hilfe, der AUDIORECHNER-Thread

  • sehr schön das Teil


    So schön, wie eine Alufront-Blechkiste halt sein kann ... sind aber sicher schöne Sachen drin. Die schwarze Kiste finde ich zwar hübscher, aber die Silentcase-Möglichkeiten sind wohl besser bei der abschließbaren Variante. Wünsche gutes Gelingen.

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  • so, ich hab den rechner natürlich mit nur einer festplatte geordert. sowas kann man ja selber nachrüsten.. also noch ne platte gekauft, rechner auf und ätsch: im entsprechenden käfig fehlt natürlich die entsprechende befestigungsgelegenheit, sprich: rahmen. könnte man sicher auch erwerben, dummerweise muss man zur montage den rechner halb auseinandernehmen. lassen wir also lieber. also die platte in ein externes gehäuse und per usb/fw/e-sata andocken. ein entsprechenders e-sata slotblech ist auch dabei, nur eingebaut kriegt man schlecht weil die kabellänge zur stromversorgung nicht reicht. ausser man legt die strippe quer übers mainboard. machen wir nicht. usb/fw ist auch irgendwie doof. jetzt gibt es pci-e karten mit hinten e-sata2 dran. ist das schlau oder hat man da genausoviel/wenig bandbreite wie über usb? kennt sich da wer aus? danke.

  • so, ich hab den rechner natürlich mit nur einer festplatte geordert. sowas kann man ja selber nachrüsten.. also noch ne platte gekauft, rechner auf und ätsch: im entsprechenden käfig fehlt natürlich die entsprechende befestigungsgelegenheit, sprich: rahmen. könnte man sicher auch erwerben, dummerweise muss man zur montage den rechner halb auseinandernehmen. lassen wir also lieber. also die platte in ein externes gehäuse und per usb/fw/e-sata andocken. ein entsprechenders e-sata slotblech ist auch dabei, nur eingebaut kriegt man schlecht weil die kabellänge zur stromversorgung nicht reicht. ausser man legt die strippe quer übers mainboard. machen wir nicht. usb/fw ist auch irgendwie doof. jetzt gibt es pci-e karten mit hinten e-sata2 dran. ist das schlau oder hat man da genausoviel/wenig bandbreite wie über usb? kennt sich da wer aus? danke.

    e-sata ist gut für Dich. Hat viel mehr Bums als USB.

  • ich glaube er wollte wissen, ob es nen Leistungsabfall bzw. Leistungseinbußen gibt, wenn die Festplatte erst einen Umweg gehen muss.


    Beantworten kann ich das auch nicht, aber ich möchte auf einen thread im macuser-forum hinweisen, wo über die Unterschiede und (das ist jetzt das wichtigere) über die rechnerischen und tatsächlichen Leistungsunterschiede der einzelnen Anschlüsse diskutiert wurde. Der Grundtenor war glaube ich, dass auf dem Papier zwar bei einer Variante eine höhere Zahl im Leistungsdiagramm auftauchen würde, man davon aber nix merkt...


    Ich weiß, das wirkt jetzt erstmal wie spam, aber vielleicht interessiert es ja doch. Ich entschuldige mich daher schon vorher.


    Dort wurde auch behauptet esata sei fw unterlegen, und man habe mit einem künstlichen USB an einem PCI-Steckplatz auch nicht die Leistung eines nativen (also quasi echten) USB-Anschlusses. Das alles würde mir die Vermutung aufkommen lassen, dass es in deinem Fall auch so wäre. Aber ich weiß nichts...


    Wenn du (Matz) die Seite 2 und 3 komplett ließt (Seite 2 erst ab da wo der eine fragt, ob er aus SATA, e-SATA machen kann), dann ist es eventuell doch informativ. Da kommen manchmal abweichende Einstreuer, da muss man dann weiterlesen, bis sie sich wieder über ATA, USB und fw unterhalten. Wenn man vor hat in der Mitte der 3. Seite aufzuhören sollte man es lassen und gar nicht erst anfangen zu lesen. Hoffe, die darin enthaltenen Informationen bereiten dem Lesenden trotzdem etwas Freude, auch wenn sie nicht unmittelbar auf die gestellte Frage antworten.
    http://www.macuser.de/forum/f4…beitet-406042/index2.html


    (einer sagt auch man merkt die Unterschiede erst, wenn man mehrere externe Platten nebeneinander Laufen hat).


    PS: leider geht die Unterhaltung unter dem Link auch noch auf der 4. Seite nach OT-Einstreuungen weiter.
    (einer sagt an bei E-SATA kann man nur eine Festplatte laufen lassen, bei FW maximal 62(!) Stück gleichzeitig).

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

  • Ich dachte eher es wird nach der Datenübertragungsrate gefragt. Da liegt eSATA auf jeden Fall weit vor USB 2.0.. Nominell soll eSATA zwischen 150 und 300 MB/s durchsetzen, im Praxistest liegt es aber meist darunter um 100 MB/s rum. Hängt wie immer von den Komponenten (Controller auf Karte und Plattengehäuse) ab.

  • solche gemetzel wie in dem mac-forum sind mir zu anstrengend. ich habe ein wenig herumgelesen und bin zu dem schluss gekommen das ausser esata nur noch ein gigabit netzwerk in frage käme. das ist mir zu viel gedöne, deswegen kommt eine pci-e to sata karte in den rechner, die platte in eine icybox mit esata und usb und dann schaun wir mal. das ist die platte für die projektdaten, die soll mit möglichst hoher bandbreite angestöpselt sein. und per esata ist die dann genauso flott als wenn sie intern verbaut wäre. hoffentlich. ob das eine oder 62 stück sind ist für meine anwendung eher wurst.

  • ... wenn die externen s-ata den gleichen Durchsatz haben wie die internen sollte es gehen ... aber warum willst Du direkt auf die externe Platte recorden? Welchen Vorteil hat das ...? Ich hab' mit meiner "alten" DAW das Problem, das die interne Platte zu klein ist. Ergo lade ich immer das aktuelle Projekt von einer externen usb2.0-Platte bzw. lagere nach dorthin aus. Produktiv arbeite ich aber immer nur mit der internen Platte. Aber ... sollte ich für meine neue DAW (kommt im Mai) doch eine 2. interne Platte vorsehen ... *grübel*

  • man sollte grundsätzlich zwei platten verwenden, je nach lage sogar drei. eine ist fürs system, eine für audiodaten und die dritte für samplegedöne. das hat bei meinem alten rechner auch super funktioniert, bis 70 tracks gabs überhaupt keine spürbare reaktion zb. beim durchs-projekt-rollen.live zeichne ich auch direkt auf eine 500er usb-platte. die kemm ich zuhause dann einfach an den anderen rechner und kann loslegen. mangels zweiter interner habe ich das letzte woche auch beim aufnehmen zu hause so gemacht, funktioniert prima. arbeite mal produktiv mit der externen, du solltest einen unterschied merken.

  • ... ich hab' das mit der externen usb-Platte schon mal probiert ... das Ergebnis war nicht so prall ... ich werd' mich bis Mai noch Gedulden und nach Deinen Erfahrungen jetzt auf jeden Fall eine 2. interne Platte vorsehen ... das kommende Projekt (60 Leute Shanty-Chor) muss ich noch mit der alten DAW machen ... dafür sollte es reichen ^^

  • ein samsung-platte mit 7200 u/min. und 16 mb cache kostet bei 500gb 63,50€ beim laden an der ecke, da würde ich nicht lange überlegen. der da-x man hat übrigens ca. drei tage nachdem ich meine bestellung aufgegeben hatte diese i7-kisten ins programm genommen für du dich interessierst.

  • ein 64bit system das dann durch die performance einer einzelnen festplatte ausgebremst wird wär ja auch doof. :thumbup: wenn man nicht mit sampleintensiven projekten zu tun hat kommt man übrigens mit 32bit auch ganz schön weit. muss man sich halt überlegen was man hauptsächlich so macht und ob es alles an werkzeugen auch in 64 bit gibt.


    edith: das sagt die fa. steinberg zum thema:


    Festplatten
    Grundsätzlich können Steinberg Produkte mit jeder in heutigen Computern eingebauten Festplatte betrieben werden. Die Eignung der Festplatte für umfangreiche Projekte mit vielen Audiospuren und als Datenträger für das Bereitstellen von Sample-Content für VST-Instrumente, die mit Diskstreaming Technologie arbeiten, hängt von folgenden Faktoren ab:
    Die Umdrehungsgeschwindigkeit hat direkten Einfluss darauf, wie viele Audiospuren eine Festplatte gleichzeitig aufnehmen bzw. abspielen kann. Festplatten mit 4.200 U/Min. (Umdrehungen pro Minute bzw. Rounds per minute = Rpm), wie sie bei einigen Laptops zum Einsatz kommen, sollten nur für kleine Audio-Projekte verwendet werden, da es hier schnell zu Engpässen im Datentransfer kommen kann. Eine akzeptable Leistung in Bezug auf die Anzahl der Audiospuren lässt sich schon mit den von einigen Laptop-Herstellern verbauten Festplatten mit 5.400 U/Min erzielen. Besonders interessant für Laptops, die als professionelle Audio-Systeme mit hoher Spurenzahl benutzt werden, sind die mittlerweile ebenfalls verbauten 7.200 U/Min. Festplatten. Als Lösung für eine ausreichend hohe Festplattenleistung können auch externe Festplatten eingesetzt werden, die z.B. über FireWire oder USB 2.0 angeschlossen werden und einen guten Datendurchsatz bieten.
    Neuere Systeme bieten auch eSATA-Anschlüsse, die normalerweise den gleichen Durchsatz wie interne SATA-Festplatten bieten und deshalb sehr empfehlenswert sind.
    Bei Desktop-Systemen sollte davon absehen werden, Festplatten zu nutzen, die unter 7.200 U/Min. laufen. Festplatten mit 7.200 U/Min. liefern in aller Regel aber genügend Datendurchsatz, um auch umfangreiche Audioprojekte mit vielen Spuren zu realisieren und gleichzeitig Sample-Daten für VST-Instrumente bereitzustellen. Es gilt allerdings, je "mehr" desto besser und so können durch den Einsatz von S-ATA (s.u.) Festplatten mit 10.000 U/Min weitere Maßnahmen getroffen werden, um Engpässe bei Datendurchsatz zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es eine weitere Strategie, um den Datendurchsatz für die Audiodaten zu erhöhen, nämlich das Verwenden von mehreren Festplatten. Hierbei hat sich eine Aufteilung als sinnvoll erwiesen bei der zunächst einmal eine Festplatte für das Betriebssystem und die installierten Anwendungen reserviert wird. Eine weitere Festplatte dient als dezidierte Festplatte nur für Audiodaten und bei intensivstem Gebrauch von Sampler-Plugins wird sogar eine weitere Festplatte verwendet, die ausschließlich der Bereitstellung des Sample-Contents dient.
    Cache: Festplatten haben einen Pufferspeicher, den so genannten "Cache". Dieser Cache hat ebenfalls Einfluss auf die Zugriffsgeschwindigkeit der Festplatten. Generell kann man sagen, dass mit größerem Cache auch die Fähigkeit der Festplatte große Datenmengen zu bewältigen steigt. Für Anwendungen im Audio Bereich haben sich Cache-Größen von 16 MB oder mehr als sehr nützlich erwiesen. Bei Laptop-Festplatten sind die Caches meistens wesentlich kleiner und auch bei Desktop-Festplatten ist der Cache bei Standardmodellen meistens nur 4 oder 8 MB groß. Sollte die Festplatte für das Streaming von Sample-Content benutzt werden, ist unbedingt auf die Cache-Größe zu achten. Zusammen mit der Umdrehungsgeschwindigkeit besteht hier ein direkter Zusammenhang, wie viele einzelne Samples rechtzeitig geladen werden können während z.B. VST-Instrumente (z.B. HALion) gespielt werden.

  • uff also, wenn du rießen projekte hat, die in echtzeit gesampelt usw... sollen, solltest du schon auf ein 64bit system setzen, da windoof da mehr ram verwalten kann, dein system mag in 32 bit bis zu einer gewissen grenze schnell laufen, doch sobald dein ram voll ist und er auf der platte zwischenspeichern musst, wirds sehr langsam.... ,auserdem empfehle ich dir einen raid 10 verbund da hast du nen geschwindigeitsbums + ausfallsicherheit, nachteil ist nur das du dafür 4 platten brauchst, und falls dein board keinen controller hat dann noch einen raidcontroller.
    ich würde den raidverbund aus 4 von denen empfehlen


    http://www.alternate.de/html/p…ten&l2=SATA&l3=3%2C5+Zoll



    auserdem hab ich im fred vorher gelesen, das man dir von einem quadcore abrät, das ist bei games teilweise richtig, aber gerade bei steinberg usw, das gluabe ich 16 prozzis glecihzeitig nutzen kann ist jedes core gold wert.


    wenn du ne wirkliche stabile leise rechenmaschiene suchst, dann nim den mac pro, :D ist aber unverschämt teuer, dafür haste 8 cores registed ram, wenn du willst nen sas controller


    oder du konfigurierst dir selber was zusammen, entweder aus den serverprozzis von intel oder amd, da kannst dan auch mit 8 cores und regram arbeiten, ist dann halt "nur" windows :D


    ich hoffe ich konnte bissl helfen


    bis neulich



    Rocker

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