Runde um den Block joggst und eine halbe Stunde vorher Backstage auf einer Jacke Singles, Doubles und so ein Zeug spielst. Versuche möglichst locker ohne großen Kraftaufwand zu spielen, also mit Deinen Kräften zu haushalten. Mir hilft das gegen verkrampfte Arme.


    Mental wird's etwas schwieriger. Du solltest Dich gut vorbereitet fühlen und nicht die ganze Zeit darüber nachdenken, was Du alles versemmeln kannst oder ob Du wirklich alles drauf hast. Das hast Du. Im Zweifelsfall spiel halt an den neuralgischen Stellen etwas einfaches, was Du im Schlaf beherrscht und Dich nicht aus dem Konzept bringt. Wenn Dir die Songs im Proberaum Spass machen, vergiss das Publikum und stell Dir vor, Du hättest 'ne Probe. Trenn Dich von dem Gedanken, dass das Publikum aus lauter Musikerpolizisten besteht, die genau beurteilen wollen, wie gut Du drummen kannst und jeden Patzer wahrnehmen und gegen Dich werten. Letztendlich wollen die Leute unterhalten werden, und das macht man am Besten, indem man einfach Spass an dem hat was man da tut.


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Als es bei mir wieder losging mit vielen livegigs nach längerer Abstinenz hatte ich auch Probleme mit Handgelenkschmerzen nach dem Gig. Bei mir haben so schweiß-Armbänder enorm geholfen. Ich hab die angezogen, von da an war ich schlagartig entspannter, es gab keine Probleme mehr. Kann aber auch ne Psychokiste sein, ich tick eh nicht ganz sauber...


    Wegen "was versemmeln" und so.... mach dir da kein Kopp. Das leben geht weiter, 95% im Publikum merken eh nicht wenn mal was vorbei geht... Und das eigene Gefühl gibt einem da meist eh unrecht.


    Erst kürzlich, Cannstatter Wasen in Stuttgart, riesiges Festzelt mit 8000 Leuten. Ich hatte echt ein scheiß Gefühl, dachte ich wäre noch nie so scheiße gewesen, die Band hat mir komplett nicht gefallen, alles Kacke, ein Gig zum Vergessen, kommt danach erst der Tonmann: "Super, geilster Abend bislang im Zelt! Geil gemacht, danke Jungs." Dann kommt unser Lichtler, meint zu mir ich wäre irgendwie supersolide heute gewesen, also das wäre ganz oben gewesen..... Dann kommt ein Veranstallter und sagt er sei extra wegen uns aus München gekommen um uns zu sehen und würde uns gern für die Wiesn 09 buchen.... Ich erstmal sprachlos da ich schon soweit war zu sagen wenn wir nochmal so schlecht sind brech ich mitten im Gig ab....


    Mach dir da keinen Kopp. Einfach passieren lassen. Das wichtigste ist, dass du ne Alternative parat hast... wenn du Show machst und der Stick fliegt weg... ich hab zwei Stockhalter am Set, egal wo ich bin ich kann nen Stock holen..... wenn die Snare abkackt, hab ich Fell oder gar ne Ersatzschnarre dabei, hab ein Ersatzpedal am Start.... das sind lauter so Kleinigkeiten die dich u.U. psychisch entlasten wenn du weißt das dir in der Hinsicht schonmal nix passiert... alles andere kommt.... locker bleiben....

    Freizeit Moderations-Arschloch

  • Also ich kenn Dich von Deinen Videos als super Drummer. Wenn Du Dir üebrlegst, daß teilweise WESENTLICH schlechtere Drummer überall auf der Welt die Leute begeistern brauchst Du Dir sicher keine Gedanken um Dein Live-Spiel zu machen. Und wenn Du das erstmal im Kopf drin hast (ohne überheblich zu sein), wirst Du Dich von ganz alleine entspannen. Ich halte das also auch primär für ein psychologisches Ding.


    OT: Scarlet, spielt Ihr jetzt auf der Wiesn? Mit welcher Combo denn?

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

  • OT: Scarlet, spielt Ihr jetzt auf der Wiesn? Mit welcher Combo denn?


    Wahrscheinlich nicht. Das ganze ist doch zu aufwändig. Da muss dann noch ein Haufen Bayern-Rock und Uff-Ta-Ta ins Repertoire, das wollen wir nicht unbedingt machen, und außerdem sind wir alle auch berufstätig, also keine Berufsmucker.
    Und wenn du dann eh schon viele Wochenenden weg bist und dann auch noch 10 Tage Urlaub für die Kapelle draufgehen, dann gibt's irgendwann mal Ärger daheim ;)


    Aber für irgendeinen größeren Gig in Schwabing hat er uns schon gebucht....


    [/OT]


    Zum Thema: Das was bathtubdiver zu deinen Vids sagt stimmt natürlich vollkommen.

    Freizeit Moderations-Arschloch

  • tausende drummer, die nur ein prozent deiner fähigkeiten haben, gehen raus und halten sich für die grössten und ziehen selbstbewusst ihren stiefel runter. diese sicherheit im auftreten und verhalten fällt dem durchschnittskonzertbesucher viel mehr auf, als der eine oder andere spielfehler. du solltest dir da bei deinem spielerischen fundament wahrlich keine kopf machen ...ich vermute, du machst dir nämlich vorab viel zu viel gedanken, ob du das, was du da hause in der kammer alles blind spielst, jetzt rüberbringst ...lass diese gedanken weg ... hast du garnicht nötig, und freu dich einfach auf die möglichkeits live aktiv zu werden ...

    now, this little number is in thirteen. it's subdivided 5 8 and 4 4, if you wanna clap your hands: one two one two three one two three four .... pretty good! FZ (1940 - 1993)
    Mein Spielzeug im Einsatz Hueni for Sale

  • für mich heißt das zauberwort: spaß


    unsere combo nimmt das alles nicht tierisch ernst, wir wollen wirklich möglichst viel spaß auf der bühne haben - und dann bringt man den auch rüber.
    ob das gespiele dann virtuos ist oder einer mal danebenhaut - wurscht. wir grinsen uns an und weiter geht´s. im publikum merkt das eh keiner.
    wer den dicksten hund des abends bringt, gibt den anderen einen aus ...


    aufwärmen - klar.
    so viel sicherheit wie möglich schaffen (siehe scarlet) - auch gut. wenn ich mir bei einer nummer unsicher bin, mache ich mir kurze notizen auf der setlist.
    ansonsten: viel zuhören, band-dienlich spielen und den anderen helfen, wenn sich von denen einer verhaut!! dann läuft das eigene spiel viel unbewußter und lockerer ...


    allerdings klappt das in einer eingespielten combo natürlich besser. wenn du viele gigs mit wechselnden bands hast, ist das sicher schwieriger.

  • Erstaml danke für die vielen Antowrten. Bin leider noch nicht dazugekommen alles durchzuklesen, werd ich heut mittag tun.
    Vorab, um das spielerische mache ich mir eigtl. garkeine Gedanken, ich kann die Lieder blind vorwärts und rüchwärts spielen, das ist nicht das Problem.


    Zitat

    Bei mir haben so schweiß-Armbänder enorm geholfen. Ich hab die
    angezogen, von da an war ich schlagartig entspannter, es gab keine
    Probleme mehr. Kann aber auch ne Psychokiste sein, ich tick eh nicht
    ganz sauber...

    Killt mich nicht dafür, ich hab das bei Hern Portnoy gesehen, und dachte, solche Dinger legste dir auch mal zu. Sieht ja ganz cool aus. Positiver Nebeneffekt ist aber echt, dann man lockerer spielt. Zu mindest merke ich das zu Hause. Live konnte ich das leider noch nicht ausprobieren, da wir im Moment keine Gigs in Aussicht haben.


    Wenn ich so drüber nach denke, gibts eigtl. kein Lied in unserm Set, das ich nicht gerne spiele.


    Melde mich heut Mittag noch mal


    Gruß

  • Hallo,


    als ich nach einer mehrjährigen Pause wieder ins kommerzielle Live-Geschäft eingestiegen bin, war ich anfangs auch sehr nervös und verkrampft. Vier Sachen haben mir persönlich in Sachen Sicherheit sehr geholfen:


    1. Dokumentation: Ich hab' mir alles, aber auch alles zu jedem Lied aufgeschrieben - Tempo, Beat, Einsätze, Fills, wo spiele ich Ride, wo HiHat etc ... So hatte ich die Sicherheit, dass ich nix vergessen kann. Und natürlich habe ich, als ich damit fertig war, die Notizen eigentlich kaum noch gebraucht.
    2. Metronom: Meine größte Unsicherheit war am Anfang das Tempo. Deshalb hab' ich mir ein kleines Metronom mit optischer Anzeige ans Notenpult geklemmt und vor jedem Lied schnell das Tempo eingestellt (siehe 1.). So hatte ich die Sicherheit, dass ich zumindest schon mal im richtigen Tempo einzähle. Beim Rest des Stücks habe ich das Geblinke dann meistens ignoriert ...
    3. Austausch mit den Mitmusikern: Eine offene Gesprächskultur innerhalb der Band gibt viel Sicherheit. Wenn jeder den anderen konstruktiv kritisieren darf, und das bei Bedarf auch tut, dann weiß man halt, dass auch Lob ehrlich gemeint ist. Das beruhigt ungemein.
    4. Mitschnitte: Ich hab' mir für knapp 100 Euro einen MP3-Rekorder gekauft, mit dem ich konsequent jeden Auftritt aufnehme. Am Anfang habe ich mir das dann in der Folgewoche immer komplett beim Autofahren angehört. So konnte ich schnell erkennen, wo mein Spiel passt, und wo nicht. Konkret habe ich ganz viele Beats vereinfacht, wo ich vorher der Meinung war, ich könnte das Original mit intensiverer Bassdrum-Arbeit verbessern (wir machen Cover-Musik). Das Gegenteil war meistens der Fall: Als ich die Bassdrum wie im Original gespielt habe, haben die Songs auf einmal gegroovt. Bei manchen Stücken habe ich aber auch erkannt, dass es eben die Feinheiten ausmachen, die ich vorher der Einfachheit halber weggelassen hatte - die habe ich mir dann durch gezieltes Üben angeeignet. Zum Teil habe ich die Aufnahmen auch bei den Proben mit dem Gitarristen und dem Basser/Keyboarder besprochen und bei Bedarf deren Rhythmus-Arbeit angepasst. Jetzt passt der Groove bei jedem Stück, und das gibt mir als Drummer wiederum viel Sicherheit.
    Inzwischen höre ich mir die Mitschnitte nur noch selten wirklich ganz an; aber wenn ich beim Auftritt mal merke, dass irgendwo was hakt, kann ich mir das hinterher anhören, den Fehler finden und - das wichtigste - fürs nächste Mal abstellen.


    Gruß, Kai2


    Edith hat noch ein Fehlerchen gefunden und meint außerdem: schon wieder viel zu lang, der Post ... 8)

  • Guter Thread.


    Erklärt mir das noch mal mit den Schweißbändern.
    Warum wird da was besser? Weil die Hände wärmer sind, bessere Durchblutung oder um was geht's?


    thx
    fwdrums


    Btw: Ich hatte gestern einen Gig mit einem schweißbebänderten Gitarristen. Den werde ich heute Abend mal befragen.

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Echt interessantes Thema.


    Da erinnere ich mich spontan an meinen ersten Auftritt - scheiße war ich nervös. (klar) Hinzu kommt, dass ich ja auch kein guter Drummer bin, das steht aber auf nem andern Papier. Dass die Hautband - wir sind große Fans von ihnen - mir vom Backstagebereich geeenauestens zuschauen konnte, machte alles nicht einfacher. Natürlich war ich dann auch selbst unter meinen Möglichkeiten.


    Nach dem Auftritt waren die sprüche: "he, ne viertel hat vier 16tel, oder?" - "spielt ihr alle eure songs aufs ende hin schneller?" - spaß...-


    Aber der Drummer kam: "hey, für den ersten auftritt nicht schlecht, besser als meiner.. *grins*"


    Gut, war der erste Autritt und der beweist nicht viel, aber ich habe auch die positive Kritik aufgenommen, und beim nächsten mal etwas mehr - natürlich nicht zu sehr, sonst gehts wieder nach hinten los - auf die negativen Punkte geachtet. Da waren dieselben Kritiker einhellig der Meinung ich hätte mich verbessert, und so ging es fort.


    Dementsprechend ruhiger und abgeklärter wurde ich dann auch.


    Was ich damit sagen will: Hast du schonmal andere Leute gefragt, wie sie dein Livespiel so finden? Was ihnen positiv/negativ aufgefallen ist?
    Solche Sachen haben mir sehr geholfen mich zu beruhigen, gaben Selbstvertrauen. Und ich hab dann auch - wie ja schon vor mir erwähnt - nie versucht Sachen über meinem Niveau zu spielen, sondern den "Stiefel", den ich beherrsche.



    friedi

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • Guter Thread.


    Erklärt mir das noch mal mit den Schweißbändern.
    Warum wird da was besser? Weil die Hände wärmer sind, bessere Durchblutung oder um was geht's?


    Keine Ahnung... auf jeden Fall war es bei mir immer so, dass ich leichten Zug im Gelenk hatte nach dem Gig. war wegen dem Rücken bei der Krankengymnastik und hab die gute Frau gefragt, sie meinte was vonwegen Wärme, blablabla, dann hab ich es einfach mal mit den Dingern probiert und iss besser... warum? ??? ?(

    Freizeit Moderations-Arschloch

  • Naja, hauptsache es hilft! :)


    Ich hatte ein ziehen in den Gelenken mal, nachdem ich nen ganzen Auftritt mit Carbonsticks gespielt hab. Danach hab ich wieder normale Sticks gespielt und alles war gut. :)
    Kann mir auch vorstellen, dass man im eifer des Gefechts schonmal stärker auf die Trommeln haut als sonst und daher die Schmerzen kommen... ...warum das die Schweissbänder verbessern, weiss ich allerdings jetzt auch nicht. :D

  • Mir geht es ähnlich... Live neige ich dazu, zuviel Kraft einzusetzen. Ich schätze mal das hat was mit dem augestoßenen Adrenalin zu tun. Denke mal bei dir ist es ähnlich. Schweißbänder hab ich schon, helfen aber nur bedingt... Habt ihr vielleicht noch ein paar andere Ideen? Mit Nervosität hat das nämlich gar nichts zu tun.

    {brigens> Ein Kezboard/Treiber ist v;llig [berfl[ssig! :D

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