Mmmh, interessanter Aspekte.
Wobei ich mich dann frage, ob es z.b. nicht möglich gewesen wäre, die Audio ins und outs einfach noch woanders unterzubringen und dafür dort den firewire Anschluß hinzusetzen.
Ich vermute immer noch, das eher Marketingaspekte dahinter stecken, denn beim jetzigen Design ist der Unterschied zwischen MacbookPro und Macbook nicht mehr gross genug, wenn man nicht noch mehr Unterschiede schafft.
Schließlich ist die echte GPU im MacbookPro für die wenigsten Kunden ein Anreiz gewesen, deshalb ein MacbookPro zu kaufen.
Jetzt kommt halt noch Firewire oben drauf, was gerade die Musiker, die nicht in geringem Maß Macbooks gekauft haben, zum Kauf eines Probooks zwingt.
Ist aber auch reine Spekulation.
Wir werden sehen, ob in folgenden revisionen Firewire nicht zurückkehrt.
Beim allerersten MacbookPro fiel ja auch zunächst der Firewire 800 Port weg, was zu grosser Verunsicherung führte und was aber letztendlich dem Switch zu Intel geschuldet war und die Zeit fehlte, den 800er Port zu integrieren..
Bei der nächsten Revision war er ja dann wieder da...
Vielleicht wird dies beim Macbook ähnlich sein.
Ich kann irgendwie noch nicht gleuben, das Apple Firewire so den Rücken kehrt.
Zudem kann ich auch nach wie vor nicht glauben, das die Glasscheibe vor Glossy Fehlkonstruktion die einzige Option fürs Probook bleiben wird.
das neue macbook..
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ich glaube herrn brockerhoff auch nicht alles .
deinen post kann ich komplett unterschreiben. gottseidank hat man ja erst mal wieder ein paar jährchen ruh ...
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hmm dann könnten die aber wenigstens eine art bridge gerät zur verfügung stellen, womit dann die geräte über usb ( ) laufen würden...
das wäre ja TECHNISCH realisierbar!
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sie wollen künftig wohl irgendwas via ethernet machen ... aber es geht ja auch nur ums "consumer"book. wie gesagt, wohl dem ...
consumer haben wohl gefälligst keine camcorder, audiointerfaces oder lacieplatten zu benutzen. -
ich bin kein pc experte aber ein unternehmen, dass mehr oder weniger aus designtechnischen Gründen eine wichtige Kommunikationsschnittstelle entfernt, damit das produkt dünner und hübscher ausfällt, macht doch offensichtlich dass es ihm mittlerweile wichtiger ist einen gewissen lifestyle bei dem Modekäufer anzusprechen anstatt ein Produkt zu schaffen, was möglichst viele funktionale Eigenschaften für alle möglichen Anwednungsgebiete bereitstellt.
Das neue Macbook reiht sich halt ein in die Reihe der Ipods, Iphones und so weiter und die Leute fahren halt drauf ab....
Meine Freundin studiert Kommunikationsdesign, die findet die neuen Macs auch toll und der Ipod "ist ja total schön designt". -
Ich stehe auch kurz vor dem Kauf eines Macs... Aber das mit FW is ne Sauerei. Das alte MB mag ich wegen Plastik net. Das neue kleine ist raus wegen fehlender FW. Das neue MBP ist zu teuer. Und das alte MBP eigentlich das einzige Notebook von Apple das in Frage kommt.
Neu für aktuell 1400 € absolut preislich (wenn man die anderen Apple Notebooks betrachtet). In der Realität gibts für das Geld einen fetten Recording Rechner mit 2 22er Screens und Quadcore und und und dazu noch obendrauf ein süßes kleines Netbook.....
Is schwer....
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Was ist daran schwer? Abgesehen von dem zugegebnermaßen besseren Betriebssystem gibt es imho keinen (spürbaren) Grund für weniger Ware mehr Geld auszugeben... Was unter dem Namen Apple überteuert verkauft wird passt eigentlich auf keine Kuhhaut... aber wie unvorgiven schon gesagt hat. Wenns eben so schön designt ist...
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Hallo,
das folgende sage ich als Apple-Liebhaber.
Nach den Erfahrungen mit meinem 12" ibook G4 1,33GHz, würde/müsste ich niemandem zu einem Laptop von Apple raten (kann ich aber nicht, da ich die anderen Books nicht in Gebrauch habe). Habe das Teil im Oktober 2005 gekauft.
Nach Ablauf der 1-Jahres-Garantie hat der Bildschirm einen Wackler bekommen (und ich gehe gut mit meinen Sachen um, habe das Book auch hauptsächlich als Ersatz für meinen schweren iMac G3 400MHz in meiner Studentenwohnung benutzt, weil ich nicht immer den schweren desktop mit nach hause schleppen wollte, wenn ich in den Ferien zu meinen Eltern gefahren bin).
Der Akku überhitzt schnell (Austauschaktion verpasst), mittlerweile hat er noch 75 Prozent der Kapazität, die er am Anfang hat (sagt mir mein Diagnose-Programm), er hält noch etwas weniger als 3 Stunden. Anfangs waren es 6h. (Habe den Akku erst zweimal nutzen müssen, einmal hat er 6h gelangt, vor kurzem nur noch 3h).
Das tolle weiße Design verdreckt derart schnell, dass man dauernd am drüber Wischen ist. Das touchpad fühlt sich mittlerweile ölig/schmierig an. (Speckigkeit kennt man auch von ipods und iphones, daher is ja auch ein Poliertuch dabei).
Bei 32GB von 40GB Festplattenspeicher ausgenutzt, is er total langsam. Mein alter G3 hat bei 9,5 GB con 10GB HD immer noch alles ohne Verzögerung umgesetzt. Jetzt brauchen alle Programme ewig bis sie offen sind und wenn ich in einen Browser ein Passwort eingebe, erscheinden die Pünktchen mit 1 Sekunde Verspätung (das ist mehr als es sich so anhört, ich meine 1 Sekunde, sag mal EIn-und-Zwanzig). Das, wenn ich Apple Works (also das Schreibprogramm), iTunes und Safari-Browser auf hab. Weiß noch nicht woran das liegt, evtuell klappt das mit der Festplattenselbstformatierung/-defragmentierung, die Apple bei OS X ins System eingebaut hat und bei jedem Start durchgeführt wird doch nicht so gut. (Die Idee ist, dass wenn der Rechner selber jedesmal nur kleine Mengen aufräumen muss, man dann nicht Stunden mit einer manuellen Festplattenformatierung/Defragmentierung verbringen muss).Achja, und seit neustem beendet er Programme, wenn er Lust dazu hat und zweimal ließ er sich auch nach 2h Wartezeit nicht runterfahren.
Außerdem ist er tierisch laut, CD-höhren geht mit Lüfter zusammen nur unschön. (Gut das Geräusch wird durch die Position des Laptops direkt vor einem und durch das stehen auf einer Holzoberfläche leichter verbeitet...)
Trotzdem (und ich habe keinen rationalen Grund dafür, außer, dass mir die handhabung besser gefällt) habe ich vor mir im März, nach der Messe, wenn die Gebrauchtpreise weiter fallen wieder einen Mac zu holen.
Problem, wie es sich jetzt durch Recherche bei Logicuser.de herausfinden ließ, brauch man zum ordentlichen Arbeiten mindestens 4 GB RAM, das ist die Obergrenze die im aktuellen iMac verbaut werden kann. Alle Vorgänger gingen bis 2 und 2,5GB RAM. Da ist halt nicht mehr Platz drin.
Die letzten leistungsstarken G5 von Ende 2005, scheiden aus, weil es jetzt schon anfängt, dass es keine Plugins mehr gibt.Bleiben also nur die Rechner mit Intel-Prozessor und mindestens 4 GB RAM, das führt einem zu den Modellvarianten des Mac Pro, der neu unbezahlbar ist im Vergleich, was man dafür bekommt und gebraucht ein und die selbe Konfiguration zwischen 1200-1800,- zu haben ist.
(Von den immer wiederkehrenden Problemen mit Pixelfehlern bei den Macs mit integriertem Bildschirm, also nicht nur iMacs somndern auch Books brauchen wir nicht zu sprechen, das ist Glückssache. Mein alter iMac, ein Röhrenmonitor hat immer noch keine Pixelfehler, friert aber bei sommerlichen Zimmertemperaturen von 38 Grad (im Sommer 2003) ein, weil die tolle damalige Neuheit "convection cooled" nicht auslangt.)
Bei dem aktuellen iMac stört wohl anbgeblich der Bildschirm, weil nicht mehr Plexi- sonder Glas drin ist und das wohl spiegelt, das kann man durch die Helligkeitsregulierung ausgleichen, verbrauchtg dann aber mehr Strom...
Es gab mal eine iMac Generation G5 da sind die "capacitors" (was immer das auch ist) nach 3 Jahren auf dem Motherboard ausgelaufen oder explodiert. Es waren bestimmte Rechner betroffen, die man heute auf einer Seite im Internet mithilfe der Seriennummer aussortieren kann.
Natürlich kann man jetzt die Hardware-Fehler anderer Hersteller gegenrechnen.
Das ist so, als wwürde man Automarken nach der Häufigkeit von Rückrufaktionen beurteilen, dann wären Mercedes, BMW etc. alle genauso scheiße wie die anderen Marken (deshalb fahre ich ja auch einen Suzuki, da weiß ich, dass im Winter die Handbremse festfriert/festrostet und man mal kräftig Gas geben muss. Das ab einbem bestimmten Alter man das Licht und das Radio beim Sarten ausmachen sollte, da er sonst Probleme hat anzuspringen und das die Kupplung nach 7 JAhren hin ist und man für das Einlegen des Rückwärtsgangs manchmal zwei Versuche brauch, das war bei allen 3 Altos, dem 1 Super Carry und dem jetztigen Ignis in unserer Familie nie anders. Der Wagon R+ meines Vaters ist allerdings ne Ausnahme, der is aber auch erst 4 Jahre alt.)
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Uiuiui,
ich möchte ja jetzt eigentlich gar nicht Apple im grossen Stil verteidigen, weil mir bei dem Laden auch so manches nicht passt, aber an deinem Post ist natürlich in mancher Hinsicht das Problem eher vor dem Rechner als der Rechner selber.
Zm thema, mein ibook ist lahm wenn 32 von 40 GB belegt sind...
Erstens werden HDs grundsätzlich mit zunehmenden Füllgrad langsamer. Das ist immer so.
Zweitens braucht OS X, um überhaupt funktionieren zu können, mindestens 5 GB freien Speicherplatz auf der HD.
Defacto sind es aber eher 10 GB, da er ja auch noch Platz für das VM braucht.
Drittens ist eine 40 GB HD heutzutage nicht mehr zeitgemäss (ist halt so) und wenn man eine drin hat, dann darf man die halt nicht mit allem möglichen Kram zuballern, sondern muß auf der System HD nur das installieren und die Daten draufpacken, die nötig sind. Der Rest gehört auf ne externe Platte.
Viertens funktioniert die Defragmentierung von OS X hervorragend, nur setzt sie zwingend genug freien HD Speicher voraus, damit es überhaupt geht.
Bei deinem Füllgrad geht es gar nicht mehr...
Viertens hast du einfach ein Ram Problem, das die ibooks schon immer hatten, wenn man so einen Rechner für Ramintensive Apps einsetzt.
Da schreit es halt nach 2 GB.
Übrigens braucht man für alles ausser Photoshop und Audio Apps a la Logic keineswegs mehr als 2 GB.
Wenn ich surfe, mail offen habe und noch Word etc. läuft, kratz ich gerade mal an den 2 GB.
Um meine 4 GB im MacbookPro auszureizen muß ich eben Logic Pro und Konsorten anwerfen.
Dafür ist das ibook aber einfach unterqualifiziert. Es erfüllt ja gerade mal noch die Mindestanforderungen von Logic 8
Ach ja und fünftens ist die Werksplatte mit 40 Gb eine extrem lahme 4200er Platte, die für AudioApps schon mal gar nicht so dolle ist und erst recht, wenn sie mehr als zu 50% gefüllt ist.
Dann hat sie eine Performance zu einschlafen. Eine neue Platte würde Wunder bewirken, glaube mir...Der alte G3 funktioniert übrigens nur deshalb mit der randvollen Platte, weil da sicher kein OS X drauf gelaufen ist.
OS 9 bruchte halt auch nix, weil es ein extrem genügsames Betriebssystem war.
Dafür konnte es ja auch nur 30% von OS X...
Das deine Eingabe verzögert ist, liegt übrigens auch an der knallvollen HD....Ach ja, und mein MacbookPro mit 2.4 GHz und 4 GB Ram ist sehr wohl geeignet, um mit Logic zu arbeiten.
Das man zwingend mind. 4 GB Ram braucht und letztendlich einen MacPro, kann ich so definitiv nicht bestätigen.
Wenn ich meine ext. Firewire 800 platte dranhänge, dann flutscht des MacbookPro wie ein flinker Fisch im glasklaren Wasser.
Das einzige Ärgernis ist da nur die Software Logic, die nach jedem Update irgendwie schlechter wird (meine persönliche Meinung)Übrigens hat mir mein 5 Jahre altes Tibook mit gerade mal 1 GHz und 1 GB Ram sehr treu bis diesen Oktober gedient.
Ich hab darauf sogar bis unter Logic 7 Platten produziert ohne alle deine Performanceprobleme auf dem sogar leistungsfähigeren ibook.
Und warum?
Ich hatte mir ne schnelle 5400er 120 GB Platte reingebaut.
Das hat die Performance extrem beschleunigt! -
Der alte G3 funktioniert übrigens nur deshalb mit der randvollen Platte, weil da sicher kein OS X drauf gelaufen ist.
OS 9 bruchte halt auch nix, weil es ein extrem genügsames Betriebssystem war.
Dafür konnte es ja auch nur 30% von OS X...hatte es lange mit OS X.2.10 am laufen, ohne Probleme!
Zu deinen anderen Punkten stimmt das natürlich, was du zur Festplatte sagst. Aber der Bildschirmwackler, der Akku, das selbstständige Ausschalten oder nicht ausschalten liegt bestimmt nicht an mir. Gut, das nicht ausschalten könnte damit zusammen hängen, dass die Festplstte so voll ist, allerdings habe ich die schon lange so voll und damals war das Problem nicht. Dann noch das heiß laufen, der laute Lüfter, der LÄRM des CD-Laufwerks...
Das Teil ist von Oktober 2005 und ich meine es ist eine 5400rpm-Platte drin, die Platte mit 4200 Umdrehungen waren doch im mini verbaut. Aber, dass die Platte nicht mehr zeitgemäß ist, ist auch klar, war sie damals aber schon nicht, wenn man mal ehrlich ist. Festplastten und RAM sind ja von Werk aus immer knapp bemessen bei Apple.
Das Austauschen der Festplatte traue ich mir persönlich nicht zu und beim Apple-Schrauber kostet das zu viel, denke ich mal. Das ibook ruckelt bei Logic spätestens bei 8 Spuren, habe ich mir sagen lassen. Ich habe bisher halt nur Cubase LE benutzt und kam mit 8 Spuren und dem geringen Funktionsumfang aus.
PS: sollte noch sagen, das mein ibook 1,5GB RAM hat, aber im Vergleich zu den werkseitig eingebauten 512MB hat sich damals nach dem Einbau nix verändert.
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Also wie hier schon teilweise angesprochen wurde ...
ich war den gestrigen Tag im Media-Markt und hab da einfach mal nachgefragt, welche Gründe es dafür gäbe, beim neuen Macbook firewire wegzulassen.Der Angestellte in der Apple-Abteilung sagte ungefähr folgendes:
"... es ist halt einfach so. Das Macbook ist kein Profigerät, sondern ein Rechner für Privatbenutzer. Wir haben uns überlegt: Ist es wirklich sinnvoll, das Macbook für eine Schnittstelle, die sowieso nurnoch in wenigen Stückzahlen vertreten ist, dicker werden zu lassen? In der letzten Zeit ist Firewire immer seltener und wird immer mehr durch USB ersetzt, weshalb es sich nicht mehr rentieren würde. Wer Firewire möchte, nimmt daher die höheren Modelle oder den Vorgänger Laptop."
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schön finde ich auch, dass sich das weglassen der schnittstelle die verkäufer vom mediamarkt überlegt haben und nicht die entwicklungsabteilung von apple.
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Zumindest ist die Argumentation, das das Macbook durch diese Schnittstelle dicker geworden wäre himmelschreiender Unsinn, den ein Verkäufer verzapf hat.
Man schaue sich die Ethernetschnittstelle und eine Firewire 400 Schnittstelle an und stelle fest, dass der Ethernetstecker DEUTLICH grösser als ein Firewire 400 Stecker ist.
Somit wird die Dicke eines Macbooks, sofern man die Schnittstellen als Kriterium heranzieht, von der Grösse des Ethernetanschlusses bestimmt und nicht vom firewireport.
Das Argument, das Firewire ins Hintertreffen gerät, kann man gelten lassen, wobei es halt leider für Musiker doch eher die Schnittstelle erster Wahl ist und nicht USB mit all seinen Limitierungen und Problemen.
Aber nachdem ich etwas über die Spezifikationen von USB 3.0 erfahren habe, in denen so einiges der grossen Nachteile von USB vs. Firwire beseitigtn wird (und ich meine nicht diese unsägliche Speediskussion), glaube ich nunmehr, das das aktuelle Macbook ein Übergangsmodel geworden ist, bis es USB 3.0 für die Macbooks gibt.
Dann wird der UB 2 Port durcch den 3er ersetzt und gut ist.
Allerdings muß ich beim Betrachten der uSB 3.0 Stecker kotzen und halte USB deshalb immer noch für die "unprofesionellere" typisch Win-Welt bestimmt den "Standard" Schnittstelle.
Wer diese Stecker und dieses Anschlussprinzip sich ausgedacht hat, gehört in die Design- und Funktionalitätsverbrechen-Hölle -
Der sieht aus wie ein normaler USB-Stecker, oder habe ich irgendetwas nicht mitbekommen?
Außerdem ist es überall, außer im Hause Apple, guter Konsens, dass das Design der Funktion folgt, und nicht umgekehrt.
Gruß
Alex -
Außerdem ist es überall, außer im Hause Apple, guter Konsens, dass das Design der Funktion folgt, und nicht umgekehrt.
Da wäre ich aber mal grundsätzlich ganz anderer Meinung...
Gerade da punktet apple viel mehr, weil es die Funktion in Einklang zur Form bringt.
Form follows function heisst nicht, das Dinge grottenhässlich sein müssen...
Eine ästhetische Anmutung kommt auch immer der Funktion zu Gute.Äh, ja, USB 3 Stecker sehen auf den ersten Blick fast wie Stndard USB aus.
Nur ist die Stecker Seite viel länger und die Kupplungsseite bekommt noch einen zusätzlichen Buckel draufUnd lustig wird es, wenn man so ein Kabel in einen USB 1 oder 2 Anschluß steckt.
Dann steht nämlich der Stecker mal richtig schön aus dem Anschluß raus, weil der Stecker halt deutlich länger ist. -
Folgendes kam evtl nicht richtig rüber: der Typ war kein direkter Mitarbeiter von Media-Markt sondern ein Apple-Vertreter, der derzeit dort beschäftigt war.
Mich hat das Ganze auch nicht überzeugt - da er allerdings auf die von mir durchaus freundlich gestellte Frage etwas gereizt reagierte, habe ich da auch nicht weitergebohrt. -
Nachdem dieses Thema im "Audio für Trommler"-Thread gerade gestreift wurde, muss ich noch mal folgendes los werden: Ich glaube, wenn genügend Anwender sich an den Petitionen beteiligen, haben wir keine schlechten Chancen in den zukünftigen Konsumenten-Macs wieder eine Firewire-Schnittstelle zu kriegen.
Besonders den Target-Mode werde ich sonst höllisch vermissen. Ich benutze diese einfache Möglichkeit zur Vernetzung mehr als oft. Es vereinfacht den Workflow ungeheuer, dass jeder Kunde oder Kollege, der seinen Mac dabei hat in wenigen Sekunden eine stabile, schnelle Verbindung zur DAW hat und das ich so innerhalb kürzester Zeit auf alle nötigen Datensätze Zugriff habe. Wenn ich darauf in Zukunft verzichten muss, ist der Zeitverlust beträchtlich und ungefähr die Hälfte aller, die hier arbeiten oder Kunde sind, haben ein Mac Book oder ein iBook mit Firewire.
[...] Petitionen haben bei Apple manchmal schon was gebracht.
Es wäre Also super wenn ihr euch hier eintragen würdet: -
Interessant wäre zu wissen, ob Mac(book) User unter den Hobby-Soundbastlern und Hobby-Videodrehern (die großes Interesse/Bedürfnisse an/nach Firewire) derart wenig verbreitet sind, dass die Streichung der Schnittstelle zu im Ansatz zu legitimieren wäre. Wenn nun die neuen Macbooks wirklich nur gekauft werden (sollen), damit stylische Kiddies Neid bei Nachkommen aus finanziell weniger gut situierten Familien generieren können, dann ist das Ganze zu verstehen.
Ich hatte bislang immer den Eindruck, dass der grade der geneigte Hobby-Filmer oder Hobby-Musiker, der sich mal eben multimedial verwirklichen möchte, gerne mal zum Mac(Book) greift, um seiner Kreativität Ausdruck zu verleihen. Genau diese Gruppierung ist natürlich auch hier repräsentiert und entsprechend erbost über die Produktpolitik aus Cupertino....
Ich hab mein Macbook Pro und daneben ein deutlich teureren Dell mit relativ ähnlichen Leistungsdaten. Der Dell ist teurer. Der Mac ist besser. Gearbeitet wird jeden Tag mit beiden...
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