unterricht oder selbst beibringen ?

  • hallo.


    also ich hab seit weihnachten letzten jahres mein schlagzeug.
    hab in der schule ein paar stunden unterricht von einem professionellen schlagzeuger (hansy meinen ) bekommen.
    da es in unserer umgebung keine wirkl möglichkeit gibs weiter unterricht zu nehmen, hab ich mir gesagt das ich das spielen weiter selbst beibringen möcht.


    doch nun hab ich das gefühl nicht weiter zu kommen und das frustiert.


    villt wisst ihr ja n rat.


    liebe grüße anne

    Einmal editiert, zuletzt von rubberducky ()

  • Ohne Lehrer wirst du auch nicht wirklich weiterkommen. Alternative wäre noch Fernunterricht, aber es geht nix über einen Lehrer der deine Fehler ausmerzt. In welcher Gegend wohnst du denn, ich kann
    mir eigentlich nicht vorstellen das es in unserem Land noch eine Ecke ohne professionellen Lehrer gibt, die sind doch wie Pilze aus dem Boden geschossen.


    Hier aus noch mal eine Möglichkeit, schau mal da rein: http://www.drummerforum.de/for…ad&threadID=28086&pageNo=

  • ich würde dir auch empfehlen einen lehrer auf zu suchen auf jeden fall!


    weil:


    1. Es geht nichts über eine ordentliche Technik und da sollte man sich schon Hilfe von Lehrern holen, ich mein klar es gibt DVD´s wie Secret Weapons von Jojo Mayer aber es geht nichts über eine direkte Kontrolle.
    2. Horizonterweiterung, ich rede manchmal eine Stunde lang nur mit meinem Lehrer übers Trommeln über seine Erfahrungen und Ansichten ohne auch nur einen Ton am Set zu spielen aber diese Tips sind echt manchmal Gold wert.
    3. Motivation, wenn du dein üben nicht in geregelten Abständen wie im wöchentlich Unterricht abrufen muss dann verlierst du schnell die Motivation überhaupt noch viel zu machen denn Üben ist ja Üben und Spielen ist Spielen,
    und Üben macht nicht immer Spaß aber muss sein.



    Du kannst dich allerdings auch noch in der Zeit wo du keinen Lehrer hast mir Lehr Dvd´s über Wasser halten das sollte jedoch nicht zum Dauerzustand werden meiner Ansicht nacht.



    Lieber Gruß, Andre

  • Ich seh's wie meine Vorredner. Ein Lehrer hilft einem sehr viel weiter.


    Wenn ich heute noch mal anfangen würde, würde ich mir einen Lehrer suchen und nach einer gewissen Zeit den Lehrer auch mal wechseln, bzw. bei mehreren verschiedenen Lehrern Unterricht nehmen. Ich hatte damals 6 Jahre am Stück bei einem Lehrer. Das war auch nicht gut. Es ist immer besser mehrere Sichtweisen kennen zu lernen. Außerdem schadet es auch nicht zwischendurch eine Phase ein zu legen in der man sich allein weiter bildet ...


    Wo kommst denn her? Vielleicht ist ja jemand aus dem Forum hier in Deiner Nähe?

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  • also ich hab anfangs versucht mir das spielen selbst beizubringen.
    schlagzeug und ausreichend literatur gekauft und losgelegt


    und nach einem jahr habe ich festgestellt... es bringt so gut wie nichts (naturtalente mal außen vor ^^)


    hast du schon mal in der lokalen zeitschrift oder quoka inseriert?

  • Erstmal schließ ich mich meinen Vorrednern an.


    Mensch, was hab ich geflucht, als ich nach Jahren des Selbstbeibringens anfangen musste mir die Fehler auszumerzen.


    Aber was bringts, wenn Du sagst, es geht bei Dir nicht wirklich mit nem Lehrer?


    Hm, verstehe das nicht als gleichwertigen Ersatz, aber ich empfehle immer wieder gerne 2 DVDs die Schlagtechniken behandeln, und zwar absolut gut verständlich.




    Jojo Mayer "Secret weapons of the modern drummer". Für die Hände


    Steve Smith: "Drumming technique/history of the U.S. beat". Für die Füsse. Hier sollten durchschnitliche Englischkenntnisse vorhanden sein, aber dann is die DVD kein Problem. Sehr gut verständlich in vernünftiger Sprache für Jedermann.


    Wie gesagt, es ersetzt den Lehrer nicht komplett, weil die Dich ja nicht korrigieren können.
    Mit ner Portion Selbstdisziplin aber kommst Du mit diesen DVDs zum Thema Schlagtechnik schon sehr weit. Wenn Du Dich strikt an das hältst, was Dir da empfohlen wird, dann kannst Du Dir eigentlich auch nix Falsches beibringen.


    Ich bin zwar kein Anfänger, aber da ich mein Spiel nochmal von vorne erlernen möchte, trotz meines "hohen" Alters, bin ich auch nicht sooo weit entfernt vom Neuling, weil ich diese Techniken teilweise auch NEU erlerne. Aber ich komme da echt gut voran.



    Ja, was andere Bereiche des Drummens betrifft und welch Literatur für andere Themen empfehlenswert ist, überlasse ich den anderen, aber zum Thema Schlagtechnik brauchts nicht mehr wie die beiden Werke. Ich bin der Meinung, dass die für Anfänger bis zum Fortgeschrittenen sehr geeignet sind. Glaub mir, die helfen Dir was.


    Aber wie gesagt, ganz der Ersatz sind die DVDs (zu einem guten) Lehrer nicht, aber mit all dem, was da drauf ist, kannst Du sehr, sehr vieles spielen, weil sie je nicht nur eine bestimmte Technik behandeln. Die 35,- je DVD sind hier mehr als gut angelegt.
    Du kannst vor allem später mal dann entsprechend der Spielsituationen die Technik auswählen, und bist nicht nur auf eine fixiert (was ja viele Lehrer leider so machen)...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Hast Du denn vor lange Schlagzeug zu spielen, oder ist das nur so eine Fase. Was würdest Du sagen? Man kann erst einmal auch ohne Lehrer üben und spielen. Es gibt wohl nichts was es da nicht gibt. ; )


    Nur, wenn Du jetzt ernsthaft spielen willst, Dein Leben lang, dann solltest Du Dich um einen Lehrer bemühen. Bei mir z.B. war es eine Entscheidung, die in mir selbst war. Es hat niemand auf mich eingewirkt, so wie Fussball ist gut, oder mach Judo oder Schach, oder so.


    Ich bin dann selber bei uns in der Stadt zur Musikschule gegangen, und habe mich erkundigt usw.. Also ich habe gleich von Anfang an Unterricht gehabt, und würde sagen, dass Schlagzeug erlernen betreffend, ist das der Idealfall. Wenn Du Dir noch nicht so ganz sicher bist dann geht es auch erst mal so.


    Du solltest Dir über einige Sachen im Klaren sein. Es geht genau so wenig das man irgend ein Instrument spielt, und keine Noten lesen kann, wie dass man, langfristig, nur so für sich spielt ohne eine Band, Orchester, combo oder ähnliches.


    Ich z.B. habe immer so issues mit dem Publikum, wo mir nicht so richtig klar wird was das werden soll. Ich habe mich aber auch schon vor mittlerweile Jahrzehnten mit dem Gedanken befasst, dass sich ein Publikum auf die Dauer nicht vermeiden lassen wird. : )


    Dann ist es immer auch so ein Zwischending, zwischen Ernsthatigkeit (beim üben mein ich jetzt ) und Rumgespinne. Also so kann man sicher auch eine ganze Weile rummspinnen, sollte dann aber mal jemanden fragen von dem man denkt das er sich auskennt.


    Bis dahin, wie als auch hinterher ist es ganz wichtig, dass man sich in bestimmte Sachen möglichst nicht so weit versteift, als wie das man irgendwo zustimmt, und aber gar nicht weiß wo man zugesztimmt hat. So will ich es mal beschreiben.


    Dann hat man irgendwo einen signifikanten Fehler gemacht, den wieder rauszukriegen länger dauert als das Erlernen des Spielens des Schlagzeuges selber.


    Steve

    Steve Miller (C)

  • Zitat

    Nur, wenn Du jetzt ernsthaft spielen willst, Dein Leben lang, dann solltest Du Dich um einen Lehrer bemühen


    Ich bezweifele, dass man das gleich so sagen kann.


    Woher soll sie wissen, ob sie, wenn sie erst anfängt, so viel Spaß daran haben wird, dass sie das immer und ewig tun will?


    Bei vielen ergibt sich das ja erst, wenn sie z.B. schnell vorwärts kommen, und da seh ich die Chancen mit nem Lehrer keinesfalls schlechter.


    Wie oft haben wir hier schon drüber gesprochen, wie nachteilig das ist, sich das selbst beizubringen. An dieser Erkenntnis sind sicher schon viele gescheitert, ich kann da ein Lied von singen, war auch schon mal fast so weit. Jetzt, wo ich mit den Techniksachen nochmal von vorne anfange, krieg ich teilweise, wie gestern, die Krise, wenn man sich nach Jahren wieder wie ein Anfänger fühlt...


    Mein Fazit: Mach es NICHT abhängig davon, ob Du immer spielen willst oder nicht, zudem Du das womöglich noch gar nicht sicher sagen kannst. Unterricht kann Dir da u.U. erst Aufschluss darüber geben, ob das mit dem Schlagzeug ne Affäre oder ne Ehe wird ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Ich spiele jetzt seit einem Jahr komplett für mich selbst und bin mit meiner Leistung eigentlich sehr zufrieden.


    Am Anfang wusste ich auch nicht so recht was ich machen sollte, hab einfach den mp3 genommen und mitgespielt (bzw. geklimpert).


    Mach einfach mal Musik an und spiel mit, und bei Bedarf den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Ab und zu Playalongs sind auch ne gute Übung.



    LG, Zunge

  • Zitat

    Ich spiele jetzt seit einem Jahr komplett für mich selbst und bin mit meiner Leistung eigentlich sehr zufrieden.


    Das ist schön für Dich;-) NEIN, keine ironie, ich mein das ernst, aber das Loch in Deiner Gedankenkette ist: Du hast wohl keinen Vergleich.


    Ich will nicht sagen, dass es ohne Lehrer nicht geht, aaaaaaaber die Wahrscheinlichkeit, dass man sich irgendnen Mist aneignet, der einem Grenzen gibt, wo normal noch lange keine sind, ist nicht von Pappe.


    Ich will keine, doch ich will schon, Werbung füroben genannte DVDs machen, aber nicht, weil ich dafür was krieg, sondern weil ich megaüberzeugt davon bin. Wenn man sich das zu Gemüte führt, dann sind sicher schon einige potenzielle Fehlerquellen eliminiert...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Ich spiele jetzt seit 10 Monaten Schlagzeug und nehme genau solange wöchentlichen Unterricht.
    So weit ich das einschätzen kann wäre ich alleine nie so schnell, so weit gekommen. Ich
    habe so viele Fehler gemacht dass ich nach 2 Wochen Unterricht aufgehört habe zu zählen.
    Und ich mache sie immer noch, also viele neue :). Ein Lehrer der dir auf die Finger klopft
    ist da bestimmt ein grosser Vorteil, ganz zu schweigen von den vielen tollen Sachen die er dir beibringen kann.


    Gerade ich als ungebildeter Musik Depp (so komme ich mir langsam vor) bim immer wieder
    überrascht was man aus diesem Instrument alles herausholen kann, aber das is wohl eine
    andere Geschichte.


    Das "Selbststudium" kommt dabei natürlich auch nie zu kurz, es muss ja nicht nur das eine
    oder das andere sein. Ich denke dass sich das sehr gut ergänzt. Ich sehe das Schlagzeugspiel irgendwie wie eine
    Leiter. Versuch da mal mit nur einer Hand rauf zuklettern. Jetzt wirds poetisch:).


    Ray


    PS:


    Joey Jordison hatte soweit ich weiss keinen Lehrer, er hat nur Kiss CDa nachgespielt.



  • Zitat

    Ich will nicht sagen, dass es ohne Lehrer nicht geht


    Ach ja, nochwas: Sicher gibts paar, die ohne Unterricht zurechtkommen, aber die dürften dennoch in der Minderheit sein. Mir fallen nicht so viele ein.


    Auf jeden Fall geht es mit gutem Lehrer schneller;-)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



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  • @kride 20


    Ich glaube du hast mich jetzt falsch verstanden, oder ich hab es falsch geschrieben. Mag daran liegen das ich nicht gelesen habe das der thread starter eine thread starter-in ist.


    Ich meinte, Nur, ........, nicht nur wie einzig und allein. Eher so wie 'bloß' oder so. Deswegen kommt nach nur extra ein Komma.


    Kann das sein, dass Du meinen post so gelesen hast?


    Davon mal ganz abgesehen, man kann das sicher thematisch auch nicht so abtrennen. Ich will mal sagen, nach meiner Erfahrung braucht man ganz sicher Unterricht. Der nimmt einem die Arbeit aber auch nicht ab. Also, in einm gewissen Sinne bringt man sich das Spielen auch selber bei. Das eine schließt das andere ja auch nicht aus. So wie Majo und Ketchup -- :D wenn Du weißt was ich meine.


    Steve

    Steve Miller (C)

    Einmal editiert, zuletzt von Steve Miller ()

  • Ich glaube, das hat alles gar nicht so viel mit Talent zu tun, ob man ohne Lehrer sein Ziel erreichen kann
    (Wenn man sich denn ueberhaupt eins definiert hat), sondern ob man ein Konzept vor den Augen hat,
    was man in jeder Phase erreichen will und wie man es erreichen kann.


    Und dazu viel Selbstdisziplin sich auch an dieses Konzept zu halten. Natuerlich macht das Spielen nach
    Playalongs mehr Spass als eine zaehe halbe Stunde Fussostinati. Aber halt alles zu seiner Zeit.


    Mit Sicherheit wird es auch mal Phasen geben, wo man einfach nicht weiterkommt und sich einen persoenlichen
    Ansprechpartner wuenscht, der einem das eine oder andere einfach mal vormacht oder aufzeigt wo
    Du genau den Fehler machst.


    Ich bin auch seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Lehrer, was auf dem Lande nicht so ganz leicht ist.
    Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, habe ich mir einen (den?) Kurs auf DVD besorgt (darf man Werbung machen,
    ansonsten mich einfach mal antrommeln ;) ). Der ist schrittweise aufgebaut und gibt mir mein Konzept
    vor. Parallel arbeite ich noch ein Buch/Video nur fuer die Snare durch. Ansonsten wuesste ich vieleicht gar nicht,
    was ich ueben sollte, wuerde hier und da mal was lesen und probieren. Vielleicht mal was von Youtube nachmachen.
    Aber alles zusammenhanglos, nicht zielgerichtet und vielleicht sogar komplett falsch.


    Wenn ich dann mal einen Lehrer gefunden habe, kann ich ihm jetzt auch genau sagen was ich von ihm
    lernen will, oder zumindest koennen wir das dann im Dialog erarbeiten.


    Vielleicht ist das ja auch ein moeglicherWeg fuer Dich.



    - Juergen -

    Gaffatape und Chewing Gum kleben die halbe Welt zusamm'

  • Hey Leute,


    ich habe mir vor knapp 2 Wochen ein Drum-Set gekauft und versuche mir jetzt ebenfalls das Drummen selbst beizubringen.
    Habe vorher einen Schnupperkurs besucht (4 Stunden) und werde mir alle paar Wochen mal eine Privatstunde (oder auch mehrere) nehmen bei dem Lehrer.


    Sollte man den Unterricht gleich von Beginn an begleitend machen, oder zuerst mal selbst die Technik erlernen?


    Einen regelmässigen Kurs möchte ich nicht besuchen, da ich mir alles selbst einteilen möchte.
    Wenn ich wöchentlich wohin "muss", dann ist mir das einfach alles zu gezwungen und ich verliere schnell die Lust an etwas.


    Danke und schöne Grüße aus Wien :)

    "Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor
    ich höre, was ich sage?
    "


    [b][i]Wenn einer behauptet, Killerspiele machen
    aggressiv... DEM HAU ICH EINS IN DIE FRESSE!!!

  • Zitat

    Sollte man den Unterricht gleich von Beginn an begleitend machen, oder zuerst mal selbst die Technik erlernen?


    Wieso "oder" ? ;) Is da ein Widerspruch drin? ;)


    Im Ernst: Mit nem anständigen Lehrer kommst Du sicher schneller ans Ziel. Der schaut Dir dann auch auf die Finger, korrigiert Dich usw. ;)


    Ich würde gleich richtig Unterricht nehmen. Zur Aufheiterung: Ich spiele seit 15 Jahren (brutto, netto sinds wohl so um die sechs Lenze) und habe heute nach langer Zeit wieder mal Unterricht, hab mich kurzerhand entschlossen nochmal anzufangen damit. Ich weiss zwar schon was mir noch fehlt, könnte das auf lange Frist auch allein packen, aber die Liste ist unüberschaubar, drum eben mit Unterstützung, in der Hoffnung, es bringt mich weiter ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Oki, danke :)


    Hab am Samstag sowieso wieder eine Stunde und da werd ich das dann mal genauer mit dem Lehrer besprechen.


    Auch werd ich mir heute gleich mal die DVD von Jojo Mayer holen.

    "Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor
    ich höre, was ich sage?
    "


    [b][i]Wenn einer behauptet, Killerspiele machen
    aggressiv... DEM HAU ICH EINS IN DIE FRESSE!!!

  • Oki, danke :)


    Hab am Samstag sowieso wieder eine Stunde und da werd ich das dann mal genauer mit dem Lehrer besprechen.


    Auch werd ich mir heute gleich mal die DVD von Jojo Mayer holen.


    Die DVD is auf jeden Fall gut, hat mir auch weitergeholfen. Dann noch die Steve Smith "Drumming technique", weil da hauptsächlich die Füsse behandelt werden, dann hast mal auf Jahre was zu tun ;-))))

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



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