extrem schüchtern, und halbwegs nüchtern,
erlaube ich mir mal unter Hörbeispiele von Usern mal was zu posten,
http://www. buechlerdesign.kilu.de/kazzemussik
Erkärungen erspar ich mir..achte einfach mal auf das Getrommel von einem Amateuer-drummer.
Wenn irgendein Musik-Pofessor jemals Lust und Langeweile hat, soll er halt mal die Akkorde von der Gitarre und die Licks
und die Zählzeiten vom Schlagzeug analysieren und nachspielen oder als Noten transcribieren oder so..grins....dann hat er was zu tun für seine Professor-Kohle..
Tipp: so ne Scheisse ist nicht nachspielbar, nicht reproduzierbar. Ist einfach so so wie´s ist. Basta.
LOL und grins and doublegrins
Improvisieren & creativ sein
-
-
wenn das nicht ein totes link wäre, könnte man darauf reagieren!
-
-
danke Jimmy, bin halt ein Opa und hab keine ahnung von forum und html und so..
Dass bei Dir geklappt hat, made my day, punk, obwohl mir sehr bewusst ist, dass es keine Sau interessiert.
Drag and Double drag
Grins and doublegrins -
Interessantes Profil...
Ich habe mir jetzt mal "weiberspucke" angehört und konnte damit jetzt nicht wirklich etwas anfangen. Das Motto "Freejazz zum Katzenverscheuchen" passt da schon ganz gut.
MfG
-Cypher-
-
Interessantes Profil...
Ich habe mir jetzt mal "weiberspucke" angehört und konnte damit jetzt nicht wirklich etwas anfangen. Das Motto "Freejazz zum Katzenverscheuchen" passt da schon ganz gut.
MfG
-Cypher-
OK. -
auch beim freejazz spielen die leute für gewöhnlich miteinander und nicht gegeneinander.
kennst du "die fickenden waale" hab ich vor jahren mal im WDR nachts gehört, die machen sowas ähnliches wie du in professionell. -
Hallo,
sehr interessant.
So klingt das, wenn man mehr macht, als man kann. Ich kenne das auch. Zur Genüge.Für die Hersteller sicherlich ein großer Spaß, für die Zuhörer nur sehr bedingt.
Wenn Letzteres besser werden soll:
1. Umstellung von halbwegs nüchtern auf voll nüchtern.
2. Umstellung von absolutem Chaos auf relatives.
3. Üben.Ich kann zwar auch nichts, aber darum geht es hier ja nicht.
Grüße,
Jürgen -
Mir schossen im Prinzip zwei Aussagen durch den Kopf 'küstlerisch wertvoll' und 'Gehirnamputierte'. Ich weiß nicht genau ob man das hier sagen darf? 'Künstlerisch wertvoll'? : )
Alles Gute,
Steve -
Ich habe nicht wirklich Ahnung vom Free Jazz, aber für mich hört es sich an, als ob ihr beide einen Kopfhörer aufhabt und nebeneinander herspielt. Du trommelst Jazzpatterns vor dich hin (nicht besonders inspiriert, finde ich, bin aber kein Jazzexperte) und dein Gitarrenkollege fudelt irgendwas dazu, aber in meinen Ohren paßt irgendwie nix richtig zusammen.
Vielleicht solltet ihr euch ein Thema aussuchen, das spielen, und dann über dieses Thema improvisieren, dann wird es nicht ganz so konfus. So kann ich keinerlei Zusammenhang zwischen deinem Getrommel und der Spielerei deines Kollegen erkennen, sorry!
-
aber für mich hört es sich an, als ob ihr beide einen Kopfhörer aufhabt
das mit den Kopfhörern hat Du sehr gut erkannt. erstaunlich, dass das jemand hören kann..Hut ab!
Über Kopfhörer zusammen spielen ist sauschwer, tödlich für das feeling und so...funktioniert meiner Meinung nach nicht..es sei denn man ist Studio-Situation gewöhnt...(evtl. wäre das einen extra tread wert? )"Vielleicht solltet ihr euch ein Thema aussuchen, das spielen, und dann über dieses Thema improvisieren"
Es ist ja Sinn der Sache, genau dieses NICHT zu tun..weil das ist wär ja oldschool Jazz, Bebob oder so...und vor allem: eine "Regel".. und im Freejazz gibts nur eine Regel: Fuck alle musikalischen Regeln...
naja.
Weniger ist nicht mehr sondern einfach nur weniger.
grins. -
wenn man eine gemeinsame basis hat kann man über die auch völlig frei improvisieren. bei euch eine linie zu finden ist mir zu anstrengend.
-
im Freejazz gibts nur eine Regel: Fuck alle musikalischen Regeln...
Man muß aber nicht alle auf einmal ficken!
Tut man das doch, wird es schwierig für die Zuhörer.BTW: Um musikalische Regeln über Bord zu werfen zu können, sollte man sie beherrschen.
(Das ist eine allgemeine Feststellung. Ich will dich damit nicht persönlich angreifen!) -
wenn man eine gemeinsame basis hat kann man über die auch völlig frei improvisieren. bei euch eine linie zu finden ist mir zu anstrengend.
Über eine gemeinsame Basis z.B ein Thema kann man nicht "völlig frei" improvisieren, Betonung liegt auf "frei"..das geht nicht:
Sobald ein Thema da ist (Bebob = vom Einfachsten für den drummer), ist man als Gitarrist/Posaunist/Saxophonist was auch immer dem Zwang unterworfen, seine Improvisation diesem vorgegebenen Thema zu unterwerfen, immerzu bis 32 zu zählen usw...weicht man davon ab, gilt es als "falsch gespielt".
In der Kreativität gibt es aber kein "Richtig" und kein "Falsch".
Es ist auch nicht Sinn der Sache/improvisation session, dass jemand (Zuhörer oder der drummer von der anderen band oder ein "analytiker") eine Linie finded..im Gegenteil, dieses ist absolut unwichtig. Dass das anstrengend ist, ist mir kar..es wird noch anstrengender, wenn ich andere sessionaufnahmen auf die Seite mache, wo es völlig zufallsmässig zwischen ungeraden takten wechselt, selbst für mich nicht mehr nachvollziehbar..Die "Linie" ist da, in dem Augenblick wo sie gespielt wird, dann ist sie wieder weg, für immer..selbst das Aufnehmen so einer Session macht absolut keinen Sinn.... .....ist eine Art von "Gespräch", das entwickelt sich...die gemeinsame basis ist einfach nur das Gespräch zwischen zwei Leuten, die sich miteinander cool und stundenlang unterhalten, aber jeder redet genaugenommen von was anderem, sozusagen aneinander vorbei. Man spricht (spielt) also nicht miteinander sondern gegeneinander, so wie die Frauen beim Kaffeklatsch oder die besoffenen Männer an der Theke..
Ist nix neues, alter Hut..einfach back to the roots...google mal nach z.B. "missus beastly" ...die kommentare sind cool und sehr interessant...-)
Ich hab mittlerweile mitgekriegt dass du einer der besten drummer hier bist...freut mich für Dein Interesse..Ich habs halt mal als hörprobe von usern gepostet, ganz einfach, aber nicht um eine Discussion über musikstil/Philosphie anzuzetteln...
Ich habs halt mal als "Hörprobe " gepostet, nicht mehr nicht weniger..
Kritik ist immer herzlich willkommen, ist der Senf auf der Weisswurscht und die Mussik auf dem Handkäs -
..übrigens es nennt sich Bebop....und es ist eines der schwierigestens Jazz-Stile für den Drummer , nicht der einfachste deiner Meinung nach
-
Hm hey...
muss ganz ehrlich sagen irgendwie hat das ganze eine angenehme narkotisierende wirkung... aber der sound des edrums wirkt bei der musikrichtung einfach zu eingeschränkt. und das gitarrengefrickel klingt oft etwas lustlos... Hmm...mal vielleicht ein paar skalen oder schräge läuffe?Wenn mir bis dato der Sinn nach abegdrehtem jazz mit groovefaktor und delirium effekt war griff ich immer werde auch weiterhin auf Brown vs Brown zurückgreiffen ( http://www.myspace.com/brownvsbrown ) ...sehr empfehlenswert und auf musikalisch aus ner anderen dimension...(Hab die auch live gesehen).
-
..übrigens es nennt sich Bebop....und es ist eines der schwierigestens Jazz-Stile für den Drummer , nicht der einfachste deiner Meinung nach
Schwierig für "musiker" wegen den extrem schnellen und abgefahrenen Akordwechseln. Daher hat sich bebop unter musikern auch nicht lange gehalten...Aber total easy und vom Einfachsten für den drummer, der sich um solche Akkordwechsel nicht zu kümmern braucht, sondern nur von ganz einfach bis zu ganz irre seinen Jazz groove dazu spielt..weil es im Bebop für den drummer keine Regeln gibt, ausser den "Puls" zu fühlen...
Das extrem schwierige am Bebop für (amateur-) drummer ist: Musiker zu finden, die Bebop spielen/können/wollen...Wenn Du das nicht auf die Reihe kriegst, kannst Du bis an Dein Lebensende mit Kopfhörer und wachsender Begeisterung nach der CD Bebop von J.Riley spielen, oder nach den playalongs von J.Aebersold..was auch immer....und es wird keine Sau interessieren..grins -
free-jazz auf nem e-drum set ist auch mal was neues...
bin eigentlich ein großes fan von allem freien, gerade atonale und dissonante sachen mag ich, deswegen kann ich dem gitarristen und deinen grooves echt was abgewinnen,
aber der e-drum-sound geht - meiner meinung nach - ja mal gar nicht. da fehlst einfach voll an atmosphäre, dynamik, soundflächen bzw -möglichkeiten. -
free-jazz auf nem e-drum set ist auch mal was neues...
bin eigentlich ein großes fan von allem freien, gerade atonale und dissonante sachen mag ich, deswegen kann ich dem gitarristen und deinen grooves echt was abgewinnen,
aber der e-drum-sound geht - meiner meinung nach - ja mal gar nicht. da fehlst einfach voll an atmosphäre, dynamik, soundflächen bzw -möglichkeiten.
Was e-drums betrifft: Da hast du absolut Recht!!!!
sowas von Recht!
Zufällig sind die mp3s e-drum mässsg gspielt.. es geh zur Zit nicht anders...Ich werde mp3s auf die seite stellen, z.B. gespielt am a-Set mit rods, wo das rüberkommt was du meinst, hoffe ich, zumindestens...wenn nicht ist es auch egal...
Die bisherigen sind nur provisorisch um die home page zu testen, schade ist, dass man spomtan irgendwas posted, und man wird in eine Schublade gesteckt...so isses halt..stay tuned... -
Mir gefällt es auch gar nicht so schlecht, muss ich sagen. Gut, etwas zu....
frei. Ein wiederkehrendes Motiv, einen Grundton, irgendetwas....(!?) hätte das Zuhören leichter gemacht. Und das Spielen schwerer.Wichtig: Weg mit dem E-Drumset.
ps: Wennnn du Aufnahmen postest, und alle sind mit elektronischem Schlagzeug aufgenommen, dann wunder dich doch bitte nicht, dass du in eine E-Drum Schublade gesteckt wirst.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!