sampling oder percussion pad???

  • ich tendiere halt außerdem mehr in richtung des spd-s, weil mir das spd-20 einfach zu "beschränkt" ist. klar, man kann viel zeit mit dem spd-20 verbringen und coole sounds erzeugen,
    aber das spd-s gibt mir halt einfach die "Künstlerische freiheit" wirklich alles was mir in den kopf kommt (meine beatbox sounds, piano-akkorde, sound-effekte) in mein spiel einzubeziehen.
    ich muss außer nem kickpad nicht wirklich meine pads mit einbeziehen.

  • Hi,


    das SPD-S ist ein reiner Sampler der neun integrierte Pads hat zudem zwei Pads Mono, (1 Dual) angeschlossen werden können. Weiterhin kann eine FD-7 zur Soundsteuerung angeschlossen werden. Zudem können die Sample über ein Drummodul oder Seq. per Midi abgerufen werden.
    Ein SPD-20 ist ein simple ausgedrückt ein Drum-Modul mit integrierten Pads. Hauptsächlich sind da Perc-Sounds drauf. Midi ist ebenfalls möglich.


    Das sind glundlegend unterscheidliche Module.
    Über ein Drum-Modul können z.b. die Midi-Signale an den Sampler weiter geleitet werden und da z.b. einen aufegnommenen BD-Sound abzurufen. Vieles ist möglich, aber das funktioniert nicht so einfach. Man muss sich damit befassen und die Logik der Midisteuerung verstehen.



    Roachford hat den SPD-Thread schon verlinkt. In diesem Thread ist der Sampler ausgiebig diskutiert worden. Link


    Gruß Ruby

  • hab den thread schon ziemlich ausgiebig gelesen.


    das thema hat sich aber leider eh ersteinmal erledigt. war heute im laden und hab die beiden geräte ausgiebig getestet und musste leider feststellen, dass die pads (vor allem fürs anschlagen per hände)
    höchst unsensibel sind (selbst bei höchster sensitivity von 16...). schade eigentlich, da mir das spd-s so gut gefallen hat. habe daraufhin die beiden handsonic dinger angetestet, logischerweise viel sensibler
    aber nicht durch sounds erweiterbar. fürs drumset macht das spd-s schon sinn, aber da ich es vor allem beim cajon-spielen nutzen wollte, muss ich mir nun was anderes überlegen...

  • Da du das td 6 noch hast, könntest du doch ohne Probleme die Triggereingänge verwenden und die beiden Geräte per Midi verbinden. Das natürlich nur, wenn du wirklich mehr als die 9 Pads + weitere Trigger/Pads benötigst.
    Zum Thema Sound ist die Frage über welche PA diese Einschränkungen des SPD-S überhaupt hörbar sind. Zum Jammen bzw. Üben kannst du das SPD-S oder TD-6 immer noch an eine SOftware hängen.
    Die Rolandpreise ändern könne wir wohl nicht und wenn mal zusammenrechnet, was ein Sampler kostet, der so komfortabel zu bdeienen ist wie das SPD-S + Trigger-to-Midi-Converter + eventuelle Pads kommst du mit 500€ nicht aus. Mit einem Akai Sampler wollen die meisten sich weder beim editieren ärgern noch schleppen. Ich denke man sollte nicht vergessen, dass viele User ein Gerät mehr nutzen, wenn es komfortabel ist. Und einen ALl-In-One Lösung ist meiner Meinung nach komfortabel.

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