Tägliches Üben (Majestic12)
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Hallo!
Auf deinen Wunsch hin schilder ich mal meine Eindrücke.Bei 0:40 siehst du sehr verkrampft aus bzw dein rechter Arm.
Dann bei 0:55h...das solltest du vielleicht mit Metronom üben.
Dann dieses Gewurschtel bei 1:05 hätt ich lieber ganz rausgeschnitten, wo du doch eh geschnitten hast.
In dem Zusammenhang mit dem erwähnten Gewurschtel sieht das Stick-Drehen auch nicht mehr ganz so cool aus.
Davon abgesehen klingt Tom/Pad 1 sehr komisch, für meinen Geschmack. -
2 Sachen:
1. entspanne deine Arme. Das sieht alles total hart aus.
2. Bassdrum und Hihat sind eigentlich nie zusammen.An der Mimik würde ich auch ein bisschen arbeiten.
LgTrommelmann
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Ha! Der zweite Beat ist von Tool - Eulogy !! Hab ich sofort erkannt
Ansonsten... du musst viel lockerer werden... wie du das anstellst kann ich dir als Autodidakt allerdings nicht sagen.
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Stimmt, richtig erkannt
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Hallo,
einfach vor dem Spielen den Kleiderbügel aus dem Tee-Hemd nehmen, dann klappt das auch mit der Lockerheit.
Zu viel Licht von hinten sieht im Fernsehen auch immer komisch aus.
Grüße,
Jürgen -
Ansonsten... du musst viel lockerer werden... wie du das anstellst kann ich dir als Autodidakt allerdings nicht sagen.
Setze dich mit Abe und Jojo auseinander und höre und schaue genau hin, Abe hat die Musik und Jojo (mindestens) die Technik.
Aber ein Lehrer, der dir den Weg dahin vermittelt, íst nicht zu ersetzen. -
....sich mit einem Jojo Mayer auseinanderzusetzen, wenn man gerade im Begriff ist Schlagzeugspieln zu lernen, ist ein riskantes unterfangen. Daraus resultieren Umstände, wie man es in dem Video sehen kann. Man übt viel zu schwierige Dinge und will am besten gleich morgen 500 kmh schneller sein als vorgestern, aber das verfehlt ja das Thema....sorry........ähhh.....ja Grundlagenm musst du weiter üben Majestic, immer wieder
nimm dir mal die jeweiligen beats auf dem Video raus und übe jeden tag nur EINEN. Wenn der Groove läufe, hauste ihne ne halbe Stunde durch, wenn möglich gern noch länger. Dann übste ihn drei Tage später nochmal, auf die selbe Art und Weise und so weiter. Ab jetzt soll Repetition, REPETITION zu deinem Standartvokabular gehören und schon bald funktionieren die Beats. Das ist keine Schlagzeugtheorie, das ist Neurologie:-)
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....sic
nimm dir mal die jeweiligen beats auf dem Video raus und übe jeden tag nur EINEN. Wenn der Groove läufe, hauste ihne ne halbe Stunde durch, wenn möglich gern noch länger.
wie lange denn so...
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Um das ganze zu konkretisieren:
Ich bezweifel mal einfach, das es möglich ist einen "beat"(was auch immer das heißen soll) 30min (oder länger) am Stück konzentriert zu üben ohne Farben zu schmecken.Gruß
Björn -
@ Björn
als "beat" würde ich in dem Fall das Notengefüge bezeichnen, dass sich zwischen zwei Taktstrichen befindet und die Tendenz hat, sich zu wiederholen:-)
Dein Einwand ist übrigens schon berechtigt. Manch einem scheint diese Methode zu langweilig zu sein, aber es hat einen anderen ästethischen Anspruch, in einen Beat einzuloggen und ihn immer mehr zu adaptieren, an Sound, Dynamik usw. zu arbeiten und dadurch quasi auch den einfachsten "bumtschak" in einem neuen Licht erscheinen zu lassen; man muss ja nicht gleich mit militärischem Drill aufwarten und das Ding immer ne halbe Stunde durchkloppen.
außerdem hat die Sache was meditatives, was tendenziell "groove" eher generiert als ihn zerstört Ist nur eine Möglichkeit des Übens, aber Musclememory funktioniert eben so. So wird man auch dahingehen sensibilisiert, dass zB. Bass und Snare (und Hihat) auf einem Punkt sind, weil man lernt genauer hinzuhören und konsequenter mit sich selbst wird, was zB. das Timing und die Präzision angeht
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Hallo,
Zitatals "beat" würde ich in dem Fall das Notengefüge bezeichnen, dass sich zwischen zwei Taktstrichen befindet und die Tendenz hat, sich zu wiederholen
Das ist eine interessante, wenn auch in dieser Allgemeinheit zweifelsfrei falsche, Definition.Übungsintervalle von 30-minütigen Ostinati halte ich in den meisten Fällen für suboptimal.
Im Zweifel würde ich mir eher den Abe ansehen. Das bringt für die meisten praktischen Anwendungen mehr. Der Exil-Schweizer ist schon sehr speziell.
Das Wichtigste ist und bleibt aber: immer schön locker bleiben. Alles andere ist Krampf.
Grüße,
Jürgen -
@ jürgen K
"schau dir mal den Abe an" zu sagen, ist die besser Tip ??.... da steckt pädagogisch viel drin.....dann hätte ich mir meine Ausführungen ja sparen können....
Wieso kommt ihr eigentlich auf Abe, ist der gerade in?:-)
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sieht manchmal so aus, als ob dir jemand die rechte Hand unters Kinn geklebt hätte .
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Ab jetzt soll Repitation, REPITATION zu deinem Standartvokabular gehören und schon bald funktionieren die Beats.
Was meinst'n? Ich find' das nicht ...
RepitationGruß - Peter
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"repetieren" gibts zumindest als Wort.
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Ahh ... ich hab's: Standardvokabular
Ihr seid se mir
Edith meint, man sollte da nicht noch standartmäßig drauf rumrepitieren. Recht hat se.
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Das Wichtigste ist und bleibt aber: immer schön locker bleiben. Alles andere ist Krampf.
wie wahr
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