Drums aufnehmen, WIE???

  • man kann mit solchen frequenzangaben nur grob vorgeben welche trommel wo evtl. interessantes dominantes zu bieten hat. mit solchen angaben würde ich also äusserst vorsichtig umgehen wollen. anhaltspunkt: ja. mehr: nein.

    So will ich das auch verstanden wissen. Kernaussage soll sein, dass ein sauberes EQ-ing auch (unter Anderem) hilft, Übersprechprobleme zu mindern.

    PG - Wenn nur die besten Vögel singen würden, wär es verdammt still im Wald.

  • hören! Einen eq nehemn, anhebung in einem band einstellen relativ steilflankig aber nicht zu doll, dann die frequenz solange verändern während das entsprechende instrument im loop abgespielt wird, bis mann die entsprechende frequenz gefunden hat. man merkt es daran, dass bei den anderen frequenzen sich nicht viel ändert wenn man die anhebt und bei der frequenz die das entsprechende instrument macht eine starke änderung zu hören ist.
    Man kann auch einen Analyzer zur hilfe nehmen der einem graphisch anzeigt bei welchen frequenzen ein signal vorhanden ist.
    Welche frequenzen du dann für wichtig hälst bleibt dir überlassen, aber es haben sich für jedes instrument hörgewohnheiten herausgebildet, die meist an dem Naturklang eines Instrumentes angelehnt sind bzw. diesen in markanten bereichen verstärken oder abschwächen.

  • Könnte mir jemand erklären, wie man methodisch vorgeht um den genauen, für das Instrument wichtigen Frequenzbereich zu finden bzw. einzugrenzen ?

    Schau mal hier für grobe Anhaltswerte. Ferner hab ich noch ein Quick-Time Video "Tonstudiotipps" - mal irgendwo runtergeladen. Dort wird das "Sweepen" recht gut erklärt. Habs gerade versucht, es Dir per mail zu schicken ( ca. 7 MB ) aber Deine e-mail Adresse (unter WEB.DE) wurde nicht anerkannt.


    Gruß PG

    PG - Wenn nur die besten Vögel singen würden, wär es verdammt still im Wald.

  • Schau mal hier für grobe Anhaltswerte. Ferner hab ich noch ein Quick-Time Video "Tonstudiotipps" - mal irgendwo runtergeladen. Dort wird das "Sweepen" recht gut erklärt. Habs gerade versucht, es Dir per mail zu schicken ( ca. 7 MB ) aber Deine e-mail Adresse (unter WEB.DE) wurde nicht anerkannt.


    Gruß PG

    Wäre sehr nett wenn du sie mir an nirvanakult@web.de schicken könntest!


    vielen dank im voraus!

  • Hallo,


    nein, aber das machen wir hier öfter so. Einer bringt den Stein ins Rollen und die Gemeinde diskutiert dann munter über die Farbe des Grases.
    Das ist übrigens in sehr vielen Foren so.


    Grüße
    Jürgen

  • Ich habe vor, ein kleines Homestudio mir einzurichten. Habe mir weder Billigmics noch geklaute Software angeschafft, und auch nicht den Anspruch, ein Toningenieur zu werden. Letzteren hat hier glaub ich kaum einer, es sei denn er möchte seine Berufswahl in diesen Bereich legen. Ich denke, den meisten wird klar sein das man aus Billigchinamicros schwerlich guten Sound herausbekommt. Ich habe mir für ca 1000 euro equipment gekauft (Presonus Firepod, Shure Beta 52, SM57, 2*Opus 53) und halte es für durchaus legitim, hier fragen zu stellen und sich ernsthaft mit der Materie auseinanderzusetzen. Wieso ich deswegen keine guten Songs schreiben kann, leuchtet mir nicht ganz ein. Klar braucht man Praxiserfahrung in Sachen Mikrofontechnik und das ganze nimmt viel Zeit in Anspruch, aber die Erfahrungswerte die ich dabei sammel helfen mir doch auch als Musiker. Spätestens wenn man dann in ein Studio geht und bestimmte Vorstellungen hat, fällt es doch viel leichter diese professionell zu verwirklichen wenn man selbst ein wenig Ahnung davon hat. Ich persönlich möchte gute Demoaufnahmen machen, in einer Qualität die man sich gut anhören kann. Zu wissen was man mit einem Equalizer und Kompressor anstellen kann, bzw. sich das Homerecording zum Hobby zu machen bedeutet für mich persönlich nicht, dass ich dann keine Zeit mehr zum Üben hätte bzw. sich mein Fokus von der Musik weg verschieben würde. Gerade auch mit der Band hat es doch immense Vorteile, wenn man bei den Proben in guter Qualität mitschneiden kann, so entstehen vielleicht beim öfteren Anhören neue Ideen.


    Redrum

  • ... Ich habe mir für ca 1000 euro equipment gekauft (Presonus Firepod, Shure Beta 52, SM57, 2*Opus 53) und halte es für durchaus legitim, hier fragen zu stellen und sich ernsthaft mit der Materie auseinanderzusetzen. Wieso ich deswegen keine guten Songs schreiben kann, leuchtet mir nicht ganz ein. ...


    Ich habe keine Ahnung ob Du persönlich gute Songs schreibst, oder ein guter Musiker bist, sondern habe nur von meinen Erfahrungen berichtet. Einem Irrtum bist Du aber vielleicht schon aufgesessen, denn ohne fundiertes Fachwissen mit dem bisschen Krempel herum zu experimentieren, wird mit großer Sicherheit nicht dazu führen, dass Du im Studio besser klingst. Wenn Du im Studio gute Arbeit abliefern möchtest, dann musst Du Deinen Job tun und nicht den des Ingenieurs. Mir sind auch schon Leute begegnet, die hatten bedeutendere Summen in Equipment investiert ohne eine Ahnung zu haben was sie taten und genau so klingen deren Ergebnisse. Aber der Wille ist des Menschen Himmelreich.


    Ein anderes Gleichnis bringt es noch besser auf den Punkt, es stammt vom seligen Klaus Kinski der sagte: "Es gibt Leute die besitzen 70.000 Hühner und behaupten Hühnerzüchter zu sein. Aber Du kannst nie wissen, ob der wirklich Hühner züchten kann oder ob der sich einfach nur 70.000 Hühner gekauft hat."


  • Ich habe keine Ahnung ob Du persönlich gute Songs schreibst, oder ein guter Musiker bist, sondern habe nur von meinen Erfahrungen berichtet. Einem Irrtum bist Du aber vielleicht schon aufgesessen, denn ohne fundiertes Fachwissen mit dem bisschen Krempel herum zu experimentieren, wird mit großer Sicherheit nicht dazu führen, dass Du im Studio besser klingst. Wenn Du im Studio gute Arbeit abliefern möchtest, dann musst Du Deinen Job tun und nicht den des Ingenieurs. Mir sind auch schon Leute begegnet, die hatten bedeutendere Summen in Equipment investiert ohne eine Ahnung zu haben was sie taten und genau so klingen deren Ergebnisse. Aber der Wille ist des Menschen Himmelreich.


    Ein anderes Gleichnis bringt es noch besser auf den Punkt, es stammt vom seligen Klaus Kinski der sagte: "Es gibt Leute die besitzen 70.000 Hühner und behaupten Hühnerzüchter zu sein. Aber Du kannst nie wissen, ob der wirklich Hühner züchten kann oder ob der sich einfach nur 70.000 Hühner gekauft hat."

    Natürlich hast du recht, das einem die besten Mikros nichts nützen wenn man nicht damit umgehen kann. Aber ich denke wenn man durch Ausprobieren z.B. in der Aufstellung der Mikros Erfahrungswerte sammelt, und sich mit der Materie ernsthaft auseinandersetzt, eine Vorstellung entwickelt unter welchen Umständen welcher Sound entsteht, dann hilft das auch im Studio, da man selbst seine eigenen Vorstellungen besser kennt als der Audioingenieur im Studio, und diesem somit eher nahe bringen kann, was man sich vorstellt als jemand, der davon keine Ahnung hat. Wenn du sagst, man kann nur im Studio wirklich gute Ergebnisse erzielen, stellst du das gesamte Homerecording in Frage. Ich habe aber schon Aufnahmen aus dem Bereich Homerecording gehört, die sehr anständig waren und von Leuten stammten, die sich eben durch Experimentieren, sei es die Aufstellung der Mikros, oder mit Plug-ins sich ihr Wissen angeeignet haben.

  • Ich würde an dieser Stelle mal den Begriff "Hobby" in die Diskussion werfen.


    Für die meisten Homerecordler ist das Aufnehmen ein Hobby. In seinem Hobby, versucht man eben immer das Maximum mit seinen Möglichkeiten herauszuholen. Egal, ob man das mit einem Diktiergerät oder Harddiskrecording und Pipapo tut. Ist doch super, wenn man sich dafür hier und dort Tricks und Kniffe aneignen kann und so auch immer besser wird.


    Es läuft ja auch die halbe Welt mit Digicam oder Camcorder durch die Gegend und versucht nach bestem Wissen, irgendwas für das eigene Fotoalbum festzuhalten, ohne die Geringste Ahnung von Belichtungszeiten etc. zu haben. Warum also nicht auch mit Mikrofonen bewaffnet, ohne z.B. deren Richtcharakteristiken begriffen zu haben?


    Ob Ton oder Bild oder beides: Wenn es richtig gut werden soll, geht man zum Profi (sofern das Budget dafür da ist) - denn da wird immer ein Unterschied zu sehen oder hören sein (wobei es auch viele Hobbyisten sehr weit bringen können).


    Ich glaube auch nicht, dass man unbedingt den Fokus verliert, wenn man neben seinem Instrument noch ein einem Hobby frönt (und warum nicht eins, das man mit dem Instrument verbinden kann).


    Ich schreibe das, um auf intuitivs Beitrag einzugehen. Ich kann die Sichtweise nachvollziehen, würde diese aber unbedingt auf den professionellen Bereich einschränken!
    Ich rate als professioneller Drummer und Lehrer auch niemandem, das Demo seiner eigenen Band von einem Profi einspielen zu lassen, sofern die Band damit keine professionellen Ambitionen (von Gigs in Clubs und auf Schützenfesten abgesehen...) hat.


    Und auch ich betreibe als Hobby ein wenig Recording nebenbei. ;)


    Gruß
    Sven

    "If you don't feel it, don't play it." James Jamerson

  • das sehe ich auch so wie drumsandbeats, ich kann aber auch die sichtweise von intuitiv verstehen, denn es geht einem schon manchmal auf die nerven, wenn immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden und einige leute alle infos auf dem silbertablett serviert bekommen möchten und quasi mit einem Schild um den Hals rumlaufen wo drauf steht "ich bin zu faul zum suchen". Allen anderen Helfe ich gerne soweit ich kann und freu mich auch darüber wenn mir andere Helfen.

  • Ich glaube, ich muss es noch mal präzisieren: mir gehen die Fragen überhaupt nicht auf die Nerven, aber viele Eurer berechtigten Fragen lassen sich in einem solchen Rahmen wirklich nicht erschöpfend beantworten. Dies zeigt, dass mancher an das Thema "Home Recording" auf eine Weise herangeht die von der Idee geprägt ist das mehr Technik hilft - die Komplexität der Materie wird unterschätzt.


    Ich finde es ungeheuer sinnvoll sein eigenes Spiel oder Proben und Demos aufzunehmen. Man reflektiert sein Spiel, kann anderen seine Ideen zeigen. Es hat ausschließlich Vorteile, solange man sich nicht selbst überfordert. Es wäre idiotisch jemandem davon abzuraten. Aber man sollte es sich eben möglichst einfach machen:


    Ein Beispiel: einem Musiker mit einem Budget von € 1000.- würde ich dringend raten sich zwei brauchbare Condenser zu kaufen. Es liegt nahe über den Erwerb von Beyerdynamik MC 930 oder noch besser einem Wechselkapsel System wie dem wirklich preisgünstigen MBHO MBP 603 mit Nierenkapseln nachzudenken. Dazu der erwähnte Zoom H4 oder nach Bedarf ruhig einen Fieldrecorder mit besseren Mikrofonvorverstärkern (wer etwas richtig gutes braucht findet hier in jeder Preisklasse etwas passendes). Schon nach einer rudimentären Auseinandersetzung mit Stereo Aufnahmetechniken macht mit so einem System beinahe jedermann ganz ordentliche Aufnahmen. So arbeitet man technisch seriös und obendrein wirklich flexibel. Man kann in Sachen Aufnahmetechnik einiges sinnvolles von denen lernen, die es wirklich können. Es besteht absolut kein Bedarf, das Rad neu zu erfinden. Es ist ja so, dass die physikalischen Grundlage (klaro: die Elektrotechnik meine ich) für Profis und Amateure die selbe ist. Übrigens gilt das auch für musikalische Stile: solange Metal, Jazz oder Orchestermusik in ein und dem selben Universum stattfinden, gilt dieselbe Physik. Auch wenn es einzelne Musikanten gibt, die zu glauben scheinen sie hätten Kraft ihres Egos die Schwerkraft wenigstens vorübergehend besiegt.


    Einer, der freundlicherweise wirklich unglaublich großzügig mit seinem umfangreichen Wissen umgeht ist Eberhard Sengpiel. Die tolle Suchmaschine für seine Internetseite ist eine unerschöpfliche Quelle fundierter Informationen in Sachen Tontechnik. Wer den vertieften Austausch mit Profis aus diesem Bereich sucht, sollte auch ruhig mal bei Tonthemen reinschauen.


    [edit] Link korrigiert [/edit]

  • Bevor ich mir nen Homestudio einrichten würde, würde ich mir glaub ich 2-3 billige Mikros kaufen und nen günstiges Interace und erstmal aufnehmen wie ein Weltmeister. Dazu noch die "Dynamics" Sektion von Cubase (schon ab LE erhalten) und ich hab Zeit zum lernen für ca. 15 Monate. (so wars bei mir)


    Vorher sich irgendnen Home-Studio zu bauen halte ich für Quatsch.

    sieg natur.

  • Ich denke, den meisten wird klar sein das man aus Billigchinamicros schwerlich guten Sound herausbekommt.


    Meine Band: Blind Age - Why (Demo)


    Snare Mikro: 30€
    Tom Mikros: jeweils 25€


    entscheide du, ob der Sound schlecht ist ...



    was ich damit sagen will: Ein guter Tonmann (ich bin keiner!) holt auch aus schlechtem Equipment nen "guten" Sound. Damit meine ich einen Sound der die Musik genauso stark fördert wie eine teure Studioproduktion, vielleicht nicht die Brillianz hat oder was... Aber er wirds schaffen die selbe Emotion zu transportieren. Das ist halt ne Kunst für sich, wie beim drummen: Jemand der einfach groovt, groovt auch auf ner Mülltonne mit zwei Besenstielen. Micheal Schumacher fährt im Fiat Panda genauso gut wie im Ferrari etc.


    Es hängt nur davon ab was derjenige an den Reglern drauf hat, wenn man keine Ahnung hat und teures Zeug hat, klingts halt brilliant aufgelöst scheisse. Es geht echt nur um die MISCHUNG.

    sieg natur.

  • Hallo,


    Witzbold!


    Zitat

    2x MD442 Oh
    1x Sm57 kopie Sn
    1x D-112 Bd
    3x t-bone cd55 toms


    Damit kann ich auch eine gute Aufnahme machen. Die Billigstützen können das dann kaum noch versauen. An Toms kann man sowieso fast alles mit halbwegs Erfolg schrauben.
    Versuche mal mit Scheiß-Overheads und guten Stützen was zu zaubern, Du Held.


    Grüße
    Jürgen

  • Man Jürgen, hast du die Weisheit etwa mit Löffeln gefressen?
    Komme ich dir so vor (ernsthaft!!!!) als wüsste ich nicht wovon ich rede?????
    Ich weiss ja nicht, kann ja durchaus so sein.


    Ich mach dir mit meinen Behringer C2 Overheads (Kostenpunkt 60€) eine 2% schlechtere Aufnahme.


    Im übrigen sind meine Md442 absolut ungleich (kein Päärchen, nur zwei Stück), an einem is schon der Korb ab und sie geben einfach beide ein deutlich anderes Klangbild ab, was für ne Overheadsituation eigentlich richtig scheisse ist. Nix mit sauber Stereo. Weiterhin sind die auch nicht wirklich als Overhead gedacht, funktionieren dort nur.


    Tipp für diejenigen die das Thema interessiert und nicht, wie man am besten den andern ans Bein kackt: Hört einfach mal in der Hörzone welcher User welchen Klang mit welchem Equipment realisiert hat. Danach soll jeder selbst entscheiden wem er hier glaubt. Ich helfe zwar gerne, aber mir wird das hier allmählich zu blöd.


    PS @ Jürgen: Ich glaube nicht, dass du mit meinem Equipment eine gute Aufnahme machen kannst, geschweige denn eine die an die Qualität der von mir geposteten rankommt. Das sage ich nicht weil ich gerne arrogant bin, sondern weil ich schlicht weg nicht glaube, dass du das kannst. Ich hab von dir noch nix gehört, was mich klanglich überzeugt hat.


    Deshalb vielleicht beim nächsten mal einfach in nen Thread posten, wo man mitreden kann bzw. den Themenstarter weiterbringt ... z.b. den von mir verlinkten Thread. Gib mir doch mal richtig Kritik, sag mir, was da scheisse dran ist, was du besser machen würdest. Ich bin gespannt!




    Mit scheiss Overheads würde ich ohnehin nichts zaubern. Da nehme ich lieber den rudimentären Zauberkasten, ausserdem sind scheiss Overheads auch sicher dreckig an den Fingern.
    "A
    n Toms kann man sowieso fast alles mit halbwegs Erfolg schrauben." Genau, mit Halbwegs Erfolg klappt einfach alles.

    sieg natur.

    10 Mal editiert, zuletzt von slo77y ()

  • Im übrigen sind meine Md442 absolut ungleich (kein Päärchen, nur zwei Stück), an einem is schon der Korb ab und sie geben einfach beide ein deutlich anderes Klangbild ab, was für ne Overheadsituation eigentlich richtig scheisse ist. Nix mit sauber Stereo. Weiterhin sind die auch nicht wirklich als Overhead gedacht, funktionieren dort nur.


    Du meinst sicherlich MD441er - die sind sicherlich zu den besten dynamischen Mikrofonen überhaupt zu zählen und vielleicht neben den M201 von Beyerdynamic die einzigen dynamischen Mikros, die als Overheads etwas brauchbares abliefern. Es würde allerdings helfen, wenn sie beide heile wären... :) (hast du schon mal bei Sennheiser nachgefragt, was eine Reparatur kostet? Lohnt sich bei einem 441er auf alle Fälle!)


    Oder hast Du MD42 benutzt?

  • Mikrofone sind das wichtigste Glied in der Aufnahmekette und durch Sachkenntnis kann man sowohl Fehlkäufe vermeiden, als auch die Qualität seiner Aufnahmen entscheidend verbessern. Der Rat zum Kauf billiger Mikrofone ist genau so sinnvoll, wie der Rat nur besonders teure Mikrofone zu kaufen: beides ist Unfug. Die Information, ein Mikrofon habe € 30.- gekostet ist genau so wenig relevant wie unangebrachte Mutmaßungen, die Kompetenz anderer Diskussionsteilnehmer betreffend oder?

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