Geil wie ihr hier rumrechnet, allerdings hat der Klang, Stimmung und die tonale Abstufung der Toms sicherlich mehr damit zu tun, wieviel ich mit meinem Stimmschlüsselchen nach links oder rechts drehe und die
anderen kleinen Feinheiten beim Stimmen beachte. Und einen gleichen tonalen Abstand von Zollgrößen abhängig zu machen finde ich bisschen merkwürdig, vor allem bei normalen gängigen Tomkombinationen.
10, 12, 13, 16 zoll toms stimmen?
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Doch da fehlen eingie Schritte. Und wozu soll denn der komische Koeffizient gut sein? Interessanter wäre dann ein Vergleich der Volumen gewesen.
Wie gesagt, is mir egal, mach nur . Ich finde allerdings, dass sie in dieser Form mehr verwirrt, als Klarheit zu schaffen.Du hast mich übrigens falsch verstanden; ich wollte mit den anderen Parametern gerade betonen, dass der Unterschied zu vernachlässigen ist. Das Beispiel mit 14" und 18" habe ich nur zur Illustrierung einbezogen, dass es eben erst ab 2" "Spaß" macht.
Grüße, Philip
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Doch da fehlen eingie Schritte. Und wozu soll denn der komische Koeffizient gut sein? Interessanter wäre dann ein Vergleich der Volumen gewesen.
Na, dann isses mit Deinen Kenntnissen nicht so arg weit her, oder Du liest nicht richtig!!!
Kuckst Du hier, was ich als Erklärung schrieb:
Vegleich 13x11 vs. 14x11 und 14x10 vs. 14x11
Da die Tiefen im ersten Beispiel, so wie die Kreiszahl konstant sind, müssen wir nur den Durchmesser vergleichen:
14" DM = 7" Radius, entspechend sind 13" Dm 6,5" Radius:7² : 6,5² = 49 : 42,25 = 1,15
2. Vergleich:
11" : 10" = 1,1
Eindeutiger geht´s imho eigentlich nicht...
Somit erklärt sich das doch von selbst, daß das Verhältnis zwischen den Volumen dasselbe ist, als wenn ich nur die Größen, die sich ändern berechne, is auch logisch, oder?
Aber bitte, daß es auch für Dich lückenlos ist:
Durchmesser : 2 x Höhe x Kreiszahl. Die Kreiszahl ist immer gleich, bleibt
DM : 2 x Höhe
verlgleiche zwei verschiedene Tiefen bei constantem Durchmesser, so bleibt:
"Höhe" (Tom 1 : Höhe Tom 2)
vergleiche ich zwei verschiedene Durchmesser und die Höhe bleibt konstant, so bleibt:
DM Tom 1 : DM Tom2, denn das sind ja die einzigen Variablen, oder? Wo also sind da oben Lücken? Ich sehe keine...
Der Koeffezient sind ja die Faktoren um die in den Beispielen das Volumen wächst, um das gehts doch, aber jetzt mach ich zu guter Letzt nochmal Deine Weise und meine Weise, und ohhhhh Wunder, das Ergebnis wird das selbe sein! Es geht ja darum das Wachstum durch den größeren Durchmesser im Vergleich zum Wachstum mit größerer Höhe zu vergleichen, oder?
1310 vs.1311 vs. 1410
1310 vs. 1311:
My way:
11:10 = 1,1
Your way:
Volumen 1310:
6,5² (in Zoll) x 10" x 3,14 (Kreiszahl auf 2 Nachkommastellen gerundet) = 1326,65 "kubikzoll"
1311:
6,5² x 11 x 3,14 = 1459,32 "Kubikzoll"
Die 1311-Tom hat also das (1459,32:1326,65) 1,1-fache Volumen (der "Koeffizient") im Vergleich zur 1310er Version...und das kommt ja sogar bei beiden Rechenwegen raus... komisch;-)
Das Verhältnis der Volumen is das selbe wie das Verhältnis der Variablen, sowas nennt man dann "Brüche kürzen"
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Danke, jetzt verstehen es (fast) alle ! Imho waren da einfach zu viele Gedankenschritte drinnen.
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Danke, jetzt verstehen es (fast) alle ! Imho waren da einfach zu viele Gedankenschritte drinnen.
Ja, is immer schwer, wenn man nur die "Schrift" als Medium hat...:-) Klar, manchmal dnekt man, daß alle wissen, was man selbst denkt (oder einem eh logisch erscheint), aber was solls? Paßt ja;-))))
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Nehmt doch ein aktuelles E-Drum... Da kann man meines Wissens alle Parameter jederzeit editieren
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Ich bin auch der Meinung das die Hersteller dazu übergehen sollten Trommelgrößen nur noch in Kubikcentimeter anzugeben, wenn interessiert schon Durchmesser, Volumen das ist es dann kann man auch die Abstufung seiner
Tomgrößen viel exakter vornehmen und braucht fast nicht mehr zu stimmen. Hurra! -
So und wie erklären die Experten mir den relativ "normalen" bis "unglaublich guten und runden" Sound eines OCDP mit 10x4 / 12x5 / 14x7 und 22x12. Ich hab diese Mühle (ich glaube es gibt in der Form und Farbe in Deutschland nur eins) in meiner damaligen Kaufphase getestet und nun hier gebraucht wieder entdeckt.
Natürlich klingt es anders als ein 13x13 Power Tom aus alten Zeiten...aber trotzdem gut....
Hat sich aber auch nie durchgesetzt, genauso wie diese FAST Sizes von DW. Was anscheinend läuft sind diese Hyper-Sizes von Tama...
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Was anscheinend läuft sind diese Hyper-Sizes von Tama...
Das wird wohl erst die Zukunft zeigen. Ich habe es ja auch schon in einem anderen Thread erwähnt. Es ist nicht das erste mal, dass eine Drum-Company uns diese extrem kurzen Kessel als den allerheißesten Scheiß verkaufen will. In ein bis zwei Jahren wird man sehen, ob die sowas noch immer verkaufen, oder ob das (wiedereinmal) nur alles heiße Luft war, welche vielleicht Tester einschlägiger Magazine beeindruckt, aber an der breiten Käuferschicht vorbeiweht.
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Hat sich aber auch nie durchgesetzt, genauso wie diese FAST Sizes von DW ...
das würde ich aber so nicht unterschreiben ... sowohl 22x18 als auch 8x7, 10x8, 12x9, 13x10, 14x11, 15x12, 16x13 und 18x14 sind doch recht weit verbreitet; besonders natürlich in den kleinen tomgrößen. und die gibt's schon seit jahren so ...
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7 rudert zurück und meint bei DW diese Short Sizes! Sorry mein Fehler
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Sehr Amüsant, diese Pseudomathematischen Grundlagen...
Also ich habe bei einem Set 22, 12, 13, 14, und obwohl ich das 12er mal durch ein 10er ersetzen will (vorallem wgen der geringeren Tiefe), lässt sich die Folge
von Toms super stimmen. Je nach Aufbau werden entweder das 12er und 13er etwas höher, oder das 13er und 14er etwas tiefer gestimmt, wo ist da das Problem?!Ein anderes Set hat sogar 10, 13, 16 als Toms, also wenn es um "Differenzierung der Trommeln" geht, dann sollte es ja wohl 6, 10, 14, 18 sein...
Zum Ersteller der Threads: ich würde vielleicht das Set auf 12, 13, 16 Stimmen, also 12er und 13er etwas höher, die 16er etwas tiefer, und das 10er würde ich dann recht hoch stimmen, das es vom Klang schon in richtung Woodblock klingt...
In der Konstellation hat man dann 12,13 16 für die "Standard"-Wirbel, das 10er könnte man dann für entsprechende Akzente o.ä. gebrauchen.
So etwas ähnliches habe ich bei mir auch gemacht, da benutze ich nämlich ein 8er Roto-Tom quasi als Woodblock-Ersatz. Und 'n Wirbel kann man auch mal drüberzimmern...
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Zitat
Sehr Amüsant, diese Pseudomathematischen Grundlagen...
Also ich habe bei einem Set 22, 12, 13, 14, und obwohl ich das 12er mal durch ein 10er ersetzen will (vorallem wgen der geringeren Tiefe), lässt sich die Folge
von Toms super stimmen1. Was ist daran "pseudo"? Ganz normale Volumenberechnung...
2. 12-13-14 läßt sich freilich gut stimmen, sind ja "regelmäßige" Abstände...geht man da mathematisch ran, dürfte sich ja auch der "Volumenwachstumsfaktor" innerhalb der drei Toms konstant verhalten haben, daher is das ja nicht sooo verwunderlich;-) -
auweia, was habe ich da bloss losgetreten....
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1. Wenn ich da 2 Seiten Gefasel und mathematisches "Fachgesülze" lese, dann wirkt das auf mich wie 'n Profilierungsdrang irgend welcher Erstsemester die grade ihren Mathe-I-Schein in der Tasche haben und zeigen wollen was sie so drauf haben! Und rein Mathematisch dürften Toms eigentlich eh keine graden Zollmaße haben, da der Durchmesser ja primär für die Tonhöhe ist, müßte, je nach gewünschtem Ton und Fellspannung eigentlich ein exakt darauf berechneter Kesseldurchmesser verwendet werden, und nicht irgendwelche Schätzmaße á 10-12-14....
Aber: primär gehts wohl darum wie (welcher Tonlage) die Trommeln am besten gestimmt werden sollten!
2. Geht mehr so um 10-12-14-16 Fraktion die ja den 13er Toms Tod und Teufel wünscht, obgleich ich in keinster Weise weiß warum?! Da wird dann die Worthülse "tonaler Abstand zu gering" in den Raum geworfen, obwohl Generationen von Trommlern mit 12, 13, 16 aufgewachsen sind, und noch immer aufwachsen (-> Rock-Set) ?!
Interessant finde ich in dem Zusammenhang übrigens die Erwähnung bezüglich 13er Toms und der Stimm-Bibel vom Nils: Warum sind denn angeblich 13er Toms schlechter zu stimmen, zu wenig Spannschrauben an zu vielen Umfängen ?!
@Twostroke: Einfach mal auf den (virtuellen) Tischen hauen, den Leuten sagen sie sollen die Klappe halten, und allen die nur Blödsinn verzapfen (->Trommeln nur noch nach Volumen kaufen) sagen, daß sie mal lieber den Blumen beim wachsen zuhören sollen...Aber da wir schon vom Thema abweichen: warum gab es eigentlich nie (in nennenswerter Erscheinung) 7er und 9er und 17er Toms ?! Gibts da einen logischen oder historischen Grund für (z.B. Bogos)?
Edit: Ich sehe grade daß ich auch ein wenig vom Thema (Threadersteller) abschweife, merkt aber wahrscheinlich eh keiner....
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Geht mehr so um 10-12-14-16 Fraktion die ja den 13er Toms Tod und Teufel wünscht, obgleich ich in keinster Weise weiß warum?! Da wird dann die Worthülse "tonaler Abstand zu gering" in den Raum geworfen, obwohl Generationen von Trommlern mit 12, 13, 16 aufgewachsen sind, und noch immer aufwachsen (-> Rock-Set) ?!
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Natürlich bekommt man auch 12er und 13er Toms stimmungsmäßig unter einen Hut, aber mit relativ großem Aufwand und imo nur mit einem Kompromiss an den Klang beider Trommeln. Meine Erfahrungen sind bisher die, und zwar unabhängig von der Marke und der Qualität des Drumsets, dass, wenn das 12" Tom für mich richtig schön rockig rund klingt, ich das 13er (um es in meinen Ohren passend zu stimmen) so tief stimmen muß, das es nicht mehr rund und voll klingt, sondern pappig leblos. Stimme ich dagegen das 13er nach meinem Geschmack, bekomme ich bei dem (tonal passend gestimmten) 12" Tom einen eher jazzigen Klang, den ich wiederum garnicht mag. Das mag natürlich mit an meinem Klanggeschmack liegen, aber mit 10, 12, 14 oder auch 12, 14, 16 bekomme ich das locker hin. Auch bei nur 13" und 16" Tom klappt das hervorragend - daher gehe ich davon aus, das der geringe "tonale Abstand" bei 12er und 13er einfach einen zu geringen Stimmspielraum zuläßt.
Das es diese Kombination immer noch gibt, ist sicher kein Beweis dafür, dass sie gut funktioniert oder nicht - nur das Marketing funktioniert, wie bisher, einwandfrei. Und ich habe auch schon von Drummern gehört, die zwangsläufig aus der Platzsituation am Set auf ein 13er Tom ausgewichen sind, lieber aber ein 14er Hängetom gespielt hätten - wieder der erwähnte Kompromiss.
Vom "tonalen Abstand" her , müßte die Kombi 10", 13", 16" auch ideal sein.
Letztendlich ist es einfach eine Geschmacks und Glaubensfrage, wie bei sovielen Dinge im Bereich Schlagwerk - das für alle gültige Nonplusultra Set wird es nie geben - und das ist auch gut so. -
Zitat
. Wenn ich da 2 Seiten Gefasel und mathematisches "Fachgesülze" lese, dann wirkt das auf mich wie 'n Profilierungsdrang irgend welcher Erstsemester
Na, so souverän ist diese Aussage auch nicht, denn ich habs zwar nicht auswendig im Kopf, aber so weit ich daran beteiligt war, hat sich das so lange hingezogen, weil mich mein Gesprächspartner nicht von Anfang an richtig verstanden hat und ich es einfach richtig verstanden wissen wollte.
Na, und Du hast Dich sicher auch noch nie mal mehr als notwendig über eine Sache unterhalten
Na ja, und mit 33 bin ich jenseits der "Erstsemestergrenze"...
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Ehrlich gesagt würde ich die Entscheidung einfach an folgendem Festmachen:
Möchte ich 3 Toms über der Bass (10, 12, 13, mit einem 14er ist der Aufbau schon sehr hoch, es sei denn man nimmt so ein Hyperdrive Tom), oder möchte ich rechts zwei Trommeln die Wumms machen (14 und 16 in genanntem Fall)?Dieses ganze rumgerechne führt doch nicht wirklich zu was
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und allen die nur Blödsinn verzapfen (->Trommeln nur noch nach Volumen kaufen) sagen, daß sie mal lieber den Blumen beim wachsen zuhören sollen...
Sorry, aber bei soviel Blödsinn der bereits vorher verzapft wurde, bleibt einem ja nur noch "ironische Blödkommentare" zuzufügenUnd ich habe auch schon von Drummern gehört, die zwangsläufig aus der Platzsituation am Set auf ein 13er Tom ausgewichen sind, lieber aber ein 14er Hängetom gespielt hätten - wieder der erwähnte Kompromiss.
Na ja, der Drummer der wegen einer ca. 2,5 cm größeren Trommel, Aufbau- und Platzprobleme bei einem Standard 5-Piece Set bekommt und deshalb auf das "schlimme" 13er Tom ausweichen muss und aus den besagten Gründen jetzt immer
Stimmungsprobleme hat und zeitlebens unglücklich ist, sollte sich überlegen ob er tatsächlich das für ihn richtige Instrument gelernt hat. bei ner Piccoloflöte hat er die Probleme nichtLeute ernsthaft, 2,5 cm machen sich eventl. in der Hose bemerkbar, sind aber sicher nicht letztendlich entscheidend beim Schlagzeugaufbau
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Hallo,
es kommt darauf an,
inwelche Intervalle man zwischen den Toms haben möchte.
Herr Phillips hat es anscheinend gerne eng und kommt wunderbar mit dem einen Zöllchen klar, allerdings nicht nur zwischen 12 und 13 ...
Herr Bozzio kommt sogar neuerdings über weite Teile hin mit dem Nullabstand gut klar. Der ist aber auch sehr speziell.
Wer es gerne etwas breiter angelegt hat, hat dann eben komisch klingende Eimer oder eben größere Abstände.
Wer zwischen allen Toms gleiche Intervalle haben will, wird einigermaßen (exakt optimal sind Zölle nicht und Zentimeter auch nicht, da käme man auf sehr exotische Zwischengrößen) ähnliche relative Größenabstände bevorzugen.
Wer oben gerne kleine Terzen hat und zwischendrin auch mal mit einer Sext gut leben kann, der wird auch mit lustigen Lücken froh.Was das alles mit Volumen zu tun haben soll, ist mir ein logisches Rätsel. Wir spielen doch Trommeln - oder spielt hier jemand Kugel? Bei der Trommel ist jedenfalls der Durchmesser der Rahmen für die mit dem Fell befriedigend stimmbaren Töne. Die Tiefe sorgt für hellen oder dunklen Klang. Wer es mit dem Hören nicht so hat, verwechselt auch gerne mal Ton und Klang. Deshalb ist es ja in der Laiensphäre weit verbreitet, zu glauben, Becken wären hoch klingende Teller. Man sieht da den Baum vor lauter Blättern nicht.
Nach der Klangoptimierung kommt natürlich noch die Optik.
Na ja, in Wahrheit kommt sie weit davor, aber wir bilden uns das eben gerne so ein. Manche Leute mögen es nicht, wenn man beim Konzert zwar die Instrumente, jedoch nicht das Bedienpersonal sieht (siehe Eiserne Jungfraum mit Herrn Kleinhirn). Andere wiederum müssen die Größe ihrer Testikel durch die Größe von Trommeln aufpuschen. Wiederum andere müssen zeigen, dass man auch mit nichts viel machen kann (das sieht zwar Scheiße aus, lässt aber die Kinnladen fallen). Wiederum andere sind einfach zu faul zum Schleppen, sehen es nicht ein, für jedes Zoll mehrere Euro extra zu bezahlen oder haben einen Kleinwagen, wo das Zeug eben hineinzupassen hat. Dabei kommen viele langweilige, aber auch einige sehr witzige Sachen dabei heraus, die uns zum Streiten animieren und das ist auch gut so.Die Sache mal aus der ein oder anderen Wissenschaft heraus zu beleuchten, ist interessant. Man sollte es nicht zu ernst nehmen und nicht vergessen, dass erst die Kombination aus allen Wissenschaften und dem ganzen Zeug darum, die Welt erklärbar macht. Kein Wunder, dass es keiner versteht. Von deep thought einmal abgesehen.
Congas: 11 - 11 3/4 - 12 1/2 - Was das?
Tom-Toms: 8 - 10 - 12 - 13 - 14 - 15 (bedrohte Art) - 16 - 18 - Wieso kein 9, kein 11?
Pauken: 23 - 26 - 29 - 32
Große Trommeln: 16 - 18 - 20 - 22 - 23 (Johnny hatte wieder mal so eine Idee) - 24 - 26 - 28 - 32 - 36 - 40
Bongos: 6 1/2 - 7 1/2; 7 - 8 1/2; sind manche Machos größer als andere?Grüße,
JürgenEdith streicht zwei sinnlose Buchstaben.
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